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Alien V – Covenant – Alien: Covenant

SDP
Die Covenant ist ein Kolonieschiff mit 2000 Kolonisten, nochmals zirka 1000 eingefrorenen Embryonen und 15 Besatzungsmitgliedern, sie ist auf dem Weg nach Origae-6, dort soll eine neue Kolonie gegründet werden. 10 Jahre zuvor ging das Forschungsschiff Prometheus mit dem Firmenchef Wyland verloren.
Als die Covenant mittels Sonnensegel seine Energie wieder aufladen will, wird das Schiff von einer Sonneneruption getroffen, der Androide Walter muss deswegen die Besatzung aus dem Kälteschlaf wecken. Dabei geht der Captain verloren, denn die Eruption löst zahlreiche Schäden aus, die zu Fehlfunktionen führen. Zudem gibt es auch Verluste unter den Kolonisten, die genau so in den Kälteschlafkammern verweilen.
Nachdem die Schäden behoben sind, entdeckt die Mannschaft ein Signal das von einem Planeten stammt, der noch besser für eine Kolonie geeignet scheint, als Origae-6. Somit beschliesst der neue Captain den Planeten anzufliegen, die Ehefrau des verstorbenen Captains und nun 1. Offizier protestiert zwar dagegen, kann aber nicht viel tun.
Bei dem Planeten angekommen, wird das Schiff in die Umlaufbahn gebracht und ein Teil der Mannschaft landet auf dem Planeten, dort finden sie eine uralte Zivilisation und noch viel schrecklichere Dinge...

Tja, Ridley Scott hat eine gewaltige Story und viel Hintergrundgeschichte und was macht er daraus? Einen kleinen blöden Horrorfilm! James Cameron hätte daraus ein Epos erschaffen!
Das ist wirklich sehr enttäuschend, denn Effekte, Cast und alles andere würde stimmen, doch all das hat Scott einfach den „Hunden“ zum Frass vorgeworfen und brach liegen lassen. Andere Filmemacher suchen verbissen nach Storys und müssen aus sehr wenig, einen Blockbuster aufplustern und Scott macht das Gegenteil. Entweder ist er alt geworden, oder er wollte seinen ersten Film schlichtweg kopieren. Fazit: Hier wäre ein gewaltiges Epos drin gelegen, mit dem richtigen Macher auf dem Regiestuhl, und herausgekommen ist ein kleiner, wenn auch nicht schlechter Horrorfilm. Die BlueRay bietet zusätzlich: Making-of’s, nicht verwendete Szenen, Kommentare, usw..

Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 97 Millionen $.

Zu vergleichen mit „Alien / Predator Filme und Serien“.

GB, US. Spiel. 2017
Genre: Horror, Sci Fi
Min. ca. 122 BlueRay
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: John Logan, Dante Harper
Produzent: Ridley Scott, Mark Huffam, Michael Schaefer, David Giler, Walter Hill, Amy Greene, Hannah Ireland, Teresa Kelly
Darsteller:
Michael Fassbender - David/Walter*
Katherine Waterston – Daniels*
Billy Crudup - Christopher Oram*
Danny McBride – Tennessee*
Demián Bichir – Sgt. Lope*
Carmen Ejogo - Karine Oram*
Jussie Smollett - Ricks
Callie Hernandez - Upworth
Amy Seimetz - Maggie Faris
James Franco - Jacob „Jake“ Branson
Guy Pearce - Peter Weyland
Noomi Rapace - Dr. Elizabeth Shaw
Nathaniel Dean - Hallett
Alexander England - Ankor
Benjamin Rigby - Ledward
Uli Latukefu - Cole
Tess Haubrich - Rosenthal
Lorelei King - Voice of 'Mother' (Stimme)
Goran D. Kleut - Xenomorph/Neomorph
Andrew Crawford - Neomorph
Javier Botet - Xenomorph
Steve Doyle - Engineer
Juke Hardy - Engineer
Scott James - Engineer
Billy Mansell - Engineer
Benjamin Taylor - Engineer





 

         

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