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Alien Hunter – Alien Jäger

SDP
Eine private Forschungsstation in der Antarktis findet ein seltsames Objekt im Eis, das merkwürdige Radiosignale aussendet. Durch Beziehungen wird Dechiffrier-Spezialist Julien Rome dazu geholt, er war einst beim Nasa Programm Seti. Schnell merkt er, das Signal ist künstlich hergestellt und nicht von dieser Welt. Die anderen Wissenschaftler wollen es darum sofort öffnen, doch Julien rät davon ab. Dennoch beginnen die Wissenschaftler das Objekt aufzubohren!
Da entschlüsselt das Dechiffrier-Programm von Julien das Signal, es lautet: do not open! (nicht öffnen)
Doch es ist bereits zu spät, die Kapsel öffnet sich und ein tödlicher Alien-Virus vergiftet die gesamte Station. Natürlich bekommt die Regierung das mit und so wird die atomare Zerstörung der Station bestimmt, denn, wenn nur ein Verseuchter die Aussenwelt erreicht, ist die ganze Erde verseucht...

Für einmal sind die Alien nicht die Bösen, trotzdem zerstört ein Virus, den sie in sich tragen alles Leben – na ja..
Der Film hatte kein grosses Budget, und der einzig wirklich bekannte Schauspieler ist James Spader, der eigentlich die gleiche Rolle spielt wie in Stargate, wo er auch einen Professor mimte. Trotzdem ist der Film gut, für einmal ist der Mensch der böse und nicht das Alien. Wahrscheinlich wurde viel von das Ding abgekupfert, es gibt da ein paar Szenen die sind fast völlig identisch! Die Endung und die Variationen dazwischen sind nicht schlecht, auf der DVD gibt es noch ein alternatives Ende.
 


Zu vergleichen mit "das Ding", "Stargate".

US. Spiel. 2003
Genre: Sci Fi
Min. ca. 88
Regie: Ron Krauss
Darsteller:
James Spader – Julien Rome
Janine Eser
John Lynch
Leslie Stefanson
Aimee Graham
Roy Dotrice
Keir Dullea

 

         

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