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Filmarchiv
Android Cop
SDP
L.A.
2037: Weite Teile der Stadt sind radioaktiv kontaminiert, sie sind verbotenes
Terrain. Dennoch leben dort viele die keine Wohnung besitzen, ihre Körper sind
deswegen von der Strahlung gezeichnet. Als Detective Hammond und sein Partner
Flüchtige zur verbotenen Zone verfolgen, wird der Partner getötet. Kurz darauf
erhält Hammond einen neuen, einen Androiden. Davon ist Hammond alles andere als
begeistert. Ihr erster Auftrag lautet, sie sollen die Tochter des Bürgermeisters
in der verbotenen Zone finden und zurückbringen. Doch eigentlich liegt der
Körper der Tochter in der Villa des Bürgermeisters. Nur der Geist der Tochter
wurde auf einen Androiden geladen, mit dem sie sich nun in der Zone aufhält.
Rasch müssen Hammond und der Androiden Cop herausfinden, das weit mehr dahinter
steckt, als nur die Tochter des Bürgermeisters zu finden...
Asylum Film zum xten... Mit diesen Mockbustern ist es so eine Sache, sie bieten
einige Stars deren beste Zeiten etwas länger zurückliegen und sie werben mit
viel Glanz und Glorie. Meistens ist dann kaum etwas dahinter. Hier gaben sie
sich Mühe mit der Ausstattung, auch die Animation kann sich so ungefähr sehen
lassen, schliesslich muss man das geringe Budget bedenken. Natürlich haben
Asylum Filme immer Blockbuster als Vorbild, hier ist es Robo Cop. Wäre die Story
nicht so schwachsinnig und die Dialoge inhaltslos, hätte der Film wirklich
Potenzial. Aber solange die Scripts relativ schlecht gehalten sind, kann man
hier wirklich nicht viel Gutes dazu sagen. Wenn man etwas in der Geschichte der
Filmindustrie zurückgeht, so könnte man behaupten, Asylum wandere auf den Spuren
der Lowbudget Filme aus Italien. Italien war früher bekannt für seine relativ
günstigen Filme, die in Massen produziert wurden. Ähnlich wie es Asylum macht.
Doch mit einem gravierenden Unterschied, die italienische Filmindustrie achtete
auf die Qualität der Filme. So gab es of gute Geschichten, aber auch das Cast
gab sich Mühe, viele wurden berühmt und machten Karriere. Bei Asylum ist es
umgekehrt, wer absteigt steigt bei Asylum ein. Das ist schade, denn es braucht
nicht immer Megabudgets um gute Filme zu produzieren. Was es braucht ist
ansprechende Qualität und von der ist Asylum, bei diesem Film, weit entfernt.
Fazit: Ausstattung und Kostüme können sich, für Asylum, sehen lassen, auch wenn
es nicht logisch ist, das sie von einer Grossstadtansicht durch eine Hintergasse
plötzlich in einer Westernstadt stehen und immer noch behaupten das sei L.A..
Das Script und die Dialoge hingegen sind wirklich nicht ansprechend. Die DVD
bietet keine Extras.
Hintergrundinfos:
Nachträglich wurde der Film auf 3D hochgerechnet. Gedreht wurde, unter anderem,
in Los Angeles Kalifornien USA.
Zu vergleichen mit „Nemesis 04“.
US. Spiel. 2014
Genre: Sci Fi
Min. ca. 85 DVD
Regie: Mark Atkins
Drehbuch: Mark Atkins
Produzent: David Michael Latt, David Rimawi, Paul Bales, Cody Peck, Christopher
Ray
Darsteller/in:
Michael Jai White - Detective Hammond
Kadeem Hardison - Sgt. Jones
Randy Wayne - Android Cop
Charles S. Dutton - Mayor Jacobs*
Larissa Vereza - Helen Jacobs
Gerald Webb - George Jones
Duane Avery - Newald Mason
Morgan Benoit - Ratchet
Deena Trudy - Officer Jackson
Jay Brothers - Porter
Kay D'Arcy - Trickshot Granny
Jay Gillespie - Reynolds
William Guirola - Snake
George Kokkoris - Sergeant Mills
Danny Ledsinger - Six Eyes
Greyson Lewis - Dexts Muldoon
Kaiwi Lyman - Wescott
Mahmoud Osman - Officer Marks
Ian Roberts - Hawk Eye
Marcus Shirock - One Eye
Theresa June-Tao - Officer Nichols
Steve Tom - Chief Thompson
Pernille Trojgaard - Sarah Murphy
Delpaneaux Wills - Officer Williams
Ryan Mckenney - Dirty Gang Member
Madison Boyd - Android Nurse
Kelly Gremli - Daughter in Family
Adrienne McQueen - Android Jane
Matthew Moran - Cop/Hitman
Ian Roberts - Hawk Eye
Carl Soto - Background Cop
Bryan Stamp - Drifting Bar Patron
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