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Anna und der Geist – Giving up the Ghost

SDP
Die Anwältin Anna Hobson ist mit Jake glücklich verheiratet, sie üben beide den gleichen Job im gleichen Büro aus, alles könnte harmonischer nicht sein, wenn Jake nicht einen Schwächeanfall beim Joggen bekäme! Mehr noch, er stirbt zum Unglück von Anna auch noch. Ganz allein gelassen beginnt sie mit Jake zu reden, da taucht er tatsächlich als Geist wieder auf. Wie könnte es anders sein, nur sie kann ihn sehen, was für Aussenstehende natürlich merkwürdig wirkt, denn Anna scheint mit sich selbst zu reden. Am liebsten würde sie bei Jake sein, und so kommen die beiden auf die Idee, sie könnte Selbstmord verüben, damit sie wieder zusammen sind! Wäre da nicht noch der Mordfall an dem Anna arbeitet. Sie glaubt ihr Klient sei unschuldig im Knast, deshalb ermittelt sie zusammen mit dem Polizisten Kevin, der sich in sie verliebt. Anna findet Kevin zwar anziehend, doch da ist immer noch Jake, der ihr Leben massiv durcheinander bringt. Und das mit dem Selbstmord ist ebenfalls noch nicht vom Tisch...

Sehr einfach gehaltenes Liebesdrama mit Fantasiemotiven. Alles wird irgendwie seicht erklärt und doch bietet der Film einiges an Romantik und auch Helgenberger mag in ihrer Rolle gut zu überzeugen. Fazit: Für Zwischendurch – wieso nicht.

Zu vergleichen mit „Ghost – Nachricht von Sam“.

US. Spiel. 1998
Genre: Liebesdrama
Min. ca. 87
Regie: Claudia Weill
Drehbuch: Anthea Sylbert, Richard Romanus
Produzent: Richard Romanus, Anthea Sylbert, Paula Weinstein
Darsteller:
Marg Helgenberger - Anna Hobson
Alan Rosenberg - Jake
Brian Kerwin - Kevin
Bob Balaban - Bob
Maria Vacratsis - Maria
Elisa Moolecherry - Diane
Tricia Williams - Gladys
Philip Akin - Richter Gleason
Pam Hyatt - Frieda Anton
Ken Kramer - Bill Anton




 

         

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