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Arahan – Arahan jangpung daejakjeon

SDP
Es gab einst 7 Meister der Kampfkünste die den Schlüssel zur Erleuchtung beschützten! Doch einer davon wollte den Schlüssel für sich, damit er die Weltherrschaft erringen kann, denn die Krieger der Menschen hatte er satt. Durch seine Gier wurde sein Chi böse, so sperrten ihn die anderen Meister ein. Jahre später sind nicht mehr viele Meister vorhanden. Per Zufall stossen sie auf den jungen, trotteligen Hilfspolizisten Sang-hwan, der ein unglaubliches Chi besitzen muss. Denn er kann magischen Chi Attacken widerstehen, die ein normaler Mensch mit dem Leben bezahlen müsste. So beschliessen die Meister den Jungen auszubilden, dabei müssen sie Sang-hwans Gejammer abhören, denn bei der kleinsten Schramme fängt er an zu flennen. Rasch muss Sang-hwan aber erwachsen werden, denn der böse Meister konnte sich befreien! Sofort macht er sich auf die Suche nach dem Schlüssel der Erleuchtung, dabei eliminiert er einen übrig gebliebenen Meister nach dem anderen...

Asiatischer Martial Arts Film mit Fantasieelementen. Die Effekte sind zwar gut gelungen, trotzdem gibt es viele „doofe“ Szenen im Film. Vor allem der Charakter Sang-hwan ist mir zu unbefriedigend ausgefallen. Die Macher gaben ihm extra noch eine Brille auf die Nase, Superman tarnt sich ja auch so, und er musste total trottelig sein. Dieses Konzept ist altbewährt – zuerst Loser, dann Superhero –, doch hier wurde es zu lasch behandelt. Das mag natürlich auch an den Kulturunterschieden liegen, dass ich die Verwandlung des Trottels zu lasch fand. Gegen Ende des Filmes wird das ganze Konzept erheblich besser und der Film beginnt sogar Freude zu machen.
 

Hintegrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 4,5 Millionen $.

Zu vergleichen mit „Das Medaillon“.

Südkorea Spiel. 2004
Genre: Martial Arts, Action, Komödie, Fantasy
Min. ca. 114
Regie: Seung-wan Ryoo
Drehbuch: Ji-hie Eun, Seung-wan Ryoo, Seon-dong Yu
Produzent: Kim Mi-hee, Lee Chun-Yeong
Darsteller:
Ryu Seung-beom – Sang-hwan
Yoon So-yi – Wi-jin
Ahn Sung-kee – Ja-woon
Jung Doo-hong – Heuk-woon
Yun Ju-sang Yun – Mu-woon
Ming Jeng Chew – Himself
Yang Ik-Joon
Lee Oi-su