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Asterix VIII und die Wikinger – Astérix et les Vikings

SDP
Der Bruder von Häuptling Majestix schickt seinen Sohn Grautvornix in das uns wohlbekannte Dorf. Denn Grautvornix soll endlich ein Man werden, da er aber vor allem und jedem Angst hat, ist das nicht so einfach. Also müssen Asterix und Obelix ran, sie sollen aus ihm einen Mann machen. Sie versuchen es auf alle erdenkliche Weisen, doch Grautvornix wird immer ängstlicher, selbst das Römer verdreschen macht ihm keinen Spass. Plötzlich landen die bösen Wikinger in Gallien, denn die haben gehört, Angst verleiht Flügel (Nicht mit Redbull zu verwechseln!!)! Als sie Grautvornix entdecken, meinen sie, er sei der Meister des Fliegens, da er am meisten Angst verspüre! Eines kennen die Wikinger nämlich überhaupt nicht – Angst! Dennoch möchten sie liebend gerne Fliegen können. Da Grautvornix entführt wurde, ist Majestix in der Bredouille, denn sein Bruder will den Sohn sehen. So schickt er seine besten Krieger, Obelix und Asterix, zu den Nordmännern, sie sollen den ängstlichen Grautvornix zurückholen. Der hat sich aber in die Häuptlingstochter Abba (Nicht die nordische Band!!) verliebt und will gar nicht nach Hause kommen...

Der achte Trickfilm ist gut und routiniert gezeichnet, er unterscheidet sich ein wenig vom Comicsband, das ist aber normal, da ein Film nicht eins zu eins den Comics wiedergeben kann, ansonsten würde die Dynamik fehlen. Wer Asterix mag ist hier total richtig!
 

 

 

 

 


Hintergrundinfos :
Der Film basiert auf dem Comicsband „Asterix und die Normannen“. Die Schweizer meinten, sie müssten eine Dialektfassung machen und synchronisierten den Film ebenfalls, doch ich bevorzuge die Deutsche Version.
 

Zu vergleichen mit „Asterix 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 10, Asterix und Obelix gegen Cäsar", Asterix und Obelix: Mission Kleopatra", Asterix bei den Olympischen Spielen", Asterix und Obelix - Im Geheimdienst ihrer Majestät".

F, Dänemark, US., Brasilien, BRD, E, China, GB, Thailand, Estland, Lettland Spiel. 2006
Genre: Zeichentrickfilm, Komödie, Fantasy
Min. ca. 76 DVD
Regie: Stefan Fieldmark, Jesper Møller
Drebuch: Jean-Luc Goossens, Stefan Fjeldmark, Philip LaZebnik
Produzent: Thomas Valentin, Natalie Altmann, Malika Brahmi, Anders Mastrup, Florent Mounier, Andre Clavel, Lilian Klages, Bernard Majani, Romi Roolf
Sprecher/in im Original:
Roger Carel – Asterix (Deutsche Synchronisation Christian Tramitz) (Englische Synchronisation Paul Giamatti)
Jacques Frantz – Obelix (Deutsche Synchronisation Tilo Schmitz)
Vania Vilers – Miraculix (Deutsche Synchronisation Thomas Reiner)
Lorànt Deutsch – Grautvornix (Deutsche Synchronisation Smudo)
Pierre Palmade - Kryptograf (Deutsche Synchronisation Dieter Hallervorden)
Sara Forestier - Abba (Deutsche Synchronisation Nora Tschirner)
Michel Vigné - Olaf (Deutsche Synchronisation Götz Otto) (Englische Synchronisation Diedrich Bader)
Marc Alfos – Maulaf (Deutsche Synchronisation Wolfgang Hess)

 

Sprecher/in im Original:

Roger Carel - Astérix/Idéfix
Lorànt Deutsch - Goudurix
Sara Forestier - Abba
Jacques Frantz - Obélix
Pierre Palmade - Cryptograf
Pierre Tchernia - Le narrateur
Bernard Alane - Assuracetourix
Marc Alfos - Grossebaf
Jules Azem - Garçon viking
Patrick Borg - Caraf
Philippe Catoire - Nescaf
Bruno Dubernat - Télégraf
Luc Florian - Océanonix
Stéphane Fourreau - Olibrius
Marion Game - Bonemine
Vincent Grass - Abraracourcix
Med Hondo - La vigie
Bernard Métreaux - Ordralfabétix
Victor Naudet - Garçon viking
Pascal Renwick - Cétautomatix
Estelle Simon - Gauloise
Gérard Surugue - Agecanonix
Stevens Thuilier - Gaulois
Roland Timsit - Abribus
Barbara Tissier - Sms
Michel Vigné - Olaf
Vania Vilers - Panoramix
Brigitte Virtudes - Vikéa
 






 

         

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