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Auch die Engel mögen’s heiss – Anche gli angeli tirano di destro

SDP
Sonny ist wieder einmal völlig abgebrannt und träumt davon, der grosse Boss in Little Italy New York zu sein, doch er hat nicht mal Geld für eine Fahrtkarte von New Orleans nach New York. Da kommt ihm der Zufall gelegen, er stiehlt einen Koffer in dem er nicht nur Geld und Waffen findet, sondern auch die gefälschten Pässe einiger der grössten Gangster von New York. Die Pässe übergibt er den Gangstern, natürlich gibt er wieder an, als sei er Al Capone persönlich, zum Lohn will er ein Stück von Little Italy. Der Boss der Gangster willigt ein, er gibt ihm aber eine der verruchtesten Strassen, um die eigentlich noch gekämpft wird. Zudem gibt es einen Pfarrer der alle Gangster mit schlagkräftigen Argumenten davon jagt. Davon lässt sich Sonny nicht abhalten, er pflügt durch die Strasse, als sei er unverwundbar, bis er die schöne Virginia kennen lernt, nun ist sein Herz von der Liebe durchstochen. Doch der eigentliche Besitzer der Strasse, der geheimnisvolle Rocky, will keine Konkurrenz, zudem tauchen auch noch die Gangster auf, von denen Sonny die Strasse bekommen hat...

Der zweite Teil ist zwar nicht mehr so ironisch und lustig wie der Erste, er hat aber dennoch einen gewissen Witz. Zudem gibt Ricky Bruch einen etwas merkwürdigen Pfarrer ab, der auf der einen Seite schlagkräftig zulangt und auf der anderen Seite, ein so gutmütiges Wesen ausstrahlt, dass ihm selbst ein Eskimo in Alaska einen Kühlschrank abkauft. Fazit: Für Haudrauffilm-Fans bestens geeignet! Die DVD bietet noch einige Trailer und eine Biografie von Gemma.
 

 


Zu vergleichen mit „Auch die Engel essen Bohnen (1. Teil)“.

I Spiel. 1974
Genre: Kömodie
Min. ca. 110
Regie: Enzo Barboni (E.B. Clucher)
Drehbuch: Enzo Barboni (E.B. Clucher)
Produzent: Guido De Angelis, Maurizio De Angelis
Darsteller:
Giuliano Gemma – Sonny Abernathy
Ricky Bruch – Father O’Flanagan
Laura Becherelli – Virginia
Fortunato Arena – Pilauso
Carla Mancini – Confessing Woman
Paolo Zilli – Duke
Dominic Barto – Barabas Smith
Riccardo Pizzuti – Maloney’s Henchman
Giuseppe Castellano – Red
Edoardo Faceta – Maloney
Enzo Fiermonte – Joe Bendaggio
Pupo De Luca
Nazzareno Natale
Salvatore Baccaro – Man with Bird
Roberto Alessandri
Giancarlo Restucci
Mario Brega – Barman
Giulio Maculani
Aldo Cecconi
Enrico Chiappafoco
Artemio Antonini
Giancarlo Bastianoni
Luigi Bonos – Boarding House Owner
Omero Capanna
Dante Cleri – Waiter
Veriano Genesi – Man in Pub
Claudio Ruffini – Apple Cheek Fritz
Angelo Boscariol – Spettatore




 

         

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