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Battlespace

SDP
Jahrhunderte in der Zukunft, die Menschen können sich mittels Genetik verbessern, so lässt sich die Lebensspanne fast unbegrenzt hinausdehnen. Auch können sie mit Implantaten übermenschliche Kräfte aktivieren. Doch mit diesen Fertigkeiten kam auch der Krieg über die Menschheit, eine Zeit lang konnten die Ausserirdischen, die Wächter, die Menschen an ihrer Vernichtung hindern. Bis die Wächter vertrieben wurden, danach ging der Krieg weiter, dabei wurde auch die Erde zerstört als wenn das nicht genug wäre, bekriegen sich die Kolonien weiter!

Die Tricktechnik ist aus dem Computer, überdies wurde die meiste Zeit vor einer Bluescreen Wand gespielt, was leider überdeutlich sichtbar ist. Diese Art der Technik benutzte einst auch Spacecenter Babylon 5, doch diese Serie stammt aus den 90zigern und hat erst noch bessere Effekte, von der Geschichte ganz zu schweigen! Regisseur Johnson versucht mit der billigen Computergrafik epische Bilder zu generieren, wirkt dabei aber eher lächerlich, da alles so kitschig aussieht. Ist der Film am Anfang ein Sci Fi Ballerfilm, geht er in der Mitte über zu Endzeit, um am Schluss im Pseudomystik zu enden. Fazit: Hätte die Geschichte mehr hergegeben, wäre sie besser gespielt, hätte man wenigstens die schlechte Grafik verzeihen können, so geht er vollends unter! Die DVD bietet keinerlei Extras.
 

 

 


Zu vergleichen mit „Spacecenter Babylon 5“.

Australien Spiel. 2006
Genre: Sci Fi
Min. ca. 90
Regie: Neil Johnson
Drehbuch: Neil Johnson
Produzent: Neil Johnson, Eve Connelly
Darsteller:
Blake Edgerton – Roy Ussal
Eve Connelly – Mara Shryyke
Paul Darrow – Horondo the Computer
Iva Franks Singer – The Watcher
Spencer Slasberg - Cyrano




 

         

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