Filmarchiv

 

Bingo Bongo

SDP
Im Dschungel wird ein erwachsener Mann gefunden, der von Affen erzogen wurde. Zu Forschungszwecken wird er nach Mailand Italien gebracht, wo Laura ihn unterrichtet, doch dabei verliebt sich Bingo Bongo (der Affenmann) in die schöne Laura. Doch zuerst muss er lernen, was es heisst, Mensch zu sein und das man nicht an alle Brüste langen kann, die man sieht...

Adriano Celentano war in den 80ziger Jahren ein europäischer „Superstar“, der eine Komödie nach der anderen drehte und fast alle waren erfolgreich. Das heisst, er konnte fast alles drehen, und jeder ging ins Kino. Meistens übernahm er auch einen Gesangspart, mindestens aber den Soundtrack, da er auch als Sänger grosse Erfolge feierte. Nach heutigen Massstäben (in Zeiten von Beckham und Co) wäre er wahrscheinlich nicht gerade ein Frauenheld, doch damals schwärmten die Frauen von ihm, da er nicht nur singen konnte, sondern auch stets Humor in seinen Filmen bewies. Bingo Bongo ist eine Karikatur auf Tarzan, die zwar ein wenig flach ausfiel, dennoch damals seine Erfolge feierte.
 

 

 

 

 

 


Zu vergleichen mit „Einstein Junior“.

I, BRD Spiel. 1982
Genre: Komödie
Min. ca. 103 DVD
Regie: Pasquale Festa Campanile
Drehbuch: Franco Ferrini, Franco Marotta, Enrico Oldoini, Laura Toscano
Produzent: Mario Cecchi Gori, Vittorio Cecchi Gori
Darsteller:
Adriano Celentano – Bingo Bongo
Carole Bouquet – Laura
Felice Andreasi
Enzo Robutti
Walter D’Amore
Roberto Marelli
Alfio Patané
Elizabeth Cobben
Maurizio Tabani
Mario Barilla
Guido Spadea
Andrea Montuschi
Salvatore Borghese – Dottore
Raffaele di Sipio
Memo Dittongo - Professore





 

         

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