Filmarchiv

Columbo 31 – Der Schlaf, der nie endet – A deadly state of mind

SDP
Dr. Marcus Collier ist ein angesehener Psychiater, der ein Verhältnis mit seiner Patientin Nadia Donner hat. Eines Tages bringt er deren Ehemann im Affekt um, er richtet alles so her, als ob es ein Raubüberfall war. Als Nadia Donner immer mehr zu einem Unsicherheitsfaktor wird, hypnotisiert er sie und bringt sie dazu in den Tod zu springen. Ein heikler Fall für Columbo der in einem Blinden einen wahrhaft sehenden Zeugen gefunden hat...
 

Einunddreissigster Fall des verschrobenen Polizisten Columbo. Die Krimi-Film-Serie Columbo ist seit Jahren erfolgreich, sie wird ständig im Fernsehen wiederholt und trotzdem sieht man ihn sich immer wieder an, denn er ist einfach genial. Auch wenn man gleich zu Beginn sieht, wer der Täter/in ist, muss man gespannt zusehen, wie Columbo den Fall löst. Seine Art ist bereits seit langem Filmgeschichte, sei es der Trenchcoat, die Zigarre, nicht mehr in den letzten Teilen, der flapsige Hund, Frau Columbo die nie gesehen wird, das verrostete Auto, aber ganz speziell seine Art: er geht zur Türe und blickt dann nochmals gedankenverloren zurück; Ich hätte da noch eine Frage! Als das machte Peter Falk zu einem ganz speziellen Star, der noch heute, auch mit seinen ältesten Columbo Filmen, faszinieren kann. Fazit: Columbo ist immer gut!

Zu vergleichen mit „Columbo 32“.

US. Spiel. 1975
Genre: Krimi
Min. ca. 70
Regie: Harvey Hart
Drehbuch: Peter S. Fischer
Produzent: Everett Chambers, Edward K. Dodds
Darsteller:
Peter Falk – Lt. Columbo
George Hamilton – Dr. Mark Collier
Lesley Ann Warren – Nadia Donner
Stephen Elliott – Carl Donnerstag
Karen Machon – Dr. Anita Borden
Bruce Kirby – Sergeant Kramer
William Wintersole – Dr. Hunt
Ryan MacDonald – Charles Whelan
Jack Manning – Daniel Morris
Fred Draper – David Morris
Glorie Kaufman – Brenda
Redmond Gleeson – Arnold
Vance Davis – Officer Hendryx
Danny Wells – Gary Keppler
Morris Buchanan – Lab Man
Kathy Speirs – 2nd Receptionist