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Columbo 43 – Mord in eigener Regie – Make me a perfect Murder

SDP
Mark McAndrews ist Fernsehmacher, als er befördert wird, sollte eigentlich seine heimliche Geliebte und rechte Hand Kay Freestone Nachfolgerin werden. Doch Mark hält sie für nicht talentiert genug, zudem beendet er die heimliche Beziehung. Das ist zuviel für Kay, sie erschiesst ihn, was natürlich Columbo auf den Plan ruft.
 

Dreiundvierzigster Fall des verschrobenen Polizisten Columbo. Die Krimi-Film-Serie Columbo ist seit Jahren erfolgreich, sie wird ständig im Fernsehen wiederholt und trotzdem sieht man ihn sich immer wieder an, denn er ist einfach genial. Auch wenn man gleich zu Beginn sieht, wer der Täter/in ist, muss man gespannt zusehen, wie Columbo den Fall löst. Seine Art ist bereits seit langem Filmgeschichte, sei es der Trenchcoat, die Zigarre, nicht mehr in den letzten Teilen, der flapsige Hund, Frau Columbo die nie gesehen wird, das verrostete Auto, aber ganz speziell seine Art: er geht zur Türe und blickt dann nochmals gedankenverloren zurück; Ich hätte da noch eine Frage! Als das machte Peter Falk zu einem ganz speziellen Star, der noch heute, auch mit seinen ältesten Columbo Filmen, faszinieren kann. Fazit: Columbo ist immer gut!

Zu vergleichen mit „Columbo 44“.

US. Spiel. 1978
Genre: Krimi
Min. ca. 100
Regie: James Frawley
Drehbuch: Robert Blees
Produzent: Tony Kiser, Richard Alan Simmons
Darsteller/in:
Peter Falk – Lt. Columbo
Trish Van Devere – Kay Freestone
Laurence Luckinbill – Mark McAndrews
James McEachin – Walter Mearhead
Ron Rifkin – Luther
Lainie Kazan – Valerie Kirk
Bruce Kirby – TV Repairman
Kip Gilman – Jonathan
Patrick O’Neal – Frank Flanagan
Milt Kogan – Dubbing Chief
Dee Timberlake – Madge
Don Eitner – Pete Cockrum
Morgan Upton – Ames
Joe Warfield – Al Staley
George Skaff – The Producer
Jerome Guardino – Sgt. Burke
Susan Krebs – Wendy
H.B. Haggerty – Masseur
Buck Young – Guard
James Frawley – Roark
Ocorro Swan – Nancy
Susan Bredhoff – Angela
Shaaron Claridge – Police dispatcher