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Filmarchiv
Connie und Carla – Connie and Carla
SDP
Connie
und Carla werden Zeuginnen bei einem Mafiamord, um nicht selber in die
Schusslinie zu geraten, verschwinden die Beiden. Da sie Sängerinnen sind, auch
wenn sie erfolglos sind, versuchen sie in einem Dragqueenladen unter zu kommen,
sie tarnen sich als Männer die als Frauen auftreten. Tatsächlich stellt sich der
Erfolg ein, der Laden ist in kurzer Zeit stets ausverkauft. Zu dumm, dass sich
dabei Connie in Jeff verliebt, auch ist ihr Bekanntheitsgrad auch nicht gerade
gut, denn nun wird die Mafia auf die beiden Frauen aufmerksam...
Dem Original „Manche mögens Heiss“ kann der Film nicht im entferntesten das
Wasser reichen, trotzdem ist es eine gut gemachte Komödie mit einigen
Seitenhieben auf die Geschlechtervorurteile! Regisseur Lembeck hat aber nicht
nur von Billy Wilders Film abgekupfert sonder auch noch bei „Victor/Victoria“
hineingeschaut. Leider stimmt nicht Chemie zwischen den Hauptdarstellerinnen
nicht wirklich, es kommt einfach kein Vertrautheitsgefühl herauf. Fazit:
Ordentlich gemachte Komödie die grosse Vorbilder hat!
Hintergrundinfos:
An den US-Kinokassen spielte der Film zirka 8 Millionen $ ein.
Zu vergleichen mit „Manche
mögens Heiss“, „Victor/Victoria“,
„Tootsie“.
US. Spiel. 2004
Genre: Komödie
Min. ca. 94
Regie: Michael Lembeck
Drehbuch: Nia Vardalos
Produzent: Gary Barber, Roger Birnbaum, Jonathan Glickman,
Tom Hanks
Darsteller:
Nia Vardalos - Connie
Toni Collette - Carla
David Duchovny
- Jeff
Stephen Spinella - Robert / Peaches
Alec Mapa - Lee / N'Cream
Chris Logan - Brian / Brianna
Robert Kaiser - Paul
Ian Gomez - Stanley
Nick Sandow - Al
Dash Mihok - Mikey
Robert John Burke - Rudy
Boris McGiver - Tibor
                     

                     
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