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DOA – Dead or Alive

SDP
Dr. Donovan lädt immer wieder die besten Kämpfer/innen der Welt zum DOA Turnier ein. Der Gewinner kriegt 10 Millionen $! Jeder hat seine eigenen Gründe, wieso er/sie mit macht. Die einen wollen das Preisgeld, andere mehr! Kasumi sucht ihren Bruder, der nach dem letzten Turnier verschwand. Christie Allen und ihr Partner möchten den Safe von Donovans Tempel leer räumen, denn darin befinden sich 100 Millionen $. Tina Armstrong ist zwar die beste im Wrestling, doch nun möchte sie sich auch in anderen Kampfarten beweisen. Was die Teilnehmer nicht wissen, Donovan spielt ein falsches Spiel, denn insgeheim lässt er Nanobots in die Kämpfer/innen injizieren, die jedwedes Verhalten ausspionieren. Die Daten werden im Computer gesammelt und danach können sie in einen anderen Menschen impliziert werden, der danach meisterhaft kämpft. Diese „Waffe“ will Donovan an alle „Bösewichte“ der Welt verkaufen, nur die Mitglieder des Turniers können ihn davon abhalten...

Eine Art Martial Arts Musikvideo mit viel nackter Frauenhaut! Der Film wurde wie ein Game aufgebaut, einerseits will er ernst genommen werden, denn die Witze sind ziemlich trocken, andererseits werden bei den Kämpfen komische Töne (wie bei Trickfilmen) eingebaut, die der Regisseur wohl witzig fand. Das die Kämpfe dementsprechend unrealistisch sind, muss ich wohl kaum erwähnen. Dieser Film wird wohl nur wegen den schönen Frauen beim Männerpublikum ankommen. Insgesamt fiel er aber fast überall durch, da er einfach zu belanglos ist Zudem ist die Tonmischung zu schlecht ausgefallen, denn die Musik ist einfach zu laut, danach versteht man die wenigen Sätze der Darsteller/innen nicht mehr! Mortal Kombat bietet dagegen noch ein wenig Fantasy und eine schaurige Umgebung. Hier hingegen wurde für die Anfangssequenz bei den Ninjas in Japan der gleiche Tempel benutzt, wie danach in Donovans Hauptquartier, und Regisseur Yuen versuchte das nicht mal zu verschleiern! In solchen Szenen sieht man, wie lieblos der Regisseur vorgegangen ist!
 

 


Zu vergleichen mit „Mortal Kombat“.

US., BRD, GB Spiel. 2006
Genre: Gamesadaption, Action, Kampfsport
Min. ca. 83 DVD
Regie: Corey Yuen
Drehbuch: J.F. Lawton, Adam Gross, Seth Gross
Produzent: Bernd Eichinger, Mark A. Altman, Paul W.S. Anderson, Jeremy Bolt, Robert Kulzer, Steve Chasman, Andreas Gosch, Daniel S. Kletzky, Andreas Schmid, Shirley Davis, Simon Emanuel, Mark Gottwald, David Lai, Peggy Lee
Darsteller/in:
Eric Roberts - Victor Donovan
Devon Aoki - Kasumi
Jaime Pressly - Tina Armstrong
Holly Valance - Christie Allen
Sarah Carter - Helena Douglas
Steve Howey - Weatherby
Natassia Malthe - Ayane
Matthew Marsden - Maximillian Marsh
Kane Kosugi - Ryu Hayabusa
Collin Chou - Hayate
Kevin Nash - Bass Armstrong
Silvio Simac - Leon
Brian J. White - Zack
Derek Boyer - Bayman
Fang Liu - Gen Fu
Ying Wang – Lei Fang
Chad McCord – Chief Detective
Martin Crewes – Butler
Theodore Thomas – Gentleman
Li Shi – Bellboy
Anna Bolt – Nurse Jones
Hung Lin – Gitomi
Song Lin – Brad Wong
Robin Shou – Pirate Leader





 

         

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