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Dr. Detroit – Doctor Detroit

SDP
Clifford Skridlow ist ein „sinknormaler“ Lehrer am Chicagoer Monroe College, dessen Leiter sein Vater ist. Das College ist gerade dabei bankrott zu gehen, doch ein ehemaliger Schüler und jetziger Millionär will dem College eine Menge Geld spenden. Clifford soll den Gönner nicht nur am Flughafen abholen, er soll auch das Festessen usw. organisieren. Doch Clifford wird per Zufall in einen Streit der Unterwelt hineingezogen, so lernt er vier wunderschöne Frauen kennen, die ihn faszinieren. Bald muss er feststellen, das sie Edel-Prostituierte sind, dessen Zuhälter, Smooth Walker, verduftet ist, weil er hohe Schulden bei der Unterweltgrösse Mom hat. Vor seiner Flucht erfand Smooth einen Investor namens Dr. Detroit, der das Puff von Smooth übernehme! Als Clifford bei den Frauen im Puff ist, erscheint Mom und will das Ganze übernehmen! Clifford rettet die Frauen und gibt sich als Handlanger von Dr. Detroit aus, der bald wegen Mom erscheine. Nun bleibt dem Lehrer Clifford keine Wahl mehr, er muss vor Mom Dr. Detroit spielen, was ihn auch in Lebensgefahr bringt, nebenbei muss er aber auch den Gönner des Colleges hofieren! Alles endet, wie anders zu erwarten, im Chaos...

Schrill und schräge Komödie mit Anleihen auf „Blues Brothers“. Dan Aykroyd zeigt hier eine sehr gute Parodierolle, die von sich aus schon witzig ist. Alles ist peppig und beschwingt und mit vielen schönen Frauen garniert. Fran Drescher hat hier als jüngere Frau eine Rolle inne, sie ist bekannt aus der Serie „Die Nanny“. Fazit: witzig von Anfang bis zum Schluss.

Hintergrundinfos:
Die Produktionskosten beliefen sich auf zirka 8 Millionen $.

Zu vergleichen mit „Bowfingers grosse Nummer“.

US. Spiel. 1983
Genre: Komödie
Min. ca. 87 DVD
Regie: Michael Pressman
Drehbuch: Carl Gottlieb*, Robert Boris, Bruce Jay Friedman
Produzent: Bernie Brillstein, Robert K. Weiss, Peter V. Herald
Darsteller/in:
Dan Aykroyd - Clifford Skridlow / Doctor Detroit*
Howard Hesseman - Smooth Walker
Donna Dixon - Monica McNeil*
Lydia Lei - Jasmine Wu
T.K. Carter - Diavolo Washington
Lynn Whitfield - Thelma Cleland
Fran Drescher - Karen Blittstein
John A. Maloney - Commodore
Pershing P. Anderson - Stretch
William Munchow - Professor Artel
Ed Meekin - Professor Durant
Hank Salas - Johnny
Rudolph Kovar - Carson
Kate Murtagh - Mom
Peter Elbling – Guptor
George Furth – Arthur Skridlow
Nan Martin – Margaret Skridlow
Peter Aykroyd – Mr. Frankman
Glenne Headly – Miss Debbylike
Annabel Armour – Airline Clerk
Robert Cornthwaite – Professor Blount
Thomas O. Erhart jr. – Dean Swift
Parley Baer – Judge
Oliver Clark – Shaky Alcoholic Lawyer
Ben Kornen – Bailiff
Lance Kinsey – Street Dude
Lynda Aldon – Dream Girl
Carla Barbour – Dream Girl
Sue Bowser – Dream Girl
Tamara Clarrett – Dream Girl
Deidre L. Cowden – Dream Girl
Deborah Koppel – Dream Girl
Deanna Joy – Dream Girl
Toni Naples – Dream Girl
Roni Micelle – Dream Girl
Laurie Senit – Dream Girl
Andrei Duggan – Harmon Rausehorn
Robert Swan – Seedy Biker
Frank Rice – Cop
Mike Hagerty – Cop
Eugene Pressman – Prof. Fulsom
Victoria Brown – Mrs. Fulsom
Ben Frommer – Faculty Member
John Paleos – Rush Street Dude
James Spinks – Rush Street Dude
James Brown – Bandleader
Clyde J. Barrett – Players Ball Dancer
Brad Barrios – Players Ball Dancer
Derrick Brice – Players Ball Dancer
Patricia Ann Douglas – Players Ball Dancer
Sonja Haney – Players Ball Dancer
Bruce Heath – Players Ball Dancer
Carlton Johnson – Players Ball Dancer
Ercelle Johnson – Players Ball Dancer
Keny Long – Players Ball Dancer
Sioux Marcelli – Players Ball Dancer
Ade Small – Players Ball Dancer
Dona Davis-Steckling – Players Ball Dancer
Blackie Dammett – Eddie Four Eyes
Vincent J. Isaac – St. Louis Louis
Steven Williams – Junior Sweet
Cheryl Carter – Charlene
Diane Robin – Rae Ann
Manny Weltman – Robbi Miller
Marilyn Corwin – Dancer
Chuck Richter – Limo Driver
Marquerita Wallace