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Dracula – Tot aber glücklich – Dracula: Dad and Loving it

SDP
Der Anwalt Renfield muss nach Transsilvanien reisen, um dem fidelen Graf Dracula ein Haus in England zu verkaufen. Nach einigen Wirrungen wird Renfield der Sklave von Dracula, dieser steigt mit seinem Sklaven auf ein Schiff nach England. Es versteht sich von selbst, das er die Besatzung aussaugt, da Renfield der einzige Überlebende und er alles andere als klar im Kopf ist, wird er in die Irrenanstalt gesteckt. Währenddem bezieht Dracula seine neue Wohnstätte. Dracula sucht rasch nach neuer Nahrung, die er im Mündel, Lucy, des hiesigen Irrenanstaltsleiter Dr. Seward findet. Dracula möchte sie aber nicht nur aussaugen, er braucht auch wieder weibliche Gespielinnen. Wegen den Merkwürdigkeiten in seinem Haus lädt Seward den Prof Van Helsing ein, der sich in Okkulten Dingen auskennt. Helsing glaubt, das ein Vampir die Gegend unsicher macht, doch Seward tut das als Unsinn ab so blutet Lucy langsam aber sicher aus. Da Lucy kein Blut mehr hat, will Dracula Sewards Tochter Mina mit seinen Bissen beglücken...

Mel Brooks hat wohl schon jedes Filmthema auf die Schippe genommen, so versteht es sich von selbst, dass er auch die Original Dracula Story hochnehmen muss. Die Ausstattung ist wirklich gut gelungen, die Geschichte ist den Draculafilmen die sich auf Bram Stocker beziehen nachempfunden. Sicher ist nicht jeder Joke ein Lacher, aber der ganze Film ist für sich genommen sehr witzig gehalten. Zu dieser Zeit hatte Brooks noch seinen alten Biss und verstand es alles hintersinnig zu hinterfragen! Fazit: Gut gelungene Parodie.

Zu vergleichen mit „Tanz der Vampire“.

US., F Spiel. 1995
Genre: Komödie
Min. ca. 88
Regie: Mel Brooks
Drehbuch: Rudy De Luca, Steve Haberman
Produzent: Mel Brooks, Peter Schindler, Robert Latham Brown, Leah Zappy
Darsteller:
Leslie Nielsen - Graf Dracula
Mel Brooks - Prof. Abraham Van Helsing
Amy Yasbeck - Mina Seward
Peter MacNicol - Thomas Renfield
Steven Weber - Jonathan Harker
Lysette Anthony - Lucy Westenra
Harvey Korman - Dr. Jack Seward
Mark Blankfield - Martin
Megan Cavanagh - Essie
Darla Haun Brünette Vampirbraut
Karen Roe - Blonde Vampirbraut
Anne Bancroft - Madame Ouspenskaya
Clive Revill – Sykes
Chuck McCann – Innkeeper
Avery Schreiber – Peasant on Coach
Cherie Franklin – Peasant on Coach
Ezio Greggio – Coach Driver
Leslie S. Sachs – Usherette
Matthew Porretta – Handsome Lt. At Ball
Rudy De Luca – Guard
Jennifer Crystal – Nurse
Darla Haun – Brunette Vampire
Karen Roe – Blonde Vampire
Charlie Callas – Man in Straitjacket
Phillip Connery – Ship Capt.
Tony Griffin – Crewman
Casey King – Crewman
Nicholas Rempel – Crewman
Zale Kessler – Orchestra Leader
Barbaree Earl Nielsen – Ballroom Guest
Maura Nielsen Kaplan – Ballroom Guest
Thea Nielsen Disney – Ballroom Guest
Robin Shepard – Ballroom Guest
Elaine Ballace – Ballroom Guest
Maud Winchester – Ballroom Guest
Gregg Binkley – Woodbridge
Lisa Cordray – Hat Check Girl
Cindy Marshall-Day – Young Lover at picnic
Ben Livingston – Young Lover at Picnic
David De Luise – Intern
Ric Coy – Intern – Intern
Tommy Koenig – Intern
Michael Connors – Intern
Grinnell Morris – Intern
Vince Grant – Intern
Stephen Wolfe Smith – Intern
Richard Allen Stewart – Intern
Brad Grunberg – Intern
Carol Arthur – Villager
Derek Mark Lochran – Villager
Sonje Fortag – Villager
Ira Miller – Villager
Henry Kaiser – Villager
Kathleen Kane – Villager
Loraine Shields – Villager
David Savoy – Dancer
Sharon Savoy – Dancer
Audrey K. Baranishyn – Dancer
Delores Nemiro – Dancer
Jeffrey Broadhurst – Dancer
Jim Peace – Dancer
Kevin Crawford – Dancer
Jodi Peterson – Dancer
John Frayer – Dancer
Dennon Rawles – Dancer
Sandy Johnson – Dancer
Sandy Rovetta – Dancer
Shirley Kirkes – Dancer
Alton Ruff – Dancer
Manette LaChance – Dancer
Blane Savage – Dancer
Stan Mazin – Dancer
Ted Sprague – Dancer
Patricia McFarlin-Mattson – Dancer
Jude Van Wormer – Dancer
Anne McVey – Dancer
Allen Walls – Dancer