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Fungus, der Nachtschreck – Fungus the Bogeyman

SDP
Fungus gehört zur Gattung der Nachtschrecks, die leben tief unter der Erde in einer grossen Stadt. Die Nachschreck hassen alles, was mit Sauberkeit zu tun hat und lieben alle Arten von Dreck. Deswegen stinken sie nicht nur, alles an ihnen und um sie ist dreckig. Alle Menschen sind für sie die „Allesreiniger“, um die zu necken, gehen die Nachtschrecks hinauf und machen menschliche Sachen dreckig. Fungus hat seit neustem ein Problem, denn sein Sohn will sich waschen und er parfümiert sich! Beinahe fliegt der Sohn auch noch von der „Drecksschule“, was Fungus zum Handeln motiviert^! Trotz Verbot nimmt er seinen Sohn mit an die Oberfläche, damit dieser sieht, wie schlimm es dort ist. Zuerst gefällt es dem Sohn, doch dann werden sie von Jessica Withe entdeckt, die dem Sohn nach unten in die Stadt der Nachtschrecks folgt! Damit verstösst Fungus gegen ein oberstes Gesetz, kein Nachtschreck darf etwas über sie den Menschen verraten. Ein heilloses Durcheinander entsteht, das Fungus mehr als nur ein klein wenig überfordert...

Ganz netter Kinderfantasiefilm. Die Nachtschrecks wurden mittels Animation generiert, wobei sie nicht ganz so gut gelungen sind. Für einen Kinderfilm mag es reichen, für Erwachsene wohl weniger. Trotzdem ist der Film für Kinder ganz nett ausgefallen.
 

Zu vergleichen mit „Shrek“.

GB Spiel. 2004
Genre: Fantasy, Kinderfilm, Animation
Min. ca. 150
Regie: Stuart Orme
Drehbuch: Mark Haddon
Produzent: Justin Bodle, Alyssa Bonic, Arnie Gelbart, Michael Haggiag, Dan Maddicott, Elaine Sperber, Simon Vaughan, Ian Whitehead
Darsteller:
Martin Clunes – George White
Fay Ripley – Jane White
Clare Thomas – Jessica White
Charlie Hicks – Tom White
Mak Wilson – Fungus (Stimme)
Fiona Hogan – Mildew
Jordan Metcalfe – Mould
Alice Connor – Mucus
Kate Lynch – Septic
Jeff Nuttall – Patterson
Tom Goodman-Hill – Tony
Alakina Mann – Katie
Brett O’Brien – Katie’s Mutter
Fiona Terry – Ms. Henderson
Anna Wing – Elderly Woman
Trevor Cooper – Farmer
William Todd Jones – Gunge
Andrew Shim – Grot