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Hasch mich, ich bin der Mörder – Jo

SDP
Der bekannte Drehbuchautor Antoine Brisebard wird von Jo erpresst. Brisbard möchte sich des Erpressers entledigen und plant ihn zu erschiessen. Das will er aber zuerst üben, dazu sagt er seinem Freund Adrien, er möchte eine Szene aus seinem Drehbuch üben. So schiesst Brisebard mit Platzpatronen auf Adrien. Genau in diesem Moment kommt das Dienstmädchen Mathilde herein und meint, Brisebard habe in Echt jemanden getötet. Doch Adrien ist nicht tot, was Mathilde „abhärtet“. Denn in der Nacht taucht der echte Erpresser auf, Brisebard st jedoch zu feige um zu schiessen. Per Zufall löst sich aber ein Schuss und der Erpresser bricht tot zusammen. Jetzt könnte eigentlich alles gut sein, wenn nicht das Problem mit der Leichenentsorgung wäre. Denn am Nächsten Tag kommen einige Leute um das Anwesen zu begutachten. Immer wieder muss Brisebard die Leiche umplatzieren, denn überall wird sie gefunden, während Mathilde an Proben für das Drehbuch denkt und sich bei der Leiche nichts mehr denkt. Da taucht auch noch Inspektor Ducros auf, der etwas schlimmes vermutet, er riecht den Mord beinahe, findet aber keine Leiche. Nun findet auch die Ehefrau von Brisebard, Sylvie, das mit der Leiche heraus. Sie hilft den Toten zu verstecken, wenn er nur nicht immer wieder auftauchen würde und das genau in den dümmsten Momenten...

Herrlich schräge Komödie mit schwarzem Humor. Sicher wurde hier ein wenig von Hitchcock und seinem Film „Immer Ärger mit Harry“ abgeschaut, denn die Thematik ist die gleiche, nur das Brisebard der Täter ist und die Leiche verstecken muss! Dabei entstehen ganz verzwickt lustige Situationen in denen de Funès Grimassen einfach zum Grölen sind!

Hintergrundinfos:
Der Film basiert auf dem Bühnenstück „The Gazebo“ von Alec Coppel.

Zu vergleichen mit „Immer Ärger mit Harry“.

F Spiel. 1971
Genre: Komödie
Min. ca. 85 DVD
Regie: Jean Girault*
Drehbuch: Claude Magnier, Jacques Vilfrid, Jean Girault
Produzent: Léo L. Fuchs
Darsteller:
Louis de Funès - Antoine Brisebard
Claude Gensac - Sylvie Brisebard *
Michel Galabru - Tonelotti *
Bernard Blier - Inspektor Ducros *
Carlo Nell - Plumerel
Jean Droze - Riri
Ferdy Mayne - Mr. Grunder *
Yvonne Clech - Mrs. Cécile Grunder
Guy Tréjan – Maître Adrien Colas
Florence Blot – Madame Cramusel
Micheline Luccioni – Françoise
Christiane Muller – Mathilde la Bonne
Paul Préboist – L’Adjudant de Gendarmerie
Jacques Marin – Andrieux
Jean Valmence – Le Représentant
Carlo Nell – Plumerel
Dominique Zardi – Le Duc
Henri Attal – Grand Louis
Jean-Paul Blonday – Un Serveur à la Réception
Jean Droze – Riri
Marius Gaidon – Un Serveur à la Réception
Marcel Gassouk – Le Plombier
Henri Guégan – Un ouvrier de Tonelotti
Roger Lumont – M. Jo (Stimme)
Jacques Préboist – un ouvrier de Tonelotti






 

         

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