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Hills have Eyes 1977...Wes Craven

SDP
Die ganze Familie Carter ist mit ihrem Wohnwagen auf dem Weg nach Kalifornien. Doch sie fahren nicht den direkten Weg dorthin, sondern durch die Wüste. An der letzten, vergammelten Tankstelle warnt sie zwar der alte Besitzer, doch die Carters wiegeln ab, sie wollen nach der alten Silbermiene suchen! So fahren sie mit ihrem Wohnwagen durch das unwegsame Gelände, da die Wüste aber auch Testgebiet von der amerikanischen Luftwaffe ist, werden die Carters von tieffliegenden Flugzeugen von der Strasse gedrängt! Wegen diesem Unfall bricht die Hinterachse des Zugwagens! So sind die Carters in der Wüste gefangen. Daddy Carter und einer der Söhne machen sich auf, um Hilfe zu holen, aber die Carters wurden bereits gefunden! Denn in den Hügeln leben unwirkliche Kreaturen aus dem All, die einst von der Armee gnadenlos gejagt wurden...

Klassiker des Horrorgenres! Dieser Film passt zu den damals üblichen Grindhouse-Filmen – viel Gewalt, Sex und Unterbrüche! Dass Remake 2006 ist im Vergleich viel schlüssiger und hat weniger Kanten als dieses Original. Die Hügelbewohner werden hier als Aliens ausgegeben, die aber genau wie Menschen aussehen, das macht nicht wirklich Sinn. Aber das machten Grindhouse Filme eigentlich nie. Für einen solchen Horrorfilm sieht man nicht wirklich viel, das Remake bietet da schon weit mehr. Dafür gibt Craven einige moralische Aspekte wieder, denn die Aliens wurden von Menschen zu dem gemacht, was sie nun sind! Warum die Aliens gerade wie Höhlenbewohner aussehen müssen – lässt sich wohl nur mit dem Grindhouseeffekt erklären! Alles in allem ist der Film ein nettes Stück Horrorgeschichte, dass im Ganzen eher makaberwitzig erscheint als wirklich Horrorhaft.

Zu vergleichen mit „The Hills have Eyes 2006“

US. Spiel. 1977
Genre: Horror
Min. ca. 88
Regie: Wes Caven
Darsteller:
Susan Lanier
Robert Houston
Michael Berryman
Martin Speer
Dee Wallace-Stone
Russ Grieve
John Steadman