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Filmarchiv
I-Man – Die Kampfmaschine aus dem All
SDP
Jeffrey
Wilder ist Taxifahrer, weil er in seinen vielen vorherigen Jobs den Stress nicht
aushielt. Vor 5 Jahren starb seine Frau, und so ist er nun allein erziehender
Vater eines vorwitzigen Sohnes. Als er beim Footballspiel seines Sohnes zusieht,
gibt es einen Unfall mit einem NASA Fahrzeug, dabei gerät er, sein Sohn und sein
Hund in einen Nebeldampf, der von ausserirdischen Mikroben verursacht wurde. Von
da an ist er unsterblich, keine Kugel kann ihn verletzten, abgetrennte Glieder
wachsen nach, doch nur bei Licht! In der Dunkelheit da stirbt die Mikrobe ab!
Der Geheimdienst will sich Jeffreys Talent zu nutze machen und möchte ihn
anheuern, doch er lehnt ab, da er keinen Stress möchte. Als ein verrückter
Milliardär, Holbrook, einen alles vernichtenden Laserprototypen stiehlt, ist
Jeffreys Talent wieder gefragt, denn durch seine Unverwundbarkeit, kann er in
die Festung von Holbrook eindringen und den Laser unschädlich machen, bevor er
alles zerstört. Denn die Technik des Lasers ist nicht ausgereift, die Energie
wird von einem Nuklearreaktor erzeugt, der nach 96 Stunden explodiert! Bei
diesen Aussichten kann Jeffrey nicht nein sagen, mit der forschen Karen macht er
sich auf den Weg zur Festung von Holbrook. Heimlich schleicht sich auch Jeffreys
Sohn Eric mit ins Flugzeug. Bei der Festung angekommen, werden Karen und Jeffrey
rasch geschnappt, da Holbrook von Jeffreys Talent fasziniert ist, lässt er beide
am Leben. Jetzt kann nur noch Eric helfen, die beiden aus der Festung zu holen,
viel Zeit bis zur Explosion bleibt nicht mehr...
Disney Klassiker der für die TV Serie (nur in den USA ausgestrahlt) Disney
produziert wurde. Für das Europäische TV wurde diese Episode als Fernsehfilm
zusammengefügt. Viel Tricktechnik gibt es nicht, ausser wenn sich Jeffrey
regeneriert, dann wird das mit „Stop-Motion“ gezeigt (man filmt eine Szene, hält
die Kamera an, verändert ein wenig, filmt weiter, usw.). Bakula war damals noch
unbekannt, Sci Fi Fans ist er mittlerweile ein Begriff, da er nicht nur in
„Enterprise“ mitspielte, sondern auch in der TV-Serie „Zurück in die
Vergangenheit“. Klar das der Film Familiengerecht ist, trotzdem ist er ganz nett
gemacht, es passiert nichts schlimmes, aber auch nichts weltbewegendes. Ich
vermute, dies hätte auch der Pilotfilm einer eigenen Serie sein sollen, wenn die
Quoten gestimmt hätten. Fazit: ganz nett. Die DVD bietet leider keine Extras.
Zu vergleichen mit „Condorman“.
US. Spiel. 1986
Genre: Sci Fi, Fantasy
Min. ca. 91 DVD
Regie: Corey Allen
Drehbuch: Howard Friedlander, Ken Peragine
Produzent: Howard Friedlander, Ken Peragine, Mark H. Ovitz, Richard Briggs
Darsteller/in:
Scott Bakula - Jeffrey Wilder*
Ellen Bry - Karen McCorder
Joey Cramer - Eric Wilder
John Bloom - Harry Murphy
Herschel Bernardi - Bogosian
John Anderson - Holbrook*
Dale Wilson - Rudy
Cindy Higgins - Allison
Charles Siegel - Cabbie
Joseph Golland - Meek Man
Ian Tracey - Robbery Youth
Ted Stidder - Dr. Allen
George Josef - Guide Guard
Campbell Lane - General
Terry Moore - Distinguished Man
Lillian Carlson - E. R. Nurse
Roger Allford - ISA Agent
Anthony Harrison - Curtain Guard
Don S. Davis -
Surgeon
Rebeccah Bush - Susan
Garwin Sanford - Van Driver
Doug Tuck - Paramedic
Brian Arnold - Newscaster
Raimund Stamm - Norman
Jane MacDougall - Station Nurse
Nicholas W. von Zill - Tardy Guard
Rob Morton - Man on Barge
Dragon Fantasy
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