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Filmarchiv
Kazaam – Der Geist aus der Flasche
SDP
Der
kleine Max wird in der Schule immer wieder von älteren Schülern terrorisiert.
Als er wieder einmal verfolgt wird, rettet sich Max in ein altes Abbruchhaus,
dort kommt er an einen Ghettoblaster, der sich danach einschaltet! Plötzlich
steht ein riesiger Hüne vor ihm und behauptet, Max habe drei Wünsche frei. Der
kleine Junge glaubt ihm zuerst nicht, doch nach und nach sieht er die Magie in
„seinem“ Genie Kazaam. Seinen ersten Wunsch vergeudet Max für riesige Mengen von
Fast Food. Danach wird er vorsichtiger, und spart sich seine Wünsche auf, denn
zu Hause hat er ebenfalls Probleme! Seine Mutter Alice muss ständig arbeiten,
damit sie genügend Geld haben, zudem will sie einen neuen Mann heiraten und sich
vom alten scheiden lassen. Dabei erfährt Max zum ersten mal, dass sein Vater
noch lebt und wo er ist. Nun sucht Max seinen Vater, denn er noch nie sah,
dieser ist zwar zuerst sehr erfreut, doch er hat im Moment genügend mit der
Neueröffnung eines Nachtclubs zu tun. Der Nachtclub gehört einem zwielichtigen
Gangster, der keine Fehler zulässt und Max bringt mit Kazaam viel Trubel in den
Club. Kazam wird im Club auch noch als Rapper entdeckt und darf als Star
auftreten. Jetzt fangen die Probleme erst an, Maxs Vater staucht bei einem
blöden Streit seinen Sohn zusammen, der ist beleidigt und führt die älteren
Kids, die ihn immer fertig machen in den Club. Dort stehlen sie ein Tape das
Millionen wert hat! Das bringt wiederum Maxs Vater arg in Bedrängnis, da der
Gangsterboss keinen Spass versteht! Max hat keine Wahl als seine Wünsche für
seinen Vater aufzubrauchen...
Der Film bietet einige witzige Szenen, wobei die Geschichte an sich schon zig
male verfilmt wurde. In dieser Version wurde alles auf modern gepeppt, z.B.
Rapmusik. Die Effekte sind zwar spärlich aber ganz ordentlich gelungen. Fazit:
Nette Unterhaltung für Zwischendurch.
Zu vergleichen mit „Aladin (Bud
Spencer)“.
US. Spiel. 1996
Genre: Fantasy, Komödie
Min. ca. 93
Regie: Paul Michael Glaser
Drehbuch: Paul Michael Glaser, Christian Ford, Roger Soffer
Produzent: Paul Michael Glaser, Robert Engelmann.Scott Kroopf, Leonard Armato,
Robert W. Cort, Ted Field, Shaquille O’Neal, Bruce Binkow, Michael A. Helfant,
Beth Maloney Jelin
Darsteller:
Shaquile O’Neal – Kazaam
Francis Capra – Maxwell Connor
Ally Walker – Alice Connor
James Acheson – Nick
John Costelloe – Travis
Marshall Manesh – Malik
Fawn Reed – Asia Moon
JoAnne Hart – Mrs. Duke
Brandon Durand – Vasquez
Wade Robson – Elito
Jake Glaser – Jake
Efren Ramirez – Carlos
Jonathan Carrasco – Z-Dog
Jesse Perez – Vasquez’s Sidekick
Todd Sible – Engineer Ed
Juan Gabriel Reynoso – Hassem
Anthony Ferar – El-Baz
Randall Bosley – Foad
Steven Barr – Sam
Deidre Spinderella Roper – Spinderella
Kashi Barrett – KEI
Eboni Parson – KEI
Iris Burruss – KEI
Da Brat – Da Brat
Nicole Jackson – Da Brat’s Assistant
Altameza Reeves – The Kazettes
Sandra Chriss – The Kazettes
Shana Renee – The Kazettes
Davidson King – Rasta Singer
Deborah Rennard – Malik’s Dinner Mate
Kelly Duncan – Cindi
Bob Clendenin – Stage Manager
Eugene McCarthy – Kichen Worker
Jeffrey Paul Johnson – Kitchen Worker
Brad Wilson – Club Curmudgeon
Miguel Escobar – Additional Gang Kid
Hector Jimenez – Additional Gang Kid
Michael Wajacs – Truck Driver
Rory Leidelmeyer – Bouncer
Charles Edward Bennett – Roadie
Larry Clardy – Fireman
Alan Baltes – Waiter
Maurizio Dotto – School Guard
Said Faraj – El Baz
Emmett James – Music Manager
Lucinda Lewis
Guy Marcot – Spanky
Brandon Trost – Student
Jason Trost – Student
                     

                     
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