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Filmarchiv
Magische Schwert...das – Die Legende von Camelot – The magic Sword: Quest for
Camelot
SDP
Der
Hof von Camelot ist das reinste Paradies, die Ritter der Tafelrunde beschützen
das Volk, die Natur gedeiht und alles ist wie „Zuckerguss“. Doch als Baron Ruber
mehr Macht verlangt und Artus ihm die verwert, geht das Unglück los, denn Sir
Lionel wird beim anschliessenden Kampf getötet. Ruber kann zwar entkommen, aber
er schwört Rache! Jahre später ist die Tochter von Lionel, Kayley, ein grosses
Mädchen, das sich nichts sehnlicher wünscht, als eine Ritterin der Tafelrunde zu
werden. Flugs zu dieser Zeit startet Ruber mit seinem Angriff auf Artus und
seine Tafelrunde. Mittels Vogel Greif lässt Ruber das magische Schwert Excalibur
stehlen, das eigentlich das Reich beschützen sollte. Nun ist das Reich dem
Untergang geweiht, denn ohne den Schutz des Schwertes, ist Camelot hilflos jedem
Angreifer ausgeliefert.
Greif verliert das Schwert jedoch über dem magische Wald, wo es verloren geht.
Währenddem nimmt Ruber die Mutter von Kayley gefangen, mit ihr will er in die
Burg Camelot gelangen. Zudem verzaubert er seine Männer, die nun unbesiegbar
sind! Kayley hingegen belauscht Ruber und Greif, nun weiss sie wo Excalibur
steckt. Schnell macht sich das mutige Mädchen auf die Suche nach dem Schwert,
viel Zeit hat sie dabei nicht. Im magischen Wald lernt sie einen blinden jungen
Mann kennen, der besser im Kampf ist, als mancher Ritter, auch ein zweiköpfiger
Drache hilft den Helden das Schwert zu suchen. Doch Rubers Truppen sind
unaufhaltsam auf dem Weg nach Camelot...
Sehr fantasievolle Artus-Saga Variation. Der Film ist ganz klar für die Jüngsten
Zuschauer gedacht, denn für Ältere nervt der ständige Gesang unheimlich, der
Gesang ist zwar gut gemacht, aber einfach des Guten zuviel! Die Kleinen werden
das aber gar nicht merken und die grösste Freude an diesem Film haben! Die
Figuren sind wirklich liebevoll gezeichnet, die Geschichte faszinierend für
Kinder umgesetzt worden und so bleibt nur übrig, den Kindern (evt. auch
grösseren oder Kind gebliebenen!) viel Spass zu wünschen.
Zu vergleichen mit „Die Hexe
und der Zauberer“.
US. Spiel. 1998
Genre: Zeichentrickfilm, Abenteuer, Fantasy
Min. ca. 86
Regie: Frederik du Chau
Drehbuch: Vera Chapman, Kirk De Micco, William Schifrin, Jacqueline Feather,
David Seidler
Produzent: Dalisa Cohen
Sprecher:
Kayley – Sprache Nana Spier/Gesang Nena (Original Sprache Jessalyn Gilsig/Gesang
Andrea Corr)
Garrett – Sprache Simon Jäger/Gesang Hartmut Engler (Original Sprache
Cary Elwes/Gesang
Bryan White)
Ruber – Sprache K. Dieter Klebsch/Gesang Joachim Hübner (Original Sprache Gary Oldman/Gesang Gary Oldman)
Feuer – Sprache Wigald Boning/Gesang Olli Dittrich (Original Sprache Don Rickles/Gesang
Eric Idle)
Lady Juliana – Sprache Cornelia Meinhardt/Gesang Heike Gentsch (Original Sprache
Jane Seymour/Gesang Jane Seymour)
Hackschnabel – Sprache Dirk Bach (Original Jaleel White)
Artus – Sprache Leon Boden/Gesang Hendrik Bruch (Original Sprache
Pierce
Brosnan/Gesang Pierce Brosnan)
Kayley als Kind – Yvonne Greitzke
Merlin/Sir John Gielgud – Friedrich W. Bauschulte
Sir Lionel – Bernd Vollbrecht (Original Gabriel Byrne)
Vogel Greif – Tobias Meister (Original Bronson Pinchot)
Dragon Fantasy
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