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Filmarchiv
Meine Stiefmutter ist ein Alien – My Stepmother is an Alien
SDP
Steven
Mills ist Wissenschaftler der auch noch seine Tochter alleine gross zieht. Als
Steven ein Experiment mit Strahlen vollzieht, gibt es eine Überspannung und ein
gewaltiger Energiestrahl entweicht ins Weltall! Leider trifft der Strahl eine
hoch entwickelte Kultur die nun denkt, die Erde wolle sie vernichten! Auch wird
die Schwerkraft dieses Planeten in Mitleidenschaft gezogen, deswegen schicken
sie ihre Agentin Celeste Martin auf die Erde, um den Strahl nochmals zu
erzeugen, damit ihre Schwerkraft sich erholen kann. Auch möchten sie von
Celeste, dass sie die Erde danach zerstört, weil die nun angeblich wissen, wie
man ihren Planeten vernichten kann. Celeste findet schnell den Urheber des
Strahls heraus – Steven Mills. Damit er ihr vertraut, umgarnt sie ihn, doch nun
passiert etwas, was Celeste nicht dachte, sie verliebt sich in Steven! Auf
Celestes Planeten sind Gefühle nämlich unbekannt und auch so einige andere Dinge
wie Musik, Kunst usw.. Überstürzt heiraten Steven und Celeste, was nur Stevens
Tochter Jessie stutzig macht. Die findet rasch heraus, dass mit Celeste etwas
nicht stimmt, was aber Steven nicht glaubt. Steven denkt, Jessie ist auf die
neue Mutter nur eifersüchtig und erfindet etwas, damit er sie wegjagt! Alles
spitzt sich zu, als Celestes Gefühle immer stärker werden, und ihre
Handtaschenhelferin auf eigene Faust die Erde zerstören will!
Witziger Alienklamauk mit Starbesetzung. Sicher spielt Kim Basinger keine
anspruchsvolle Rolle, sondern eher das blonde Dummchen von nebenan, aber das
spielt sie dafür ziemlich herzlich. Auch ist die ganze Story ein wenig naiv,
doch das ist eine Komödie, was erwartet man hier mehr, ausser dass man zum
Lachen animiert wird, und das tut der Film. Fazit: Lacher garantiert.
Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 20 Millionen $. Gedreht wurde, unter anderem,
in Studio City Kalifornien USA.
Zu vergleichen mit „Mork vom Ork“, „Coneheads“.
US. Spiel. 1988
Genre: Sci Fi, Komödie
Min. ca. 104 DVD
Regie: Richard Benjamin
Drehbuch: Herschel Weingrod, Timothy Harris, Jonathan Reynolds, Jerico Stone
Produzent: Franklin R. Levy, Ronald Parker, Art Levinson, Laurence Mark, Jerry
Weintraub
Musik: Alan Silvestri
Darsteller/in:
Dan Aykroyd - Steven Mills
Kim Basinger - Celeste Martin
Jon Lovitz - Ron Mills
Alyson Hannigan - Jessie Mills
Seth Green - Fred Glass
Juliette Lewis - Lexie, Jessie's Freundin
Tanya Fenmore - Ellen, Jessie's Freundin
Joseph Maher - Lucas Budlong
Ann Prentiss - The Voice of Bag (Stimme)
Wesley Mann - Grady
Tony Jay - Council Chief
Peter Bromilow - Second in Command
Nina Henderson - Cashier
Harry Shearer - Carl Sagan (Stimme)
Adrian Sparks - Dr. Morosini
Karen Haber - Kristy
Amy Kirkpatrick - Kimberly
Suzie Plakson - Tenley
Robert Benedetti - Drill Sergeant
Jim Doughan - Party Guest
Jay McCaslin - Party Guest
Jim Jackman - Party Guest
Kevin McDermott - Olaf
Robyn Mandell - Kat
Lisa Croisette - Group Captain Winnek Wolfet
Sophia Bowen - 12th Navigational Command
Shea Bowen - 12th Navigational Command
Gabi - 12th Navigational Command
Gina Raymond - 12th Navigational Command
Susan Carlsberg - 12th Navigational Command
Max Wasa - Porn Actress
James Edward Veurink - Porn Actor
Earl Boen - Reverend
Michele Rogers - Skippy Budlong
Chere Rae - Station Wagon Driver
Dragon Fantasy
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