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Filmarchiv
Mein Name ist Gator – Gator
SDP
Nachdem
Gator seine Gefängnisstrafe wegen Schwarzbrennerei abgesessen hat, fährt er nach
Hause. Doch die alten Sünden lassen ihn nicht ruhen, denn das FBI taucht auf und
verlangt von ihm, dass er noch einmal für sie schnüffelt. Er soll Beweise gegen
seinen ehemaligen Schulfreund Bama sammeln, denn der treibt es ziemlich übel.
Willigt Gator nicht ein, will ihn das FBI wieder in den Knast stecken. So bleibt
Gator keine andere Wahl, er schleicht sich bei Bama ein und ist selbst
schockiert. Dabie lernt er auch Aggie kennen und lieben, doch Bama ist nicht
dumm...
Dieses mal sitzt Reynolds gleich selbst auf dem Regiestuhl, die Geschichte ist
im Prinzip fast die selbe, wie aus dem ersten Teil, nur ein wenig anders
gestrickt. Auch hier gibt es rasante Actionautorennen, Schiessereien und jede
Menge Burt Reynolds. Fazit: Für Unterhaltung ist gesorgt.
Zu vergleichen mit (1. Teil) „Der
Tiger hetzt die Meute“.
US. Spiel. 1976
Genre: Action
Min. ca. 105
Regie: Burt
Reynolds
Drehbuch: William W. Norton
Produzent: Arthur Gardner, Jules V. Levy
Darsteller:
Burt Reynolds -
Gator McKlusky
Jack Weston - Irving Greenfield
Lauren Hutton - Aggie Maybank
Jerry Reed - Bama McCall
Alice Ghostley - Emmeline Cavanaugh
Dub Taylor - Bürgermeister Caffrey
Mike Douglas - Gouverneur
Burton Gilliam - Smiley
William Engesser - Bones
John Steadman - Ned McKlusky
Lori Futch - Suzie McKlusky
Dragon Fantasy
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