Filmarchiv

Reeker

SDP
5 Jugendliche wollen an eine grosse Party Mitten in der Wüste. Auf dem Weg dahin passiert etwas seltsames, eine merkwürdige Welle erfasst sie. Noch merkwürdiger, als sie zurück an eine Tankstelle fahren, um einen von ihnen abzusetzen, weil er Drogen dabei hat, ist niemand mehr an der Tankstelle, alles wirkt verlassen. Telefone, Radios usw. funktionieren nicht, plötzlich fängt es an zu stinken, etwas muss da sein, nur sie sehen es nicht richtig. Da taucht auch noch Henry mit seinem Wohnwagen auf, er sucht seine Frau Rose. Henry erzählt ebenfalls von merkwürdigen Dingen, da beginnt einer nach dem anderen durch unnatürliche Hand zu sterben...

Hochspannender Horrorfilm der ein ähnliches Motiv wie „Final Destination“ ausgesucht hat. Erst im zweiten Teil wird der Reeker richtig gezeigt, hier ist er eigentlich nur der Tod, es wird nicht erzählt wer, was oder woher er kommt. Dieser Umstand macht alles mysteriöser und faszinierender. Mit Ironside hat der Film zwar einen alten Haudegen als Zugpferd, doch er hat nur eine kleine Rolle. Dafür geben die anderen Darsteller/innen ihr bestes, auch wenn sie Klischee-Rollen spielen müssen. Wobei genau das hier den Reiz ausmacht. Fazit: Gut gemachter Horrorfilm! Die DVD bietet zusätzlich: Making-ov, Behind the Scenes, Trailer, Interviews usw..
 

Zu vergleichen mit „No Man’s Land: The Rise of Reeker (2. Teil)“.

US. Spiel. 2005
Genre: Horror
Min. ca. 87 Uncut DVD
Regie: Dave Payne
Drehbuch: Dave Payne
Produzent: Dave Payne, Amanda Klein, Tina Illman, Ronnie Apteker, Daniel Barone, Don Dunn, David Kitchens, Ben Zarai
Musik: Dave Payne
Darsteller/in:
Devon Gumersall - Jack
Derek Richardson - Nelson
Tina Illman - Gretchen
Scott Whyte - Trip
Arielle Kebbel - Cookie
Michael Ironside - Henry
David Hadinger - The Reeker
Eric Mabius – Radford
Marcia Strassman – Rose
Les Jankey – Trucker
David Hadinger – The Reeker
Carole Ruggier – Mom
Paul Greenstein – Dad
Paul Butcher – Kid
Steven Zlotnick – Officer Bern
Christopher Boyer – Officer Mansfield
Wesley Thompson – Officer Taylor
Alejandro Patino – Velez the Medic