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Schlachtnacht – Slaughter Night – SL8N8

SDP
Nachdem Kristels Vater bei einem Autounfall ums Leben kam, will sie das Manuskript von ihrem Vater aus Belgien holen. Ihr Vater recherchierte wochenlang für ein neues Buch, das über den Massenmörder Andries Martiens handeln sollte. Martiens hatte damals, 1857, in Limburg 7 Mächden brutal getötet und enthauptet, ein achtes sollte noch sterben. Denn er braucht acht Getötete um in die Hölle und wieder zurück zu kommen. Denn nur in der Hölle erfährt Martiens von seinen Eltern die dort schmachten, wo das Familienvermögen ist. Doch bevor er das Achte töten kann, wird er von der Polizei gestoppt, er kommt als Feuerwächter in eine Mine, was meist den Tot bedeutet. Ein solcher Feuerwächter muss mit einer Fackel in die Mine laufen, um das Gas darin zu entzünden.
In genau dieser Mine forschte der Vater von Kristel! Nachdem Kristel die Habe von ihrem Vater bekommen hat, lädt sie der Besitzer der Mine zu einer Spukführung ein. Sie und ihre vier Freunde willigen ein, dazu gesellen sich noch drei Belgier. Als sie 60 Meter in die Tiefe gefahren sind, und sie der Führer durch die Mine lotste passiert es, der Lift nach oben fährt nicht mehr! Es gibt keine Kontaktmöglichkeit nach oben und nachdem der Führer nach Hilfe sucht, sind sie ganz alleine in der Mine. Da kommt die Gruppe auf die Idee, mit einem Witchboard das von Kristels Vater stammt, nach Geistern zu rufen. Doch das hätten sie lieber nicht getan, denn es taucht Andries Martiens aus der Hölle auf...

Sehr gut in Szene gesetzter Horror-Splatter. Die Darsteller/innen sind gut, die Effekte äusserst gelungen und auch die Hintergrundgeschichte vermag zu überzeugen. Immer wieder einmal wird auf Handkameras umgestellt, die ein Mittendrin suggerieren. Da es nur wenige solcher Einstellungen gibt, vermögen sie tatsächlich ein unheimliches Gefühl zu erzeugen. Das Set ist sehr düster und passt zu einer Horroratmosphäre. Fazit: Gelungener Horrorfilm aus dem Norden Europas! Die DVD bietet zusätzlich: Bloopers, Making-of, Trailer, usw..
 

 

 

 


Zu vergleichen mit „Island of lost Souls“.

Belgien, Niederlande Spiel. 2006
Genre: Horror
Min. ca. 90 DVD
Regie: Frank van Geloven, Edwin Visser
Drehbuch: Frank van Geloven, Edwin Visser
Produzent: Martin Lagestee, Christophe Louis
Darsteller/in:
Victoria Koblenko – Kristel Lodema
Kurt Rogiers – Mark
Jop Joris – Paul
Linda van der Steen – Estrild
Steve Hooi – Ruud
Carolina Dijkhuizen – Liesbeth
Lara Toorop – Susan
Emiel Sandtke – Stefan
Serge-Henri Valcke – Louis Oup
Martijn Oversteegen – Martin Lodema
Liz Snoyink – Carla Lodema
Michael van Buuren – Toine
Hans Ligtvoet – Vital Houcks
Robert Eleveld – Andries Martiens
Rutger Lagestee – Junger Martiens
Geena Maas – Anna
Teun Lagestee – Jochem
Kris van Veelen – Agent
Paul Wuyts – Opzichter
Marjan Lammers – Mutter Martines
Jeroen Planting – Vater Martiens
Vincent Gerris – Agent
Eva-Marijn Stegemann – Scholiere
Theu Boermans – Gaston
Harrie Wiessenhaan – Vrachtwagenchauffeur




 

         

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