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Shark Swarm – Angriff der Haie

SDP
Der schwerreiche Hamilton Lux will aus dem Fischerdorf Full Moon Bay ein Ferienparadies machen. Er kauft alles auf, was er kriegen kann, doch einige weigern sich zu verkaufen, so zum Beispiel die Familie Wilder. Lux will die Fischerhäuser aber weg haben, da sie seiner Meinung nach für reiche Kunden nicht zuzumuten sind. Deshalb greift Lux zu illegalen Methoden, er lässt die ganze Bucht verseuchen, die Fische sterben weg! Nun haben die Fischer immer leere Netze und keinen Verdienst. Da die Fische weg sind, haben die Raubfische (Haie) nichts mehr zu Essen, deswegen schliessen sie sich zu Herden zusammen, gemeinsam gehen sie auf die Jagd nach Menschen. Dutzende werden gefressen, doch niemandem fällt das Verschwinden der Menschen auf. Nur die Wilders glauben etwas stimme nicht, die anderen Bewohner von Full Moon Bay haben sich bereits kaufen lassen. Sie wollen die Wilders zum Schweigen bringen, denn alle glauben an Lux und seine Versprechen. Auch als eine Beamtin von der Umweltbehörde den Fall ankreidet, wird sie abgezogen, denn Lux hat alle geschmiert. Erst als drei grosse Rudel Haie auf die Bucht zu schwimmen, wird den Bewohner bewusst, was passiert ist, aber jetzt ist es zu spät...das grosse Fressen kann beginnen...

Die Macher dachten sich wohl, den Angriff eines weissen Hais hat man schon oft gesehen (was auch stimmt), aber den eines Rudels noch nie. Ganz klar ist die Story völlig schwachsinnig, da gibt es ein Mädchen, das zweimal sieht, wie Personen gefressen werden, und die Eltern hören ihm nicht zu und werfen es schreiend ins Wasser zurück? Dutzende werden gefressen, aber keiner merkt etwas? Das Wasser ist total verseucht, aber keiner schert es?! Hier gibt es so viele Logiklöcher, vom Verhalten der Haie ganz abgesehen! Aber und hier liegt der Pluspunkt, das ganze ist gut gespielt und wie eine Soap in Szene gesetzt. Horroreffekte gibt es sowieso kaum, man sieht eigentlich nie, wenn jemand gefressen wird. Somit geht der Film gut als Soap durch und die ist sehenswert. Auch sieht man einige alte Darsteller/innen die man schon lange nicht mehr im Film sah! Fazit: gute Soap, aber schlechte Horrorstory!

Zu vergleichen mit „Piranhas“.

US. Spiel. 2008
Genre: Horror
Min. ca. 95
Regie: James A. Contner
Drehbuch: Matthew Chernov, David Rosiak
Produzent: Kyle Clark, Stehen Niver, Robert Halmi jr., Larry Levinson, Kevin Bocarde, Patsy Fitzgerald, Nick Lombardo, Lina Wong
Darsteller:
Daryl Hannah – Brook Wilder
John Schneider – Daniel Wilder
Armand Assante – Hamilton Lux
F. Murray Abraham – Prof. Bill Girdler
Roark Critchlow – Prof. Phillip Wilder
Heather McComb – Amy Zuckerman
John Enos III – Kane Markus
Alan Fudge – Pastor Herman
Gene Davis – Sheriff Dexter Murray
Brent King – Clint Duran
June Squibb – Bess Wilder
Mimi Michaels – Kim Wilder
Elisa Donovan – Brenda
Jacleen Haber – Tia
Darcy Rose Byrnes – Heather
Tiffany Hines – Michelle
Raymond O’Connor – George Banks
Karen Strassman – Heather’s Mom
Steve Tom – Donald Grant
Paydin LoPachin – Stacy
Kevin Thoms – Mario
Willie C. Carpenter – Mayor
Mel Fair – Heather’s Dad
Frank Sivero – Davey Ballew
Jim Hanks – Nick Atkins
E.J. Callahan – Al Maynard
David Parker – Mark Wheat
David Thomas Jenkins – Weezer
Nicole Gabriella Scipione – Alice
Tony Clarno – Lifeguard
George Hobbs – TV News Reporter
Bob Bledsoe – Security Guard
Tony Hill – Tony
Chet Grissom – Greg
Rick Scarry – Doctor Taylor
Timothy Lynch – Weaver
Shane Van Dyke – Chris
Kurt Meyer – Bob
Patsy Fitzgerald – Kayak Girl
Marco Assante – Barry
Lisa Benedict – Girl
Charity Beyer – Shark Survivor
Victoria Chalaya – Reporter
Dustin Cook – Victim’s Friend
Kristin Crandall – Girl
Osa Danam – Survivor
Gloria A. Feralio – Survivor
Aaron Headt – Shark Attack Victim
David Hill – Beach Goer
Brandon G. Holley – Survivor
Joshua Ray James – Swimmer
Anthony Jennings – Shark Victim Amputee
Devon Marie King – Student
Michael Molthen – Beach Goer
Dennis Nusbaum – Spectator
Karen Praxel – Scuba Driver
Michael Ray Reed – Shark Victim
Renie Rivas – Shark Victim
Stephanie Ann Rose – Erin
Derek Rountree – Swimmer
Nicole Wagner – Cindy





 

         

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