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Starfight – The last Starfighter

SDP
Alex ist ein normaler Teenager in den USA, seine Mutter lebt in einer Wohnwagensiedlung, in der Alex eifrig mithilft. Seine liebste Freizeitbeschäftigung ist am Kiosk mit dem Computerspiel zu spielen – dem Starfighter Spiel! Er hofft den Rekord zu brechen, was in der Wohnwagensiedlung etwas besonderes wäre. Tatsächlich spielt er an einem tag wie besessen und bricht alle Rekorde! Am selben Abend taucht der Android Centauri auf, er will Alex mitnehmen. Verwundert geht Alex mit Centauri und landet in einer Basis die sich für den Krieg gegen Xur rüstet. Nun erfährt Alex, dass dieses Spiel nur ein Test war, um die besten Kampfjetkrieger zu rekrutieren. Alex, trotz das er von der Erde kommt und die nicht Mitglied in der Star League ist, dürfte eine Ausbildung zum Starfighter machen, doch das ist ihm nicht wirklich geheuer. Nicht nur dass er hier der einzige Erdling wäre, er muss auch noch in den Krieg ziehen? Deswegen bittet er Centauri ihn zurückzubringen, was dieser auch tut. Auf der Erde hingegen vermisst niemand Alex, denn Centauri hat ihn durch einen Androiden ersetzt. Bereits sind Killer vom Feind auf der Erde, sie sollen Alex töten, denn nur die Starfighter können eine Invasion dieser Galaxie noch aufhalten. Das wird dem echten Alex erst auf der Erde bewusst, denn der ausserirdische trifft den Androiden! Schmerzlich macht sich Alex bewusst, das Xur nicht vor der Erde Halt machen würde! Jetzt ist Alex bereit ein Starfighter zu werden. Centauri bringt ihn schwer verletzt, der Androide wurde vom Killer angeschossen, zurück zur Kriegsbasis. In der Zwischenzeit hat Xur aber die Basis angegriffen und alle anderen Starfighterpiloten getötet! Es gibt nur noch einen Piloten – Alex! Er muss nun die gesamte Galaxie vor einer gewaltigen Armada retten...

Starfight wurde als einer der ersten Filme mit „Computeranimation“ versehen. Im Prinzip war der Film eine Werbekampagne für das gleichnamige Computerspiel von Atari. Natürlich sieht die Technik noch etwas plastisch aus, dennoch ist sie gut gelungen. Auch das Umfeld ist fantasiereich gestaltet worden. Die Geschichte vermag vor allem Jüngere zu faszinieren, man stelle sich vor, Du spielst ein Spiel und wirst deshalb ein Galaktischer Krieger! Doch nicht nur die Jungen haben ihren Spass an diesem Film, eigentlich ist er für die ganze Familie geeignet und avanciert bereits zum Klassiker!

 

Zu vergleichen mit „Explorers“.

US. Spiel. 1984
Genre: Sci Fi
Min. ca. 101 DVD
Regie: Nick Castle
Drehbuch: Jonathan R. Betuel
Produzent: Gary Adelson, Edward O. Denault, John Whitney jr., Robert Swanson
Darsteller:
Kay E. Kuter - Enduran
Dan Mason - Lord Kril
Lance Guest - Alex Rogan, Beta Alex
Dan O'Herlihy - Grig *
Catherine Mary Stewart - Maggie Gordon *
Barbara Bosson - Jane Rogan
Norman Snow - Xur
Robert Preston - Centauri *
Chris Hebert - Louis Rogan
John O'Leary - Rylan Bursar
George McDaniel - Kodan Officer
Charlene Nelson – Rylan Tech
John Maio – Friendly Alien
Robert Starr – Underling
Al Berry – Rylan Spy
Scott Dunlop – Tentacle Alien
Vernon Washington – Otis
Peter Nelson – Jack Blake
Peggy Pope – Elvira
Meg Wyllie – Granny Gordon
Ellen Blake – Clara Potter
Britt Leach – Mr. Potter
Bunny Summers – Mrs. Boone
Owen Bush – Mr. Boone
Marc Alaimo – Hitchiker
Cameron Dye – Andy
Geoffrey Blae – Gary
Kimberly Ross – Cheerleader
Will Wheaton – Louis Friend
Bob Kenaston – Uncle Bob
Ed Berke – Cop
Kay E. Kuter – Enduran
Dan Mason – Lord Kril
Bruce Abbott – Rylan Sargent
Suzanne Snyder – Cheerleader
Lee E. Stevens – Bogati