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Filmarchiv
Terminators...the (2009)
SDP
Die
Welt wird mit Cyborgs überflutet, sie sind günstig zu haben und erledigen jede
Arbeit für die Menschen. Bald gibt es mehr TR-4 Cyborgs als Menschen, keiner hat
je daran gedacht, das dies auch gefährlich werden könnte. So werden die Cyborgs
eines Tages von jemandem Unbekannten umprogrammiert! Jetzt sind sie auf Menschen
Vernichten eingestellt, jeder Mensch ist eine Zielscheibe. Zu Dumm, dass die
Cyborgs beinahe unzerstörbar gebaut wurden. Eine kleine Gruppe Menschen kann auf
der Erde gerade noch vor den Cyborgs fliehen, gemeinsam kämpfen sie gegen die
tödlichen Roboter. Die Lage scheint hoffnungslos zu sein, da taucht ein
ehemaliger Cyborg-Techniker auf, der nicht nur eine bessere Waffe gegen die
Roboter besitzt, er weiss auch, wie man alle zusammen abstellen kann. Dazu
müssen sie aber ein Raumschiff der Cyborgs stehlen und zur Raumstation fliegen,
denn dort ist der Mastercontrol...
Beständig dreht Ayslum einen Film nach dem anderen. Dieser hier ist an die
Terminator Filme angelehnt, wobei man sich hier mit Cyborgs bediente.
Überraschend ist die Technik und Animation sehr gut gelungen, man wähnt sich in
einem alten Albert Pyun (ist bekannt für einige B-Film-Klassiker, die aber
meistens eher ein wenig brutal waren) Film. Die Story ist natürlich einfach
gehalten und mit einem Mastercontrol der nur einen Hebel darstellt, kann man
sich auch das Ende erdenken. Im Prinzip wäre der Film unterhaltend, aber leider
wurde wieder mal geschlampt, denn immer wieder sieht man im Hintergrund normale
Autos (Highway) vorbei fahren! Dabei wurde zuvor schon gezeigt, das die Cyborgs
auf jeden und alles Jagd machen, es also kaum mehr Menschen gibt! Das reisst
einen stets aus der Filmillusion zur Realität zurück, zudem zerstört es die
ganze Spannung, denn genau dann weiss man wieder, he – das ist ein Asylum Film.
Solch ein Fehler hätte selbst Asylum nicht passieren dürfen, schliesslich ist es
etwas einfaches, die Kamera so zu positionieren, damit die Auto auf der Autobahn
nicht drauf kommen. Aber auch beim Script wurde wieder übertrieben, es wirkt
unglaubwürdig und "Asylum-haft". Der Film wurde wie ein Game aufgebaut, in denen
am Schluss stets ein Endgegner wartet. Fazit: Zwar wird Asylum mit jedem Film
besser, trotzdem wurde hier extrem geschlampt. Die DVD bietet keine Extras.
Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 250`000 $. Der Film basiert auf einer Story
von William Morey und Jose Prendes. Gedreht wurde, unter anderem, in Ontario
Kanada.
Zu vergleichen mit „Nemesis“, „Shadowchaser“.
US. Spiel. 2009
Genre: Sci Fi
Min. ca. 84 DVD
Regie: Xavier S. Puslowski
Drehbuch: Dabid Michael Latt, William Morey, Jose Prendes
Produzent: David Michael Latt, David Rimawi, Paul Bales, Stephen Fiske
Darsteller/in:
Jeremy London - Kurt Ross*
A Martinez - Sheriff Reed Carpenter
Paul Logan - TR-4
Lauren Walsh - Chloe
Sara Tomko - Pallas
Dustin Harnish - Bronson
Clint Browning - Chuck
Lucinda Rogers - Tiffany
Mark Hengst - Tanner
Gary Miller-Youst - Sam
Joel Hebner - Anson
Naómi Hurter - Paige
Russell Reynolds - Captain Engineer
Stephen Blackehart - Logan
Jason S. Gray - Lipinski
Dean Kreyling - Charlie
Krystle condor - Laura
Michael C. Parisi - Timbo
Jason Yorrick - Alan
Justin Spanko - Hicks
Geoff Stirling - Fodder
Dana Tomasko - Jessica
Monique La Barr - Engineer
Jay Plemons - Andrew
Jay Beyers - Rick
Cole S. McKay - Thug
Elvis Naumovski - Background Tech
Edmond Choi - Officer
Conor Gomez - Spaceship Janitor
Debra Harrison-Lowe - Alice
Sex Henderson - Factory Worker
                     

                     
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