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Filmarchiv
Unheimliche Mönch...der – Edgar Wallace – Der unheimliche Mönch
SDP
Der
Schlossherr von Darkwood ist gestorben! Der älteste und enterbte Sohn Richard
bringt das Testament in seinen Besitz. Damit erpresst er seine Geschwister und
verlangt, dass sie ihm alles überschreiben, ausser 10 %. Denn eine Enkelin,
Gwendolin, ist als Haupterbin im Testament erwähnt, ohne Testament würde keiner
der Geschwister etwas erben! Nur Patricia, Richards Schwester, darf im Schloss
ihr Mädchenpensionat weiterführen. Nun macht sich Patricia Sorgen um die
Sicherheit von Gwendolin, denn ein unheimlicher Mönch mit Peitsche treibt auf
Darkwood sein Unwesen. Doch Scotland Yard greift erst ein, als ein Inspektor vom
Mönch getötet wird. Inspektor Bratt übernimmt den Fall, bald stösst er auf eine
Bande, die junge Mädchen entführen und verkaufen, zudem ist auch Richard seiner
Nichte nicht wohl gesonnen...
Spannender Gruselkrimi von der Edgar Wallace Reihe. Wie immer vermögen diese
Filme mit dem Täter ein wenig zu überraschen, auch hier ist der Täter eine
Person, von der man es nie annimmt! Fazit: Echter Edgar Wallace
Krimi-Gruselspass!
Zu vergleichen mit „Der Frosch mit
der Maske“, „Der rote Kreis“, „Der Rächer“, „Die Bande des Schreckens“, „Der
grüne Bogenschütze“, „Die toten Augen von London“, „Das Geheimnis der gelben
Narzissen“, „Der Fälscher von London“, „Die seltsame Gräfin“, „Das Rätsel der
roten Orchidee“, „Die Tür
mit den sieben Schlössern“, „Das
Gasthaus an der Themse“, „Der Fluch der gelben Schlange“, „Der
Zinker“, „Der schwarze Abt“,
„Das indische Tuch“,
„Todestrommeln am grossen Fluss“, „Zimmer 13“, „Die Gruft mit dem
Rätselschloss“, „Der Hexer“, „Das
Verrätertor“, „Sanders und das Schiff des Todes“, „Neues vom Hexer“, „Der
unheimliche Mönch“, „Das Rätsel des silbernen Dreieck“, „Der Bucklige von Soho“,
„Das Geheimnis der weissen Nonne“, „Die blaue Hand“, „Der Mönch mit der
Peitsche“, „Der Hund von Blackwood Castle“, „Im Banne des Unheimlichen“, „Der
Gorilla von Soho“, „Der Mann mit dem Glasauge“, „Das Gesicht im Dunkeln“, „Der
Teufel kam aus Akasava“, „Das Geheimnis der grünen Stecknadel“, „Das Rätsel des
silbernen Halbmonds“.
BRD Spiel. 1965 sw
Genre: Krimi
Min. ca. 82
Regie: Harald Reinl
Drehbuch: Joachim J. Bartsch, Fred Denger
Produzent: Horst Wendlandt
Darsteller:
Karin Dor -
Gwendolin
Harald Leipnitz - Inspektor Bratt
Siegfried Lowitz - Richard
Siegfried Schürenberg - Sir John
Ilse Steppat - Patricia
Dieter Eppler - William
Hartmut Reck - Ronny
Eddi Arent - Smith
Kurt Waitzmann - Sergeant Cunning
Rudolf Schündler - Alphonse Short
Kurt Pieritz - d'Arol
Uta Levka - Lola
Dunja Rajter - Dolores
Susanne Hsiao - Mai Ling
Uschi Glas - Mary
Wilhelm Vorwerg - Notar
Erik Radolf - Butler
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