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Die Zukunft bringt ein neues Unterhaltungsmodel! Da jetzt menschenähnliche, Kunstwesen genannt, Cyborgs geschaffen werden können, die auch fühlen und denken, eröffnet sich ein weites Beschäftigungsmodel dafür. Der Geschäftsmann Julian Michaels hat als erster den Gewinn darin gesehen und baute Mitten in der Stadt seinen Wunderpark, in dem alle zahlenden Gäste tun und lassen können, was sie wollen. Vor allem Mörder und Psychopathen bringen reihenweise Kunstwesen um, die danach repariert und das Gedächtnis gelöscht werden. Detective Roy ist dieser Park ein Dorn im Auge, er hält ihn für eine Übungswiese für Straftäter. Als das Kunstwesen Kelly aus dem Park entkommt, zudem mit allen Erinnerungen, will Michaels sie um jeden Preis aufhalten. Er schickt Parktruppen los, um sie zu liquidieren, dabei werden mehr Zivilisten als anderes getötet! Doch Michaels ist das egal, denn wenn bekannt wird, das ein Kunstwesen unter den Menschen wandelt, kann er den Park schliessen! Kelly findet in der Stadt ihren Erbauer, der ihr zwar hilft, doch auch Michaels Truppen sind ihr auf den Fersen. Die vielen Toten bringen natürlich auf Detective Roy auf den Plan, der ebenfalls Kelly hilft...

Ganz klar von Westworld übernommenes Konzept. Wobei der Originalfilm um einiges bessere Effekte aufwies, auch wenn Westworld Jahrzehnte älter ist! Viele Effekte gibt es hier nämlich nicht, vermutlich wurde alles Geld an Willis ausgegeben, denn 10 Millionen $ sind nicht viel Budget. Somit springen hier meistens nur Personen herum, die ballern und ballern und ballern, grosse Sci Fi Effekte sucht man vergebens. Das Cast ist zwar ordentlich, wobei Willis kaum aus seiner Rolle etwas machen kann, dafür ist sie zu festgefahren. Eigentlich, wären die Figuren nicht Kunstwesen, ist dies eher ein Actionfilm, denn keines dieser Kunstwesen wird als solches auch gezeigt! Fazit: es wird sehr viel geballert, nach Sci Fi muss man suchen. Die DVD bietet zusätzlich: Making-of, Trailer.
 

Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 10 Millionen $.

Zu vergleichen mit „Westworld“.

US. Spiel. 2015
Genre: Sci Fi
Min. ca. 92 DVD
Regie: Brian A. Miller
Drehbuch: Andre Fabrizio, Jeremy Passmore
Produzent: Randall Emmett, George Furla, Adam Goldworm, Daniel Baur, Barry Brooker, Stephen J. Eads, Steven Galanis, Wayne Marc Godfrey, Brett Granstaff, Anthony Jabre, Vance Owen, Steven Saxton, Oliver Simon, Mark Stewart, Stan Wertlieb, Ryan S. Black, Gus Furla, Arnaud Lannic, Christophe Lannic, William B. Steakley, Timothy C. Sullivan
Darsteller/in:
Bruce Willis - Julian Michaels
Ambyr Childers - Kelly
Thomas Jane - Detective Roy*
Bryan Greenberg - Evan*
Johnathon Schaech - Chris
Charlotte Kirk - Melissa
Brett Granstaff - James
Ryan O'Nan - Det. Matthews
David Gordon - Mitch
Colin Egglesfield - Reiner
Cameron Brexler - Keith
Jesse Pruett - Officer Pullman
Tyler Jon Olson - Steve
Don Harvey - Kasansky
Lydia Hull - Stacey
Nikki BreAnne Wells - Newscaster
Douglas M. Griffin - Serrano
Martin Blencowe - Sean
Damon Lipari - Ryan
Ashley Kirk - Rachel
Heather Alexandra - Hannah
Ric Miller - Paulie
Tamara Belous - Andrea
Courtney B Turk - Hostess
Emily June Ellis - Heather
Eddie Matthews - Bozz
Grant Koo - John
Gene Murrell - Bank Manager
Stephen Cyrus Sepher - Guard
Geoff Reeves - Mercenary
Valerie Lyon - Bank Teller
Rachel Lantham - Bank Customer
Karen Strassman - Reporter
Thad August - Murder witness
Alec Barnes - Bank Cop
Patrick Constantine Bertagnolli Jr. - Vice Tech
Victoria Blackmon - Tech Room Operator/Extra
Stephen Conroy - Tech
Kirk Crenshaw - Vice Tech
Billy Culbertson - Bouncer
Bennett Wayne Dean Sr. - Detective
Doris Dean - Police Patron
Edward J. Delmore III - Steve's Banker Friend
Ryan Pablo Foster - Piano Player
Jamie Gliddon - Barrel Bum
Aria London - Jasmine
Tim Mai - Computer IT Tech
Michael Santini - Pleasure Model
Rick Whiston - Precinct Detective
Jennifer Williams - Computer IT Tech