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Vier Fäuste für ein Halleluja – ...continuavano a chiamarlo Trinità

SDP
Bambi und Trinity sind nach Hause zurückgekehrt, da Trinity seinem Bruder ungefähr jede Gaunerei durchkreuzt hat, ist Bambi natürlich nicht mehr gut auf seinen Bruder zu sprechen. Doch die Eltern wollen, dass Bambi seinem Bruder das Handwerk des Pferdediebs beibringt, zuerst will Bambi nicht, doch als sein Vater den Sterbenden mimt, willigt er ein. Zuerst will Bambi mit Trinity einen Planwagen mit einer Siederfamilie überfallen, zu dumm, dass die Familie keinen Cent besitzt. Mehr noch, Trinity nötigt Bambi der Familie Geld zu schenken, zudem geben sie sich als Geheimagenten aus. In der Stadt geht der Trubel weiter, denn natürlich müssen sie die Siedler weiter unterstützen und Trinity zeigt sich nicht lernwillig. Trotzdem verlangt Bambi von ihm, er solle die Route der Postkutsche auskundschaften, damit er sie überfallen kann. Statt den Auftrag zu erfüllen, geht Trinity zur Siedlerfamilie, um mit der schönen Tochter zu flirten. Am nächsten Tag steigt Bambi in die Kutsche, denn er will verdeckt agieren, während Trinity sie verfolgen soll. Doch anstatt die Kutsche richtig zu überfallen, hält Trinity sie nur an und überfällt nur Bambi. Das macht seinen Bruder so richtig sauer, weswegen er ihn verfolgt, um ihm eine Abreibung zu verpassen. So entdecken sie die christliche Mission, die aber einiges zu verstecken hat, denn die richtige Mönche sind eingesperrt, die Mission wird von Gangstern als Versteck für ihre Beute genutzt. Jetzt ist Bambi wieder Feuer und Flamme, denn er will an das Geld herankommen, doch Trinity hat ganz etwas anderes vor...

Der zweite Teil von „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ bietet wiederum jede Menge Humor, Schlägereien und einen schrägen Terence Hill, der seinen Filmbruder Spencer auf die Palme bringt. Regisseur Barboni hat sich viel einfallen lassen, um dem Film noch andere Gags zu geben. So lernen wir hier die Familie der beiden kennen, wo während dem Essen gerülpst und gefurzt wird, dieses Motiv wurde danach noch einige male n Hill/Spencer Filme eingebaut. Fazit: dieser Til steht dem ersten in nichts nach.

Zu vergleichen mit „Die rechte und die linke Hand des Teufels“.

I Spiel. 1971
Genre: Komödie, Western
Min. ca. 117
Regie: Enzo Barboni
Drehbuch: Enzo Barboni
Produzent: Italo Zingarelli, Jopseh E. Levine, Ezio Palaggi, Roberto Palaggi
Darsteller:
Terence Hill - Joe/Trinity
Bud Spencer - Bambi
Yanti Somer - Trinitys Mädchen
Enzo Tarascio - Sheriff
Harry Carey Jr. - Der Vater
Pupo De Luca – Older Monk
Jessica Dublin – Farrah die Mutter
Dana Ghia – Farmer’s Wife
Emilio Delle Piane – Parker
Enzo Fiermonte – Farmer
Franco Ressel – Maitre D
Riccardo Pizzuti – Chief of the Dallas Gunmen
Benito Stefanelli – Stingray Smith
Fortunato Arena – Parker Henchman
Gérard Landry – Lopert
Jean Louis – Murdock
Luigi Bonos – Bartender Ozgur
Gildo Di Marco – Peasant injured by Monks
Adriano Micantoni – Deputy
Gilberto Galimberti – Poker Player
Bruno Boschetti
Vittorio Fanfoni
Antonio Monselesan – Wildcat Hendricks
Artemio Antonimi – Lenny Smith
Furio Meniconi – Parker Henchman
Angelo Susani – Parker Henchman





 

         

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