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Filmarchiv
Vortex
SDP
In
der Zukunft sind Gewalt und Exzesse an der Tagesordnung, deshalb wird das Vortex
erfunden. Seit das Vortex existiert geht die Kriminalstatistik stetig zurück.
Eines Tages gerät Vincent in die Mühlen von Vortex, er erschiesst einen
Verbrecher in Notwehr, doch das Gericht glaubt ihm nicht und schickt ihn ins
Vortex!
Dort wird er vom undurchschaubaren Boon in Empfang genommen, der erklärt ihm, er
müsse seine Quoten erfüllen, da Vincent als Menschmörder verurteilt wurde, muss
er von nun an im Vortex Menschen innert 7 Tagen erschiessen, sonst wird er
selber erschossen...
Zuerst weigert sich Vincent und versucht ausserhalb des barbarischen Spieles zu
leben, doch bald holt ihn das Vortex ein...
Interessanter Kurzfilm, mit deutscher Starbesetzung. Das Thema und die
Geschichte sind nicht neu, dafür in Deutschland gedreht und ziemlich gut in
Szene gesetzt worden. Leider ist es nur ein Kurzfilm, denn das Potential für
einen Spielfilm wäre vorhanden. Aber ich weiss nicht, ob Regisseur Pohl den
Zuschauer mit dieser Geschichte 90 Minuten lang fesseln könnte. 45 Minuten lang
kann er es allemal!
Hintegrundinfos:
"Vortex", der Hochschul-Abschlussfilm des deutschen Regisseurs Michael Pohl, ist
eine 45 Minuten lange Reise durch Science-Fiction-Welten, wie man sie aus den
Erzählungen von Philip K. Dick kennt.
Zu vergleichen mit "Absolom".
BRD Spiel. 2001
Genre: Sci Fi
Min. ca. 45
Regie: Michael Pohl
Darsteller:
Hardy Krüger jr. – Vincent Xzedden
Inés Gress – Natalie
Gilbert Sohlern – Ozqin
Arne Fuhrmann – Boon
Harald Leipnitz – Carl Avery
                     

                     
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