Filmarchiv

 

Warnings – Die Zeichen sind da – Silent Warnings

SDP
Joe Vossimer hat in Porterville den Ruf als Exzentriker. Als er in einer Nacht auch noch einen Unfall in Mitten eines Maisfeldes hat, glaubt keiner an etwas Ungewöhnliches. Im Gegenteil, alle denken er hat sich selbst durch den Alkohol in diese Lage gebracht und starb dadurch.
Sein Verwandter Layne ist Alleinerbe, mit ein paar Collegefreunden fährt er zum Anwesen von Joe und versucht es aufzumöbeln, damit er es eventuell verkaufen könnte. Doch immer wieder tauchen neue Kornkreise auf, zudem laufen in der Nacht seltsame Gestalten auf dem Anwesen herum. Hat Joe vielleicht doch recht gehabt, als er behauptete, die Aliens landen?

Adaption von Signs. Warnings ist nach dem Teenieschlitzer Motiv aufgebaut worden, dadurch sind die Charaktere ein wenig ausgeglichener als bei Signs. Auch hier wird sehr bald Spannung aufgebaut, und auch wie bei Signs banal zu Ende gebracht. Somit können beide Filme die Waage halten, denn beide sind nicht wirklich gut. Der einzige Unterschied ist, Baldwin, Buckley und Zane sind eher B-Schauspieler und Mel Gibson und Joaquin Phoenix momentan (2002 – 2006) A-Schauspieler. Was aber nicht heisst, die B-Schauspieler hätten schlechter oder die A besser gespielt. Eigentlich gehören beide Filme in den gleichen Top, sie sind gleich gut oder schlecht...
 

Zu vergleichen mit "Signs".

US. Spiel. 2002
Genre: Sci Fi
Min. ca. 82
Regie: Christian McIntire
Darsteller:
Stephen Baldwin – Joe Vossimer
A.J. Buckley – Layne Vossimer
Billy Zane – Sheriff Bill Willingham
Callie de Fabry
David O’Donnell
Michelle Borth
Ransford Doherty
Kim Onasch
Michael Ash

 

         

Dragon Fantasy Verlag  ·  Hohlenbaumstrasse 40  ·  CH-8200 Schaffhausen
Telefon +41 (0)52 624 34 70  ·  Fax +41 (0)52 624 34 59  ·  www.dragonfantasy-verlag.ch

dragon@kanton.sh