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Filmarchiv
Zombie Hunter
SDP
Die
Welt hat eine neue Droge, sie verbreitet sich in Windeseile und macht extrem
süchtig. Hat man zuviel eingenommen wird man zum Fleischesser (sprich Zombie).
Rasch ist die Welt fast ausgestorben.
Hunter hat seine Familie verloren, war aber selbst süchtig, dennoch geht er auf
Rachefeldzug und versucht so viele von diesen Monstern zu töten wie möglich.
Eines Tages trifft er in seinem Tequilarausch eine Gruppe Überlebender. Dort
hält er sich eine Weile lang auf, bis mutierte Zombies auftauchen und die
Festung der Überlebenden überrennen...
Der Film lässt sich eigentlich nur mit dem Abbild von Danny Trejo verkaufen,
doch wenn Trejo noch weitere solcher Filme dreht, dann wird sein Name immer
weniger wert sein. Der Film ist nämlich so schlecht, das Waschprogramm der
Waschmaschine bietet bessere Unterhaltung.
Wir preisen die Vorwärtsspultaste an der Fernbedienung – omen.
Schlechte Effekte, Laiendarsteller, Klischees, absurde Story und dann
entscheidet euch, welche Farbe das Blut der mutierten Zombies haben muss! Und
sonst dreht das Zeug in sw, dann müsst ihr nicht ständig andere Farben benutzen,
mein Kommentar an die Filmemacher/innen. Was am meisten nervt sind diese Stimmen
aus dem „Off“, wie in früheren Detektivfilmen wird ständig gebabbelt. Die
merkwürdigen Grind House Einstellungen kann man ja noch verzeihen, aber das bei
jedem Gemetzel sofort die Dunkelheit einsetzt und dazu noch ein Fokus benutzt
wird, äh lasst doch die Mattscheibe ganz schwarz, ein Horrorhörspiel ist auch
mal etwas anderes. Das die Mutantenzombies aus der Computeranimationsschmiede
stammen, muss ich kaum erwähnen, auch wenn Blut spritzt oder etwas
abgeschlachtet wird stammt es aus dem Compi. Das sieht dann aus, als stände uns
das Millennium 2000 noch bevor, damit will ich sagen, es sieht aus als sei es
mit Vormillennium Technik programmiert worden. Fazit: geht in den Garten und
sucht eine Spinne, seht sie Euch ganz genau an, das ist spannender als dieser
Murks. Die DVD bietet einige Trailer als Extras.
Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 1 Millionen $.
Zu vergleichen mit „Zombie Night“.
US. Spiel. 2013
Genre: Splatter, Grind House, Horror
Min. ca. 89 DVD
Regie: K. King
Drehbuch: K. King, Kurt Knight
Produzent: K. King, Jennifer Kirkham, Chris Le, Rocky Mudaliar, Spencer Bowen,
Brett Bozeman, Sultan Saeed Al Darmaki, Jason Faller, Kynan Griffin, Brian King,
Doug Miller, Martin Amselberg, Mark Bartram, Jeffrey J. Ellen, Imran Farouk,
John Vikor Green, Robert Herald, Zachary Taylor Keple, Pamir Kiraner, Tom Landy,
Kevin Laxton, Frei Leufvén, Eric C. Lin, Peter A.T. McQuillan, Michael
Monasterio, Geir Jardar Olsen, Rebecca Peterson, Kyu Rhee, Stefan Seidl, Allen
Stone, Mathias Van Belle, Jules M. Vanfau, Steven Christopher Wallace, Patrick
Woo, Neil Young
Darsteller/in:
Danny Trejo - Jesús*
Martin Copping - Hunter
Clare Niederpruem - Alison
Jade Regier - 'Fast Lane' Debbie
Jason K. Wixom - Ricky
Terry Guthrie - Jerry
Jake Suazo - Lyle
Jeff Kirkham - Funny Man
Michael Monasterio - Casanova
Marianne Smith - Cheerleader
Shona Kay - Female Reporter
Jarrod Phillips - Male Reporter
Ashley Halbash - Daughter
Cali Gonzalez - Wife
Adam Judd - Lead Zombie
Amy Savannah - Sexy Zombie
Jake Bushman - Death Angel
                     

                     
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