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Länder/Reiche/Burgen/Städte/Staaten - von "Die Zeit der Helden und Magier"
Alphabetisch geordnet: 368 Länder, Burgen, Ortschaften,
Landschaften, Seen, Flüsse, mystische Orte usw.
Aalkaam – östlich von Tiraa
Für ein paar Salmanen war sie die
Hauptstadt von Tirameer. Nachdem Tiraa im Kampf um den Talschmud zerstört wurde,
machte Midro Aalkaam zur Hauptstadt. Als Midro und Talco verflucht wurden,
zerfielen die Reiche von Tirameer und Taramaar, dadurch ging auch Aalkaam unter,
vor 750 Jahren verlor es den Titel um die Hauptstadt, danach war es nur noch
eine unbedeutende Siedlung.
Vegetation/Bauten:
Einst eine blühende Hauptstadt.
Heute eine kleine Siedlung mit vielen Ruinen.
              
Aaags – westlich von Girf
Hauptstadt der Almpas (Alampas)
Pistordes.
Pistordes haben keine grosse Ambitionen für prächtige Bauten, ihre Stätte und
Behausungen müssen wehrhaft und funktionell sein!
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. In der
Mitte der Burg steht der höchste Turm, falls Angreifer in die Stadt und in die
Burg kämen, würden sich die Verteidiger in diesem Turm verschanzen. Der Turm hat
sehr schmale Gänge, so kann ein Mann den Gang gegen viele Verteidigen! Ganz oben
sind ein paar Räume untergebracht, normalerweise dienen sie für Vorräte, ein
Raum ist aber auch als Zelle zu gebrauchen.
Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Aan – südwestlich von Maldum
Kleines Dorf der Maldaaner. Die
Maldaaner haben schon einiges erlebt, immer wieder geraten sie in das Schussfeld
der jeweiligen Herrscher. Deswegen haben die Dörfer auch keine grösseren Bauten,
es sind meistens Bauerndörfer.
Vegetation/Bauten:
Funktionelle Bauernhäuser, Felder, Wiesen.
              
Aimold Vulkankegel – nördlich des Metallsees
6269 vor der grossen Schlacht
sprengt Knasi den Berg, der Vulkan erlischt und es entstehen zahlreiche Höhlen
und Tunnel.
Aimold gehört Drisarxis, es hat viele Höhlen und Räume im Vulkan, überall hat es
gelb, rote,
weisse Dämpfe die bis zu den Hüften dampfen. Der Vulkan hat ein dämonisches
Aussehen, seit Salmasen ist er erloschen, in den Gängen der Höhle kann man sich
endanenlang verirren. In einem der Räume ist die Hexenküche von Drisarxis
untergebracht, dort hat es einen grossen Hexenkessel und zahlreiche Holzmöbel.
Vegetation/Bauten:
Rund um Aimold sind Vulkane die zum Teil Lava speien. Die Gänge von Aimold sind
düster und rauchig, man braucht gute Orientierungskenntnisse, die Wachen von
Drisarxis haben die Gänge zwar mit ihren Zeichen versehen, damit man sich
zurechtfindet, aber die Zeichen sind eine Geheimschrift, die nur Drisarxis
Männer lesen können! Drisarxis selbst wird durch ihre schwarze Magie geleitet.
Die Inneneinrichtung der einzelnen Räume ist spärlich, meistens schlichte
Holzbauten, nur der Empfangsaal ist prächtig geschmückt.
Tief unten im Vulkan gibt es einen Raum, den Drisarxis extra für ihren „Gast“
Rungal eingerichtet hat. Der Raum scheint fast der tiefste der Höhlenbehausung
zu sein. Er ist mit zahlreichen Foltergeräten ausgestattet.
              
Akata - östlich von Yerakritz
Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine
Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei
Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch
andere Allgaraner Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt ist nahe am grossen Dschungel gebaut, lebt hauptsächlich von
Obstplantagen.
              
Akun – nordöstlich von Aratun
Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch
keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch
ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser
sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und
Boote.
              
Al Lema - nordwestlich von Amalem
Kleines Gurduns Dorf mit ländlichem Charakter. Um
das Jahr 0 wurde es von den Jumoschri zerstört, Yabar befreite das Dorf, danach
bauten es die Bewohner wieder auf.
Vegetation/Bauten:
Die meisten Häuser sind aus Holz, viele stehen in einem Kreisverbund zusammen,
an vielen Gassen stehen kleine Tempel zum beten, da die Gurduns sehr religiös
sind und mehrere Götter haben.
              
Al Rahma Land – südlich vom Puruda Wald
In Al Rahma leben die Gurduns.
Die Gurduns sind einfache, religiöse Menschen, so ist ihnen auch ihr Land
heilig, auf Al Rahma gibt es ein paar Städte und Dörfer. Zu erwähnen wäre Amalem,
die heiligste alle Gurdunsstätten!
Vegetation/Bauten:
Al Rahma weist Wiesen, wie auch Steppen aus, auch der Purudawald liegt noch zu
einem guten Teil auf Al Rahma.
              
Alat – nördlich von Kurat
Arosmeidini Dorf, liegt am Rande
des Iko Waldes.
Alle Hütten sind im Kreis um die Hütte des Rudelführers gebaut, alles ist aus
Holz gemacht, so auch Statuen. Viele der Häuser haben Zäune aufgestellt, damit
sie das Ikimi züchten können, denn einige Arosmeidini wollen nicht mehr zur Jagd
gehen, sie züchten den Salzlieferanten Ikimi lieber.
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut.
              
Aldaana Dorf – westlich vom Puruda Wald
Kleines Dorf in Maldaan, durch
den Ridi Krieg ist es verarmt, 271 v. wird es von Itkamps Cust Allas
Heimgesucht, Gilbert ist 271 v. Bürgermeister von Aldaana.
Vegetation/Bauten:
Funktionelle Bauernhäuser, Felder, Wiesen.
              
Aliar Dorf – östlich von der Turmbrücke
Gehört zu den Dripakken
Vegetation/Bauten:
Es ist ein kleines Bauerndorf, das von Landwirtschaft lebt, es gehört zum
Steuergebiet von Asdrak.
Im Prinzip ist es nur ein kleiner Weiler, für ein Dorf hat es fast zu wenige
Häuser, doch es darf den Dorf Titel führen. Da es am Perdefluss liegt, hat das
Land hier genügend Wasser und die Felder sind ergiebig. Die Bauern haben alles
was sie benötigen und produzieren auch alles selber. In die Stadt gehen sie
selten, höchstens nach den Ernten, um den Überschuss zu verkaufen.
              
Alio See – Im Tal der Schluchten
Blauer See der durch die Flüsse
Gsa, Koral, Perde und Ulian gespeist wird, der Abluss ins grosse Meer geht über
den Tim Pum Sala Fluss.
Vegetation/Bauten:
Flüsse, steinige Hügel und Berge die mit Bäumen bewachsen sind.
              
Alisoni See – Südöstlich vom Randst See
Gehört zum Freistaat von Bilandar
Im See liegt eine grössere Amphibienstadt, Eegeno, sie ist völlig unter Wasser
gebaut, und nur für die Amphibien gedacht. Vom Alisoni See führt der Ostkanal
zum Ristafluss.
Hier wachsen die violetten Grisetten Algen, die von den Minsari gezüchtet und
geerntet werden.
              
Alkum – westlich von Nknun
Musulunen Dorf – lebt vom
Holzbau.
Vegetation/Bauten:
Schlichte Holzhäuser prägen das Dorfbild. Es ist am Kramwald gebaut, zusätzliche
Felder garantieren die Nahrungsversorgung des Dorfes. Ein niedriger Holzzaun um
das Dorf soll vor den Itkamps Cust Allas schützen.
              
Allamun – weit östlich von Asmos
Land der Amazonen
Vegetation/Bauten:
In Allamun hat es Wälder, Wiesen und Felder, die Amazonen lieben es, wild und
frei über das Feld zu reiten.
              
Allee der Götter – südlich von Casandras goldenem Schloss
Es hat viele Steinstatuetten,
alle alten und neuen Götter sind abgebildet, es kommen immer neue dazu, wer
einen Gott erfindet, stellt sein Abbild hier auf, die Anlage wurde in
jahrzehntelanger Arbeit errichtet, es führt ein Geheimgang nach Alt Kordenien(in
die Burg selbst), der Ausgang liegt unter einer Statue,
Vegetation/Bauten:
Grosse Allee mit einer Strasse, an beiden Seiten der Strasse stehen Statuen die
Götter darstellen, manchmal stellt ein grosser Herrscher ebenfalls eine Statue
von sich auf!
              
Aloitli – Nordwestlich von der Roitl Quelle
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
              
Alt Kordenien – nördlich von der Alee der Götter
Hauptstadt der Zwerge! Wurde
zerstört von Vestor 1 v. Schl., ein Geheimgang führt zur Alee der Götter, der
Ausgang befindet sich unter einer Statue. Der Herrscher der Zwerge thront in
einem mächtigen, prunkvollen Saal, überall stehen Statuen von weissen Löwen. Die
Zwerge lieben ihre Löwen über alles, fast schon scheint es, sie verehren sie wie
Götter. Zum Thron führen dreissig Stufen.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt weist mächtige Mauern auf, alles protzt und strotzt vor Prunk. Auch
wenn die Zwerge kleiner als Menschen sind, ist Alt Kordenien für die Grösse der
Menschen gebaut, manchmal sind die Räume und Gebäude sogar extra noch höher,
damit der Prunk auch wirklich wirkt. Die Türen haben aber zwei Griffe, um sie zu
öffnen, der einte ist für die Zwerge, der andere für die längeren Wesen, wenn
man den unteren Griff drückt, geht auch der obere nach unten.
              
Amagos Hof – westlich von Stru
Der Hof ist ein Bauernhaus das
aus Holz gebaut ist, um das Haus ist eine Wehr angelegt, der Bauer bearbeitet
Rigasbäume – Obstplantage, um die Plantage ist ein mächtiger Holzzaun angelegt,
Vegetation/Bauten:
Plantage, Holzbauten, Wehrmauer
              
Amalem – südlich vom Puruda-Wald
Ist die heilige Stätte der
Gurduns. Amalem hat hundertsechzig Fuss hohe und vierzig Fuss dicke Mauern, in
der Mitte der Stätte steht ein runder Turm, der nochmals vierhundert Fuss höher
ist, als die Wehr! Der Turm hat kein normales Dach, ganz oben ist so etwas wie
eine Landefläche, die geschützt wird durch ein giebliges Metalldach. Gehalten
wird das Gebilde durch vier dicke Pfosten, die aussehen wie mächtige Drachen.
Eine breite und sehr hohe Wendeltreppe führt zum höchsten Punkt des Turmes!
Unter Amalem hat es eine grosse Naturhöhle, dort lebt der Drache Adiqua.
10 nach der Schl. wird Amalem von den Gismiiis erobert und teilweise zerstört.
Vegetation/Bauten:
Von aussen sieht man nur Mauern, und den höchsten Turm mit seinem komischen
Dach. Ausserhalb von Amalem gibt es nur Graswiesen, damit jeder schon von weitem
gesehen wird. Die Bewohner von Amalem werden von ausserhalb versorgt, meistens
wohnen sowieso nur Heilige in dieser Stätte. Amalem wurde 270 vor der grossen
Schlacht erbaut (durch Il Sim a bass), um Adiqua zu beschützen.
              
Amanta Stadt –
Südöstlich vom Sgur Wald
Sie ist die stolze Hauptstadt der Amazonen, es gibt keine grössere und schönere
Stadt in Allamun. Sie liegt fast in der Mitte von den Flüssen Perde und Ulian.
Vegetation/Bauten:
Prächtige Stadt mit vielen Ornamenten. Von aussen beschützt eine dicke, hohe
Mauer die Stadt. Die Mauer ist mit allen Schlachten, in denen Amazonen gekämpft
haben verziert. Ein jeder soll wissen, mit den Amazonen ist nicht gut
Kirschenessen, wenn man mit dem Gedanken spielen sollte, sie anzugreifen! Die
Amazonen holten und holen noch, die besten Architekten die es gibt, um ihre
Stadt noch prächtiger zu gestalten. Auch wenn die Amazonen Kriegerinnen sind, so
lieben sie dennoch den Luxus und die Schönheit. Den Luxus und die Schönheit zu
lieben, sind ihnen vererbt worden, als sie noch keine Amazonen waren. So findet
man an ihren Gebäuden viele Ornamente, Statuen, Verzierungen, Brünnen, wehende
Flaggen, prächtige Türme, Erker und noch vieles mehr. In den Räumen wird nicht
weniger geklotzt, feinste Stickereien, goldverzierte Möbel und Malereien der
bekanntesten Künstler zieren so manchen Raum. Die Stadt ist auch der Sitz vom
Rat der Amazonen. Im Zentrum von Amanta steht der prächtige Palast vom Rat der
Dreizehn mit seinen zahllosen Säulen, rundherum tragen diese Säule ein stolzes
Giebeldach, auf dem viele Statuen von Fabelwesen stehen. Um die ganze Länge
herum hat der Palast eine Treppe die keinen Anfang und kein Ende besitzt,
zumindest von der Länge aus gesehen. Ein paar Dutzend Stufen führen hinauf , der
einzige sichtbare Eingang ist auf das Eingangstor der Stadt gerichtet. Eine
riesige Türe führt in den Palast. Vor der schweren Eingangstüre liegt ein
kleiner, überdachter Vorhof. Die Beerdigungsstätte liegt ausserhalb der
Stadtmauern.
              
Amantrak Grossstadt – westlich auf der Insel der Zuflucht
Gehört zum Dripakken Reich, die Stadt wird von einem Ses
verwaltet
Vegetation/Bauten:
Die Stadt lebt zumeist vom Fischfang, es gibt zwar einige Felder auf der Insel,
aber mit Fischfang verdienen sie am meisten, zudem tauchen die Bewohner nach
Ordis Muscheln, deren Fleisch gilt als Delikatesse, die männlichen Ordis
produzieren ein flaches, weisses Dreieck, dass gerne als Schmuck getragen wird.
              
Andaman Stadt – westlich von Sagithari
Gehört zum Landossa Reich
War früher eine reine Capringa Stadt
Vegetation/Bauten:
Noch immer gibt es viel Grün in der Stadt, überall stehen Bäume und wachsen
Pflanzen, ganze Bauten wurden entweder um oder mit Pflanzen gebaut. Lieber
setzen die Capringa einen Baum, als eine Statue aufzustellen.
              
Andross Burg – nordöstlich vom Tal der Steine
Gehört Baron Sringbald einem
Mauretanier, die Burg steht neben der Burg Isala
Vegetation/Bauten:
Da Isala und Andross ständig im Krieg liegen, ist die Burg mehrfach repariert
worden, es gibt wohl keine Stelle die noch nicht repariert werden musste.
              
Anganda
-
östlich von dem Amazonen
Gewaltiges totalitäres
Reich, das sich im Osten etabliert hat, kein Fremder kam jemals von diesem Reich
zurück, man weiss kaum etwas darüber, es soll anscheinend so gross wie das
Imperium sein...Eine gewaltige Mauer trennt das Reich von den übrigen Ländern.
Die Mauer grenzt an das Dripakken-Reich!
              
Ankahm Burg – westlich von Pax
Gehört den Malzen, wurde von
Chrach erobert, vor seinem Angriff war die Burg weiss, nach dem Massaker rot,
Vegetation/Bauten:
Die Mauern wurden mit weissem Stuck überzogen, Ankahm sah wie ein Märchenschloss
aus, nach Chrachs Eroberung erstickte die Burg im Rot.
              
Antrion Insel im Meer – südlich vom Dorf der Verbannten
Auf der Insel hat es schöne
Sandstrände, Palmen, es ist eine Runde Insel, ihr höchster Punkt liegt in der
Mitte, im innern hat es einen Urwald, Amphibien und Rikiks leben auf der Insel.
Vegetation/Bauten:
Palmen, Strände und Urwald.
              
Araa Bach
Der Bach fliesst vom Puruda Wald
nach Südwesten durch Banaan, dann weiter Südwesten, dann nach Süden um sich mit
dem Waldsee der Jugend zu vereinigen. Der Bach ist ziemlich tief, dafür schmal
und es schwimmt reichlich Fisch darin.
              
Aratun – nordöstlich von Gusman
Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch
keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch
ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser
sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und
Boote.
              
Asalana Dorf – südwestlich Ramasha Tempel
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Kleines Dorf das gegen Fremde ziemlich distanziert reagiert.
Vegetation/Bauten:
Es gibt nicht viele Einwohner in diesem Dorf, zudem führt auch keine Strasse
hin, wurde auch nie von jemandem verlangt. Es ist sehr abgelegen und versteckt,
als wollten die Bewohner keinen Kontakt mit anderen. Dabei hilft auch der
Seeland Wald der das Dorf vom restlichen Reich regelrecht „abklemmt“.
              
Asdrak – östlich von Amanta
Hauptstadt der Dripakken
Draksitz
Vegetation/Bauten:
Mächtige und grosse Stadt mit dicken Wehrmauern. Da der Drak hier residiert,
gibt es auch viele Prunkbauten, die aus „Protz“ gebaut wurden. Die Stadt besitzt
einen weitläufigen Hafen am Dripakka See. Die Stadt ist ein wichtiger
Umschlagsplatz für Waren aller Art, durch Zölle ist sie sehr reich geworden.
Ungefähr in der Mitte der Stadt wurde ein gewaltiger, bewohnter Sockel
aufgestellt, darauf befindet sich der protzige Palast des Drak. Mittels
bereitbarer Rampe gelangt man in den Palast hinauf. Im Sockel gibt es zwar
Treppen, die nach oben führen, doch die sind für das Personal, das im Sockel
wohnt. Selbst die Kerker und Soldatenunterkünfte sind im Sockel untergebracht.
Die Sind weit innerhalb gelegen, während die Behausungen des Personal mehr nach
aussen gelegt sind. Denn so hat das Personal Fenster, während die Kerker,
Vorratsräume, Soldatenunterkünfte und viele andere Räume nur Lüftungsrohre
besitzen.
Der Eingang vom Palast besitzt einen mächtigen Vorpark, wo die Adligen ein- und
aussteigen können. Danach werden die Tiere und Kutschen mittels Rampe in die
Stallungen im Sockel geführt. Die Stallungen sind gigantisch, Tausende von
Reittieren und Fahrzeugen finden darin Platz.
Vor einem Ball treffen sich die adligen Herrscher Männer in einem kleinen Saal,
der eher einer Schenke gleicht.
Während die Frauen, Diener, Krieger und Kinder die Zimmer aufsuchen, um sich
einzurichten.
              
Asmos – nördlich von Alt Kordenien
Asmos gehört den Sarrannaas, die
Stadt wurde von Drisarxis verflucht, das Volk wurde in Ratten verwandelt, Yabar
hat den Fluch gebrochen. Eine dicke Wehr führt um die Stadt, die Stadt ist
sinnvoll gebaut, hat aber spärliche Einrichtungen, alle Häuser sehen gleich aus,
auch die Einrichtungen,
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
              
Asram – östlich von Kahm
Hayiy Stadt
Sie ist die östlichste Hayiy Stadt.
Vegetation/Bauten:
Normale Stadt-Agglomeration
In der Mitte der Stadt gibt es eine breite Strasse, an deren Seite viele Händler
ihre Waren feil bieten.
              
Assarras – südwestlich von Asmos
Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
              
Aston Dorf – südlich von Maldaan
Aston wurde von Been Solwani
gegründet zirka 500 vor der gr. Schl.. Ein paar Jahrhunderte später wurde das
Dorf von Kabul mit seinen Höflingen zum Königreich ausgebaut, das Dorf hat eine
hölzerne Palisade, schlichte Holzhäuser stehen hinter der Palisade, um das Dorf
steht ein Wald, 19 v. Schl. wurde das Dorf von Vestor zerstört, unter dem Haus
von Mangus hat es eine Falltüre aus Eisen, darunter ist eine Höhle. Das Dorf war
der Zufluchtsort der vertriebenen Maldaanern nach dem Putsch von Vestor, die
Höhle unter Mangus Haus ist die Pforte zur Schattenwelt,
Vegetation/Bauten:
Wald, kleine Felder, Holzhäuser.
              
Astonien Land – westlich von der Steppe
Gehörte 500 vor Been Solwani.
Astonien ist ein friedliches Land, die Bewohner sind von jeher eng an den
Imperator gebunden.
Vegetation/Bauten:
Holzdörfer, Wald, kleine Felder, Wiesen
              
Athana Stadt nördlichster Zipfel von Pädofia
Diese Stadt wird nur von Reichen bewohnt und ihren Sklaven, es
ist einer der wenigen Orten, an denen es noch Sklaverei im Imperium gibt, das
mag daran liegen, das nur wenige von dieser Insel wissen. Die Reichen haben
einen Deal mit den Piraten von Sul, die keinen Unberechtigen auf die Insel
lassen. Zudem besitzt Pädofia auch noch ein paar Kriegsschiffe, die von Söldnern
geführt werden. Der Hafen ist deswegen ziemlich gross gehalten, da die
Kriegsschiffe meistens dort ankern und fast jeden Endan Handelsschiffe mit neuen
Sklaven ankommen.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist ein Sammelsurium von Bauwerken, weil sich von vielen Rassen reiche
Wesen hier ein Haus gebaut haben, um ihren „Gelüsten“ nachzugehen. Wer als
Sklave nach Pädofia kommt, wird höchstwahrscheinlich die Insel nie wieder
verlassen. Vor allem junge Wesen sind auf Pädofia beliebt, ältere werden gleich
zur Fronarbeit genötigt. Sklaven sind auf der Insel so gut wie Freiwild,
manchmal versuchen einige zu entkommen und verstecken sich dann im Engel Wald,
der die Insel ansonsten umgibt. Aber dort patrouillieren ständig Söldner, wer
als flüchtiger Sklave erwischt wird, erwartet eine ziemlich harte Strafe.
Auf der Insel ist es Mode geworden, seinen Prunk zu zeigen, die freien Bewohner
sind meistens männlich, sie kleiden sich mit den besten Stoffen, hängen sich
Schmuck um und bauen ihre Häuser zu Luxusvillen aus, die den jeweiligen Stil der
Rassenangehörigen zeigt.
              
Banaan – südlich von
Aldaana
Banaan ist ein kleines, ärmliches Dorf der Maldaaner.
Die Einwohner leben hauptsächlich vom Bauerntum. Es wohnen nur ein paar Familien
dort, die Infrastruktur ist erbärmlich, fast niemand kennt dieses Dorf. Sie
besitzen gemeinsam eine kleine Mühle, die durch den Bach Araa angetrieben wird
Vegetation/Bauten:
Verlotterte Hütten, ärmliches Land
              
Baum der Verlorenen – nördlich vom Wolga Schloss
Der Baum ist alt und riesig,
Hayiy henken ihre Verurteilten daran auf.
Vegetation/Bauten:
Um den Baum ist es modrig, ein paar Meter weiter weg werden die Toten nach
Jahren des Hängens verbrannt, die Asche und die Überreste werden liegen
gelassen.
              
Baum des Lebens – steht zirka in der Mitte vom Tschorka Sumpf
Anscheinend soll der Baum des Lebens, ein über Hundertzwanzig
Meter hoher Baum, im Sumpf stehen, dieser Baum ist schon uralt, man sagt, er
stand schon während der Ankunft der Drachen. Angeblich soll es in ihm
Geheimnisse geben.
              
Bergfluss – entspringt Hemar, fliesst in den Minsari See
              
Bergstadt – nordöstlich Oststadt
Gehört zum Reich Landossa
Die Stadt liegt am Minssinssk Fluss und ist am Fuss der Berge von Ramsar gebaut
worden.
Vegetation/Bauten:
Es ist eine Bergbaustadt, in den Bergen wurden viele Minen eröffnet, denn Ramsar
bietet allerlei Metallrohstoffe, die dann über den Fluss exportiert werden. Die
Stadt ist sehr roh gehalten, schwarz, grau dominieren, alles ist kantig, man hat
das Gefühl, überall wo man hin fasst, wird man dreckig.
              
Bibrass Gebirge – südwestlich am Rand vom Tal der Vulkane
Vegetation/Bauten:
Hohes Gebirge mit wenig Vegetation, auf dem höchsten Punkt liegt eine
Vogelmenschenstadt – Ikodroszka.
              
Blutfeld – nördlich von Drachenfeld
Im Prinzip heisst es Daracan,
doch 6234 vor der gr. Schl. findet dort die grösste Schlacht der Drachen statt,
Millionen finden den Tod, nur ein paar Ruinen und Millionen von Drachenskelette
liegen ab diesem Datum dort. 6234 vor tauft Trinquar Daracan in Blutfeld um.
Vegetation/Bauten:
Busch, Skelette, Bäume
              
Branotl – Südwestlich Aloitli
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
              
Briniotl – Südöstlich Branotl
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
              
Caldo Fluss
Fliesst von Hemar mit ein paar
Kurven gerade nach unten ins grosse Meer
Vegetation/Bauten:
Der Fluss fliest an verschiedenen Ländern vorbei.
              
Calldon – südwestlich von Ollderon
Hauptstadt von Calledonien
150 v. der gr. Schl. ist Charito der erste König, 10 n. der gr. Schl. ist
Mansuro König
Vegetation/Bauten:
Prächtige Steinbauten, manchmal schwelgen die Calledonier im Luxus.
Die Stadt ist von einer mächtigen
Mauer umgeben, innerhalb der Mauer gibt es prunkvolle Bauten, die mit Säulen,
Statuen, exotischen pflanzen und vielem mehr ausgeschmückt sind.
In der Mitte der Stadt steht der Königspalast, dessen Säulen so hoch sind, dass
man kaum deren Ende sehen kann. Auch wurde der Palast auf einem hohen Hügel
erbaut, somit thront das Gebäude über der Stadt und scheint regelrecht darüber
zu schweben. Eine mit Stein gepflasterte Strasse führt hinauf zum goldenen
Eingangstor.
              
Calledonien – nordwestlich von Maldaan
150 v. der gr. Schl. ist Charito
der erste König, 10 n. der gr. Schl. ist Mansuro König
Vegetation/Bauten:
Städte, Dörfer, Felder, Wiesen, Wald, mittelreiches Land
              
Capringawald – südöstlich Sonnenstadt
Gehört zum Reich Landossa
Einstiges Siedlungsgebiet der Capringa.
Sehr grosse Artenvielfalt, ob pflanzlich oder tierisch. Einer der grössten
Wälder von Landossa.
              
Casandras goldenes Schloss – nördlich vom Dorf der Verbannten
Das Schloss steht in einer
hügligen Landschaft, darum herum wächst goldgrünes Gras. Die Anlage wurde
zerstört durch Vestor, das Schloss schmolz völlig zusammen, das war 1 v. der gr.
Schl., 300 Ecks verloren bei der Verteidigung ihr Leben es hatte einen
Geheimgang, im Schloss befand sich ein tempelartiges Gebetzimmer, das neben dem
Thronsaal lag, das Schloss war der Sonne nachempfunden.
Vegetation/Bauten:
Damals:
Wiesen um die goldenen Mauern
Heute:
Auf den Wiesen liegt noch immer zum Teil das geschmolzene Gold, alles was Vestor
nicht mitnahm, blieb liegen, da die anderen Wesen Casandras Fluch fürchten. Das
Gras hat mittlerweilen das Gold überdeckt.
              
Chad Piratenhöhle – im Osten von Antrion
Die Höhle liegt in den Klippen,
vom Meer aus kann man mit dem Schiff hinein fahren, vom Land führt ein kleiner
Pfad hinein, die Höhle ist riesengross und geheim, nur die Piraten kennen ihren
Standort.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Landungsstege, mit geraubten Gütern wurde die Höhle ausgestattet.
              
Coldat Fluss
Fliesst von Hemar östlich durch
den Dschungel
Vegetation/Bauten:
Der Fluss fliest durch mehrere Länder.
              
Daracan – nördlich von Draconia
Daracan ist eine kleinere Stadt
der Drachen, sie ist nicht ruhmreich, auch hat sie keine Imposante Bauten,
selbst eine Mauer um die Stadt fehlt. Doch wenn es um Reformen geht, ist Daracan
immer als erste dabei. 22'000 vor der grossen Schlacht wurde Malakandur der
Erbärmliche Dracan, seine Regierungszeit war schlecht, er war hoffnungslos
überfordert, so versammelte sich ganz Daracan auf den Strassen, durch den Willen
der Massen von Daracan wurde Malakandur der Erbärmliche 50 Jahre später
abgesetzt, es war das erste Mal in der Geschichte der Dracans, das eine
Regierungszeit kürzer als Tausend Jahre dauerte!
Fast alles ist aus Holz gebaut, sie war die erste Drachensiedlung auf Draconisch,
die Stadt wird vernichtet bei der Schlacht um Daracan – von Trinquar wird die
einstige Stadt umgetauft in Blutfeld, das war 6234 vor der gr. Schl., nur Ruinen
und viele Millionen von Drachenskeletten liegen heute herum.
Vegetation/Bauten:
Einst eine blühende Drachenstadt.
Heute:
Liegen Skelette herum, die Ruinen sind kaum mehr zu sehen, da und dort ein Stück
altes, verkohltes Stück Holz.
              
Dimbra – nördlich von Mgas
Hauptstadt der Dimbrakags
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Donnerhöhlen – nordöstlich vom Galadan Berg
Die Donnerhöhlen sind ein mächtiges Höhlensystem, keiner
weiss wie gross das System wirklich ist. Es gibt viele Eingänge und alle sind
irgendwie verbunden, es heisst, dass in der grössten Höhle ein richtiges Reich
existiert, doch soweit ist noch niemand vorgedrungen! Wenn der Wind durch die
Höhlen bläst, hört man ein kleines Donnern, daher kommt der Name der Höhlen.
              
Dorf der Verbannten – liegt direkt am Meer südlich von Casandras Schloss
Es hat viele Tavernen,
Strassenhändler, Verbrecher, Diebe, Abenteurer, Söldner, Gesindel. Es herrscht
immer viel Betrieb in den Strassen, täglich gibt es Streit, Mord und Totschlag,
es
gibt keine Obrigkeit im Dorf, die Häuser sind kaum einer Ordnung nach
aufgestellt, richtiggehend willkürlich stehen sie da, es gibt zwar Strassen,
doch die sind vielmals mit einigen Kurven „gesegnet“. Nur die Hauptstrasse ist
kerzengerade, sie stammt noch aus dem ursprünglichen Dorf, bevor es zum
Sündenpfuhl wurde. Aber an das ursprüngliche Dorf, und wer hier lebte, erinnert
sich niemand mehr!
Vegetation/Bauten:
Holzhäuser, Landungsstege für die Schiffe, Dreck, Schlamm.
              
Draa – westlich von Stru
Hauptstadt der Darags von den
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Drachenfeld – nördlich von Pax
Drachenfeld ist eigentlich
Draconia, Trinquar gibt den Land 6234 vor der gr. Schl. einen neuen Namen, da
die Stadt in Trümmern liegt und zahllose Drachenskelette herumliegen.
Vegetation/Bauten:
Einst die grösste Stadt auf Draconisch
Heute Ruinen mit komischem Metall, Skelette, Buschwerk, Bäume.
              
Draconia - Nördlich von Pax
Die Dracans regieren Jahrtausende
über die bekannten Welten.
Draconia – die alte Stadt der Drachen, von hier aus regieren die Dracans über
alle bekannten Welten. Es gibt wohl keine prächtigere Stadt auf der ganzen Welt,
die Bauten sind übergross, an jedem Haus hat es Stelen die Drachen darstellen,
auf allen Dächern gibt es einen Landeplatz, damit die Drachen nicht durch die
imposanten Türen gehen müssen, sondern oben landen können und so in die
Behausung gehen. Der Palast der Dracans aber überragt alle anderen Bauten, eine
Allee von Drachenstatuen geleitet den Gast in den Bau. Jede der Statuen misst 20
Drachen der Länge nach, doch der Palast ist gleich doppelt so gross, wie die
Statuen. An allen Ecken und Enden sind Drachenstatuen angebracht, hunderte von
Türmen säumen den Palast, die Türme müssen höher sein als der Ratar Berg. Es
gibt nichts was sich mit diesem Palast vergleichen läst! Der Thronsaal ist so
weit, das ein Mensch fünf Minuten von der Türe bis zu den Thronen braucht.
Die Throne sind aus übergrossen Diamanten gefertigt, glitzern in allen Farben,
unter der Stadt ist das Labyrinth, es ist tausende Fuss gross, darin sind
zahllose Zahnräder, Achsen und Kurbeln, damit und mit 10'000 Drachen lässt sich
der Schutzwall herausfahren.
Die Stadt wird 6240 vor der gr. Schl. von Smralldur und Hangaldur zerstört.
Millionen von toten Drachen bleiben auf dem Schlachtfeld liegen, durch die
Jahrtausende werden sie zu Skeletten.
Vegetation/Bauten:
Einst die grösste Stadt auf Draconisch
Heute Ruinen mit komischem Metall, Skelette, Buschwerk, Bäume.
              
Draconitrak – nördlich von Asdrak
Grossstadt der Dripakken, wird von einem Ses beherrscht
Vegetation/Bauten:
Die Stadt lebt vom Holzhandel, da sie dicht am grossen Dschungel gebaut wurde.
              
Dragat – westlich von Ignat
Arosmeidini Dorf
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut. Dragat besitzt eine mächtige, befestigte Holzmauer und das gesamte Dorf
wurde auf schweren Steinplatten erbaut. Im Westen liegen weite Felder, im Osten
ist der Iko-Wald. Die Bewohner bestellen Felder, anstatt zu jagen. Zeilon lässt
10 nach der gr. Schl. ganz Dragat mit Ganzit überziehen, deswegen ist Dragat
jetzt schneeweiss und granithart. Dragat ist 2 ½ Endanen von Kaddar entfernt
(für einen Arosmeidini). Das Eingangstor des Dorfes liegt im Süden.
Auf den westlichen Feldern, wird die verbrannte Erde der Erdwesen aufgeschüttet,
darin wird Imarin beerdigt und darauf ein Denkmal mit Inschrift gesetzt. Es soll
als Mahnmal dienen!
Das Denk- und zugleich Mahnmal sieht imposant aus, es zeigt wie die Hexe auf der
Erdwelle steht und mit erhobenen Zeigefinger zur Vernunft mahnt! Darunter ist
ein grösserer Sockel, der auf der verbrannten Erde steht. In der Erde liegen die
Überreste von Imarin.
              
Drak Grossstadt – östlich vom Ring der Amazonen
Dripakken Grossstadt wird von
einem Ses beherrscht.
313 vor ist Kural Herrscher
Die Stadt bekam ihren Namen, als sie der Sitz des Drak war!
Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist riesig, es ist die grösste Stadt der Dripakken, sie ist von einer
gewaltigen Mauer umgeben, keine andere Stadt beherbergt so viele Wesen wie Drak.
Da die Dripakken öfter angegriffen werden, leben viele von ihnen in den sicheren
Städten, das erklärt auch, wieso ihre Städte so gross sind. Drak kann es selbst,
von der Grösse her gesehen, mit Talsan aufnehmen. Selbst einige abtrünnige
Amazonen leben in Drak. Die Stadt ist nach einem Schachbrettmuster gebaut
worden, da die Bevölkerung stetig wächst, wird auch die Stadt immer grösser,
dazu wird ausserhalb der Stadt gebaut und danach eine Mauer darum gezogen,
sobald das Quartier gesichert ist, schlägt man ein Tor durch die Hauptmauer,
damit das Quartier Verbindung mit der Stadt hat. Es gibt 10 nach der gr. Schl.
bereits dutzende von solchen Quartieren. Drak ist weniger der Kunst oder des
Studiums zugetan, die Stadt ist eher ein Ort wo viele Wesen auf engem Raum
leben. In manchen Quartieren leben so viele, dass diese Strassen beinahe zum
Ghetto werden. Irgendwie verselbstständigt sich alles und so hat die Stadt
mächtige Zivilisationsprobleme.
Die Stadt liegt am Golwin See, die Herrscher der Stadt möchten schon lange einen
Kanal zum Dripakka See bauen, doch der Drak der Dripakken lässt es nicht zu,
denn dann könnte der Hafen von der Stadt Drak ihm das Geschäft mit den Zöllen
abspenstig machen. Wegen dem Golwin See besitzt Drak ausgedehnte
Landwirtschaftsfelder mit die Stadt einen gewissen Reichtum errungen hat.
              
Drakka
Abfluss des Dripakka Sees, führt südlich zum grossen
Süsswassermeer. Über ihn gelangen Dripakken Händler mit ihren Waren aufs Meer.
              
Drakkatrak – südlich vom Dripakka See
Grossstadt der Dripakken, die Stadt wird von einem Ses beherrscht
Vegetation/Bauten:
Die Stadt liegt ganz besonders, denn sie hat einen Hafen zum Meer und einen zum
Fluss Drakka. Sie verdient ebenfalls an Zöllen von Handelschiffen, die zum
Dripakka See oder weiter wollen. Drakkatrak besitzt selbst eine grössere
Handels- und Kriegsflotte.
Der Stadt gehört auch die Insel Galion, dort unterhaltet sie nicht nur einen
Kriegshafen, sondern auch eine kleine Siedlung. Denn auf der Insel werden
Metalle abgebaut.
Drandaa Dorf – östlich von Dripada
Gehört den Redrukaneher, es hat
viele Spelunken, Tavernen, die Strassen sind schlammig, die Häuser alt und
modrig, ein leben zählt hier nicht viel, ein sehr dreckiges Dorf.
Vegetation/Bauten:
Schlamm, Holzhäuser, verarmte Bauern.
              
Dripada – westlich von Drandaa
Einstiges Königreich der
Redrukaneher, verloren 190 v. der gr. Schl., heute ist sie nur noch eine
schlichte Stadt
Vegetation/Bauten:
Einst eine blühende Handelsstadt.
Heute eine unbedeutende Stadt
              
Dripakk Land der Dripakken – östlich von Allamun
Die Dripakken sind eine menschliche Rasse, die sehr stolz
sind und gute Krieger stellen. Seit Anbeginn ihrer Ansiedlung in Dripakk stehen
sie im Kampf gegen einen mächtigen Feind im Osten. Eine gewaltige Mauer trennt
ihr Land von diesem Volk. Da westlich die Amazonen leben, stehen sie
Traditionsgemäss den Amazonen sehr nahe, sie befruchten auch ihre Frauen, damit
diese neue Kriegerinnen gebären können.
              
Dripakka See – südlich vom grossen Dschungel und westlich der grossen Mauer
Gehört zum reich der Dripakken
Sehr grosser See, darauf wird Schifffahrt betrieben, er speist die Flüsse Perde
und Ulian. Durch den Abfluss Drakka gelangt man zum grossen Meer. So führen
einige der Dripakken Händler Waren über den Fluss zum Meer, anstatt über Land zu
reisen. Da Perde und Ulian zum Tal der Schluchten führt, das immer wieder
Stromschnellen aufweist, reisen alle lieber über Drakka.
Der Dripakka See wird unter anderem von einer unterirdischen gewaltigen Quelle
gespeist und vom Goldwin See, der wiederum vom grossen Sumpf genannt Tschorka
gespeist wird.
              
Dschungel...grosser – nordöstlich von Krietz
Wurde noch nicht erforscht,
ziemliches Dickicht.
Vegetation/Bauten:
Unerforschter Dschungel.
              
Durg – nordwestlich von Girf
Hauptstadt der Sidarmags
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Ebenen von Galis – östlich von Galis Stadt
Was man als die Ebenen von Galis
benennt, ist im Prinzip nur ein kleines grünes Tal mit ein paar Bäumen darauf.
Zur unrühmlichen Berühmtheit wurden die Ebenen, als die Drusie hier zum ersten
Mal imperiale Truppen aufrieben!
Vegetation/Bauten:
Nur Wiesen und Bäume
              
Eckstadt – liegt in der Wüste Kranckkk
Die Stadt ist unterirdisch
gebaut, sie zählt Zehntausende von Bewohnern,
Vegetation/Bauten:
Alles ist aus Sandsteinen gebaut, viele Stützpfeiler wurden aus Metall gegossen,
da in der Kranckkkwüste keine Bäume wachsen, dafür aber Metall vorkommt, wird
mit Metall und gebackenen Sandsteinen gebaut. Die Öfen für die Metallgewinnung
sind in der Erde versteckt, die Abzüge gut getarnt. Die Luftversorgung wird über
getarnte Windräder gewährleistet, in grossen Kammern züchten die Ecks Pilze und
andere Pflanzen, niedere Reptilien dienen zur Fleischversorgung.
              
Eegeno Stadt – liegt im Alisoni See
Gehört den Honsou Amphibien.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist mit vielen Säulen ausgestattet und vollständig unter Wasser
gelegen, kaum ein Wesen ausserhalb der Amphibien war je zu Besuch. Hier fühlen
sich die Honsou sicher, hier besprechen sie auch wichtige Dinge.
              
Elimaa – südwestlich von Emga
Hauptstadt der Elimanogs
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Emga – südlich von Stru
Hauptstadt der Gudardags
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Engel Wald – rund um Pädofia
Auf Pädofia gibt es nur eine Stadt, die in den Wald geschlagen
wurde. Die Stadt soll die reiche Wesen als „Lustort“ dienen, dort können sie
ungestraft handeln wie sie wollen. Von der Stadt wissen eigentlich nur
Eingeweihte.
Der Engelwald ist sehr dicht, manchmal verstecken sich entlaufene Sklaven dort,
Söldner patrouillieren im Wald, um entlaufene Sklaven zu fassen.
Der Wald bekam wahrscheinlich seinen Namen, weil einige Drachen hier wohnten,
die sich von den Drachenkriegen hierher verzogen. Die Reichen schickten Söldner
in den Wald und liessen die Drachen entweder vertreiben oder töten.
              
Farbenwald – östlich Hestendal See
Der Wald gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Eigentlich gehört der Wald zum Freistaat, doch Landossa hat eine Stadt,
Waldstadt, hingebaut, weil von dort die Reittiere Sinso her stammen. Somit
beheimatet Waldstadt die grössten Zuchten von Sinso Nutztieren, die besten
kommen von Waldstadt. Der Freistaat und Landossa haben Verträge unterzeichnet,
Landossa darf den Wald benutzen, dafür bekommt der Freistaat das Wegrecht der
Strassen und an jede grössere Freistaat Stadt wird eine Strasse gebaut.
Die Pflanzen im Wald sind meistens Gelb und Rot, fast alle Tiere passten sich
den Farben an!
              
Festung Grau – südwestlich von Amanta
gehört den Amazonen
Sie ist eine der Festungen die auf der nördlichen Uferseite des Ulian Flusses,
also auf der Seite von Amanta, die Frauenbrücke beschützt.
Die Brücke ist schnörkellos gebaut, aber so hoch, dass die Handelsschifffahrt
unten durch kann. Die Festungen sind sehr stark befestigt, von ihnen aus kann
man die Brücke beschiessen. Wer die Brücke will, muss die Festungen bezwingen!
Der Sage nach wurden von dieser Brücke zahlreiche Frauen in den Fluss und somit
den Tod gestürzt, deswegen heisst sie Frauenbrücke. Das geschah aber noch zu
einer Zeit, als eine einfache Holzbrücke über dem Fluss stand.
              
Festung Ordis – südwestlich von Amanta
gehört den Amazonen
Sie ist eine der Festungen die auf der südlichen Uferseite des Ulian Flusses die
Frauenbrücke beschützt.
Die Brücke ist schnörkellos gebaut, aber so hoch, dass die Handelsschifffahrt
unten durch kann. Die Festungen sind sehr stark befestigt, von ihnen aus kann
man die Brücke beschiessen. Wer die Brücke will, muss die Festungen bezwingen!
Der Sage nach wurden von dieser Brücke zahlreiche Frauen in den Fluss und somit
den Tod gestürzt, deswegen heisst sie Frauenbrücke. Das geschah aber noch zu
einer Zeit, als eine einfache Holzbrücke über dem Fluss stand.
              
Filanssar Stadt – nordwestlich Sonnenvulkan
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast
ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die
kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi
mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es
überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose
wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi
beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke
gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken.
Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen
Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst
in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper
verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es
überleben) gegerbte, alte Haut.
              
Fischstadt – südwestlich Goldstadt
Gehört zum Landossa Reich
Grössere Stadt die vollständig auf den Fischfang ausgelegt ist.
Vegetation/Bauten:
Sie besitzt einen überdimensionalen Fischhafen, überall an Land sind Netze auf
Pfahlgestängen aufgehängt, es gibt lange Hallen in denen der Fisch verarbeitet
wird, danach wird er auf Handelsschiffen im ganzen Land verkauft.
              
Flachmeer – südlich bis südwestlich vom Kap der toten Seelen
Hier ist das Meer derart flach, dass kein Schiff darüber fahren
kann, an manchen Stellen kann ein Mensch bis zu den Hüften stehen, an anderen
bis zu den Knöcheln, hier bis zum Hals.
Es wird behauptet, das Flachmeer sei einst eine grosse Insel gewesen, die dann
versunken sei, viele sagen, eine Hochkultur habe dort gelebt.
              
Frauenbrücke – südwestlich von Amanta
gehört den Amazonen
Zwei Festungen, je eine auf einer Uferseite des Ulian Flusses beschützen die
Brücke. Die Brücke ist schnörkellos gebaut, aber so hoch, dass die
Handelsschifffahrt unten durch kann. Die Festungen sind sehr stark befestigt,
von ihnen aus kann man die Brücke beschiessen. Wer die Brücke will, muss die
Festungen bezwingen!
Der Sage nach wurden von dieser Brücke zahlreiche Frauen in den Fluss und somit
den Tod gestürzt, deswegen heisst sie Frauenbrücke. Das geschah aber noch zu
einer Zeit, als eine einfache Holzbrücke über dem Fluss stand.
              
Freistaat Seeland von Bilandar – westlich des Ramsar Bergkamms
Gehört den Minsari, ist aber eng an das Reich Landossa angeknüpft
Die Minsari wollten sich, nach dem Krieg mit der fremden menschlichen Rasse aus
dem Westen, nicht mit den anderen Rassen zu einem Reich zusammenschliessen, auch
wollten sie keinen Ossa stellen. Deswegen wurde ihnen der Freistaat zugestanden,
der in ihrem angestammten Lebensraum liegt. Der Freistaat verfügt über viele
Seen und Flüsse. Die Minsari sind grosse Architekten und kluge Denker, sie
finden stets für vieles eine Lösung, dennoch müssen sie stets aufpassen, dass
Landossa sie nicht in ihr Reich einverleibt. Viele Intrigen mussten bereits
abgewehrt werden. Der Freistaat besitzt seine eigene Armee und die ist moderner
/ effektiver als die von Landossa, deswegen wagte es Landossa auch nicht,
militärisch den Freistaat zu erobern.
Auch der Freistaat hält ein Sklavenheer, wobei sie milder mit ihnen umgehen. Von
den Drachen sind die Minsari zwar fasziniert, sie gehen auch nicht auf die Jagd
nach ihnen, doch Vorurteile gegen sie bestehen trotzdem. Die Minsari versuchten
schon mit den Schneemenschen Kontakt aufzunehmen, doch das scheiterte, weil die
Schneemenschen von den Vorurteilen gegen andere Rassen in Landossa wissen. Zudem
sind die Schneemenschen von Hemar mit dem Imperium verbunden, während die
Schneemenschen von Ramsar keinem Reich zugetan sind.
              
Frigid Oschniamine – südöstlich Frigiduss
Eine Mine der Sinssi
Die Mine ist äusserst ergiebig. In der Mine ist es den Sinssi eigentlich zu
kalt, nur mit viel Bekleidung wagen sie sich hinein. Deswegen werden viele
Gastarbeiter eingestellt, von den Sklaven ganz zu schweigen.
              
Frigiduss – östlich Kamassa
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Die einzige Stadt der Sinssi, die keine heisse Quelle besitzt, deswegen werden
grosse Mengen an Holz und Kohlen verheizt, um eine gewisse Wärme zu erzeugen.
Die Stadt wurde nur von den Sinssi gebaut, weil es hier eine Oschniamine gibt
und sie wollten sie selbst ausbeuten. Der Brennstoffverbrauch ist zwar enorm,
doch die Oschniamine ist lukrativer.
Hier können es sogar andere Völker aushalten, weil nicht so viele Sinssi
Arbeitskräfte zu finden sind und auch nicht überall Sklaven eingesetzt werden
können, werden auch andere Völker des Landossa Reichs eingestellt. Die wohnen
natürlich in den eigenen Vierteln ohne grosse Heizanlagen!
Über der Stadt liegt immer eine dunkle Rauchwolke, die stammt aus den vielen
Heizanlagen. Die meisten Sinssi Häuser besitzen Bodenheizungen (im Keller werden
grosse Feuer angezündet, die den Boden oberhalb wärmen) und durch Rohre wird
heisser Dampf in die Häuser geleitet. Das macht aber alles ein wenig schwül.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. In der Mitte der Stadt gibt es ein grosses Brennwerk, dort wird
Grundwasser mittels Feuer in heissen Dampf verwandelt, dieser wird in Rohre
durch die Stadt geleitet, damit die Stadt wärmer wird. In den Fremdenvierteln
gibt es die Rohre nicht!
So erwärmt sich eine Stadt nochmals, dadurch gibt es überall warmen Wasserdampf,
der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken.
Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich
eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi,
die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven
produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell
ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ
heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi
dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
Auf dem Kulplatz werden die Sklaven vorgeführt, es gibt auch noch einen
Auspeitschpfosten.
Durch ein grosses Metallgittertor kommt man in einen Keller, dort ist es
stickig, düster und es stinkt nach Fäkalien, zahlreiche Zellen sind mit Sklaven
überbelegt. Die Notdurft verrichten sie, wo die Sklaven gerade stehen.
Nur kleine Gucklöcher lassen ein wenig Sonnenlicht in die Kerker, schliesslich
wird die Mutter Sonne in Landossa verehrt, also soll sie nicht sehen, was ihre
„Jünger“ alles machen.
Jede Zelle ist überbelegt, eine Zelle besteht aus Gitterstäben, die quer und
längs zusammengeschmiedet wurden. Hier werden den Sklaven die Fesseln
abgenommen, viel Platz um sich zu bewegen habe sie in den Zellen trotzdem nicht,
da sich die Sklaven schon fast auf die Füsse stehen. Ein Bett oder Pritsche
sucht man ebenfalls vergebens.
              
Gaahng – liegt in der oberen Mitte vom Sgur-Wald
Gaahng wurde von den Gagahnas
erbaut, kaum einer weiss von diesem Ort, denn jeder der ihn betritt muss
Verschwiegenheit schwören, ansonsten verlässt er den Ort nie wieder. Gaahng ist
mehr Trainingsplatz als Festung, es hat zwar eine lange, rundliche Mauer darum
herum, und in der Mitte steht ein faltiges turmähnliches Gebäude, aber die
wirklichen Räume sind unterhalb der Erde platziert. Innerhalb der hohen Mauer
üben die Ordensmitglieder ihre Kampfkunst. Die Zeit in Gaahng verläuft anders,
als ausserhalb der Mauer. Innerhalb können Jahrhunderte vergehen, während
draussen nur Minuten vergangen sind, die Wesen altern aber nach der Zeit die
ausserhalb vergeht. So können die Gagahnas Jahrhunderte trainieren und sind
trotzdem nie richtig gealtert, deswegen sind sie auch so gute Krieger!
Innerhalb der Mauern liegen nur noch die Stallungen für die Reittiere. Unter der
Erde hat es zahlreiche Räume zum Ruhen, meditieren, versammeln, trainieren,
essen, kochen, und sogar um zu hexen. Alles ist feinsäuberlich angeschrieben und
an allen Wänden hängen Pläne, auf denen steht, wo man sich gerade befindet! Da
Toldie am längsten in Gaahng lebt, kennt er als einziger das Labyrinth der Räume
auswendig.
Vegetation/Bauten:
Magischer Übungsplatz der Gagahnas.
              
Galadan Bach
Fliesst vom Berg Richtung Südosten in den Caldo Fluss.
Der Bach versorgt die vielen Rinder, die auf dem Galadan Berg leben mit
ausreichend Frischwasser, gespeist wird der Bach durch eine Quelle hoch oben auf
dem Berg.
              
Galadan Berg – nördlich von Ilg
Der Berg ist nicht hoch, dafür sind seine Wiesen saftig und
grün. Auf dem Berg lebt Halgan und sein Hundeheer, Hunderttausende von so
genannten Hochlandkühen weiden dort unter dedr Aufsicht der Hunde. Die Kühe
bieten den Hunden ihre Nahrung, was eine Symbiose ergibt. Halgan und seine Hunde
mögen keine Fremden, deswegen geht auch selten Besuch den Berg hinauf.
Vegetation/Bauten:
Halgan besitzt zuoberst ein normales Haus, das kaum Befestigungen aufweist, die
Hunde graben sich Höhlen in den Boden, da Halgan die Hunde intelligent machte,
sind diese Höhlen abgestützt und geräumig!
              
Galion Insel
Gehört den Dripakken
Kleinere Insel die auf dem grossen Meer liegt genau vor Drakkatrak, die Stadt
beherrscht auch die Insel, da dort Metalle abgebaut werden. Deswegen wurde
Galion Stadt dort gebaut, die einen Kriegshafen hat, der die Minen schützen
soll!
              
Galion Stadt
Gehört zu den Dripakken
Vegetation/Bauten:
Die Siedlung liegt in Richtung der Stadt Drakkatrak, sie wurde gebaut, um die
Mine zu schützen, ein Kriegshafen beschützt die Insel, auch Handelsschiffe
müssen im Kriegshafen landen, wenn sie die Metalle holen wollen.
              
Galis – westlich von Ipis
Zyklopen Stadt
Vegetation/Bauten:
Mittelreich gut befestigt
              
Gassarsgebirge – siehe Riesengebirge
              
Gdrol – nördlich von Stgol
Pferdemenschen Stadt
Vegetation/Bauten:
Gross aus Stein gebaut, die Stadt hat keine Treppen, nur Rampen. Ausserhalb
liegen Wiesen und Felder.
              
Geyasir Hafen – westlich vom Ryyl Geysir
Gehört zum Reich Landossa
Liegt auf der Geysir Insel
Vegetation/Bauten:
Im Westen der Insel liegt der Kriegshafen Geyasir, er ist stark befestigt und
zahlreiche Kriegsschiffe liegen darin verankert, wobei stets einige um die Insel
patrouillieren. Früher gab es ständig Angriffe von einer fremden menschlichen
Rasse aus dem Westen, viele Bewohner von Landossa wurden versklavt und entführt,
bis sich Landossa zusammenschloss und gegen den Feind kämpfte.
Der Hafen wurde nur für Kriegszwecke gebaut, da nur Offiziere ihre Familien bei
sich haben dürfen, gibt es für einfache Soldaten jede Menge „gute Stuben“
(Puffs) in denen sich Frauen oder Männer verschiedenster Rassen feil bieten.
Versorgt wird der Hafen vom Reich aus, es gibt zwar auch Handelsschiffe die
anlegen, um die wenigen Zivilisten zu versorgen, doch das sind nur wenige.
Landossa hat den Ryyl Geysir in der Mitte der Insel zu einer Waffe umgebaut.
Mittels Rohrsystem, dass man dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf
allen vier Seiten der Insel heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine
Feinde zum Beschiessen da sind, wird das Wasser einfach ins Meer geleitet.
Gleich neben dem Geysir gibt es eine kleine Festung, in der die Hebel montiert
sind, die den Wasserstrahl in das jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr
schwer zu bändigen.
              
Geysir Insel – nordwestlich Neustadt
Gehört zum Reich Landossa
Die Insel ist relativ gross, vegetationsreich, in der Mitte befindet sich der
Ryyl Geysir, der dauernd heisses Wasser speit. Landossa hat diesen Geysir zu
einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man dicht über den Geysir
angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel heisse Wasserstrahlen
verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind, wird das Wasser einfach
ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine kleine Festung, in der
die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer
zu bändigen.
Im Westen der Insel liegt der Kriegshafen Geyasir, er ist stark befestigt und
zahlreiche Kriegsschiffe liegen darin verankert, wobei stets einige um die Insel
patrouillieren. Früher gab es ständig Angriffe von einer fremden menschlichen
Rasse aus dem Westen, viele Bewohner von Landossa wurden versklavt und entführt,
bis sich Landossa zusammenschloss und gegen den Feind kämpfte.
              
Gima – südwestlich von Gusman
Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch
keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch
ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser
sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und
Boote.
              
Gima Taverne – steht im Dorf der Verbannten
Sie steht auf den Überresten von
Trocheks Taverne, nun gehört sie einem Malzen Namens Asso, alle nennen die
Taverne Gim. Um Kosten zu sparen, wurden alle Bretter, auch wenn sie angesengt
waren, wieder für die neue Gaststätte benutzt. Somit gibt es hier nicht den
neuen Geruch, sondern schon zu Beginn roch sie angekokelt und mit jedem Endan
wurde sie klebriger. Niemand in diesem Dorf erwartet eine saubere Gastronomie!
Vegetation/Bauten:
Holzbau
              
Gingastadt – südwestlich Seelandstadt
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Vegetation/Bauten:
Einfache Stadt
              
Ginginsi See – nordöstlich Goldstadtkanal
Es ist der kleinste See von Seeland von Bilandar und gehört
ebenfalls zum Freistaat, wie alle sieben Seen.
              
Girf – nördlich von Giraa
Hauptstadt der Tragalars
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Giraa – westlich der Xsis Höhle
Hauptstadt der Diramags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Gletscherstadt – östlich Goldstadt
Gehört zum Reich Landossa
Ausläufer des Hemar Gletschers reichen bis zur Stadt, das Eis wird hier abgebaut
und mit einem Pulver erstarrt, also haltbar gemacht. Wird das Pulver entfernt,
kann das Eis wieder schmelzen, selbst grosse Hitze kann dem behandelten Eis
nichts anhaben, so lange das Pulver darauf ist.
Vegetation/Bauten:
Hier dominieren weisse Farben, es ist eine einfache Stadt, die aber an
Traditionen festhält, ihr Schutzpatron ist der grösste Mond.
              
Goldfluss – wird von Hemar gespeist, fliesst durch den Rosandari See in den
Thursafluss.
In diesem Fluss werden reichhaltige Goldfunde gemacht, die
zumeist von der Goldstadt „geerntet“ werden. Die Handelsschifffahrt benutzt den
Fluss, um Handel mit Goldstadt zu betreiben.
              
Goldstadt – nordwestlich des Minsari See
Gehört zum Landossa Reich
Sie ist die nördlichste Verwaltungsstadt des Reiches, sie liegt am Goldfluss,
von der Stadt aus kann man die Schnee bedeckten Berge von Hemar sehen. Deswegen
ist es aber auch meistens ein wenig kälter, nur sehr wenige Sinssi leben hier,
ansonsten sind in allen Städten des Landossa Reiches, ungefähr gleich viele von
allen Herrscher-Rassen beheimatet. Die Stadt ist prächtig gebaut, aber nicht so
prächtig wie Sonnenstadt. Zudem scheint die Sonne hier nicht so häufig, deswegen
hat sich hier auch der Gruus Kult entwickelt. Im Goldfluss wird sehr viel Gold
gefunden, von dessen Handel lebt die Stadt zum grossen Teil.
              
Goldstadtkanal – am Thursafluss um die Zerhackerstromschnellen herum
Damit die Handelsschifffahrt den Thursafluss hinauffahren kann,
liess Goldstadt den Goldstadtkanal bauen, denn die Stadt ist auf den Handel
angewiesen und der Flussweg ist schneller, als der Landweg.
              
Golwin See westlich der grossen Mauer
Der Koral Fluss geht von ihm zum Tal der Schluchten Der See ist
sehr Fischreich, das Wasser ist hellblau und man kann sehr weit hinunter
schauen. Es heisst, dass ein Fluss vom See unterirdisch unter der grossen Mauer
fliesst nach Anganda.
Gespeist wird der See vom Tschak Fluss, der aus dem grossen Sumpf Tschorka
fliesst.
              
Graa – westlich von Ondragos Hof
Sie ist die Hauptstadt der Darags,
sieht ähnlich aus wie Stru
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Gradkrosz Stadt – im Kargan Gebirge
Vogelmenschenstadt vom Stamm der
Geiervögel, sie liegt weit oberhalb der grossen Grotte, sie ist in den Fels
gehauen, von unten kann man nur die Umrisse erkennen, denn sie ist sehr hoch
oben.
Vegetation/Bauten:
In den Felsen gehauene Behausungen, imposante Türme, und Paläste.
              
Grakritz Stadt – südöstlich von Tupadan
Die Stadt wurde vernichtet 10 n.
der gr. Schl. durch die Gismiiis. Die Stadt gehörte den Liansurtis
Vegetation/Bauten:
Normale Stadt mit verschiedenen Bauten
              
Grosse Kanal...der
Er verbindet südlich von Hemar
drei grosse Flüsse miteinander, wurde von Aarahmes 1. gebaut.
Vegetation/Bauten:
Künstliches Flussbett
              
Grosse Mauer – östlich von Dripakk
1198 vor wird die grosse Mauer
auf beiden Seiten gebaut. Die Dripakken brauchten, Dank den Riesen, nur 3
Salmanen, während Anganda 5 Salmanen mit einem Sklavenheer brauchte.
Die eine grosse Mauer wurde von einem fast unbekannten Volk östlich von Dripakk
erbaut. Als sie ihren Eroberungsfeldzug gegen die Dripakken verloren, zogen sie
sich in ihre Grenzen zurück. Zuvor versuchten die Dripakken mit kleineren Mauern
ihre Grenze zu sichern. Anganda baute deshalb eine gigantisch grosse Mauer, auch
damit keine äusseren Einflüsse ihr Volk verderben kann. Beide Mauern sind ein
Meisterwerk der Bautechnik, sie sind unermesslich hoch und von unten kaum
überbrückbar. Nur ein Tor führt ins jeweilige andere Land, doch seit langer Zeit
wurde dieses Tor nicht mehr geöffnet. Die Dripakken vermuten hinter dem Tor eine
schwere Bewachung! Beide Mauern sind begehbar, aber von keiner kann man ins
jeweilige andere Land hineinsehen, denn die Sicht wird durch die jeweilige
andere Mauer verdeckt. Beide Mauern sind gleich hoch, zwischen ihnen ist ein
mehrere Meter breiter Landstreifen, oder südlich ein Meerstreifen, es heisst,
darin sollen Wesen leben, die dort eingeschlossen sind, der Landstreifen ist so
zugewuchert, dass man es nicht überprüfen kann.
Die Grosse Mauer besteht eigentlich aus zwei Mauern, die eine hat Anganda
gebaut, die andere wurde von den Dripakken mit den Riesen erbaut. Will man durch
die Mauer gehen, muss sich das Tor zur Dripakken Seite öffnen und natürlich das
andere Tor zur Anganda Seite.
Schon seit unzähligen Salmanen gab es auf Dripakken Seite keine Wachen mehr auf
der Mauer, zuletzt sahen sie auch keine auf der anderen Mauer von Anganda.
Demnach sind beide Mauern unbewacht?
              
Grotte...grosse – Liegt im Kargan Gebirge
6269 vor lebt Sirindar darin
Sie ist monströs gross, weit drinnen steht ein Altar, 10 nach der gr. Schl.
wohnt Trinquar drin,
Vegetation/Bauten:
Steinhöhle, zum Teil feucht, zum Teil sehr warm, ausserhalb hat es Sträucher und
Bäume, darüber liegt eine Vogelmenschenstadt – Gradkrosz.
              
Grotten Wald - südöstlich der grossen Grotte
Ist ein kleiner lichter Wald, in
dem man auch Kräuter für Tränke findet.
              
Gsa Fluss
Ein gewaltiger Fluss, der vom
Ratar Berg und den dahinter liegenden Schneemassen gespeist wird. Er fliesst an
Tupadan vorbei, spendet den Feldern der Liansurtis und Derdenen
lebensnotwendiges Wasser, danach fliesst das Wasser am Aimold Vulkan und an der
Regenbogenschlucht vorbei Richtung Qua Höhen, dort durchzieht das Bett des
Flusses die Berge, um sich ins Tal der Schluchten zu ergiessen.
Vegetation/Bauten:
Der Fluss fliesst durch verschiedene Länder.
              
Gulgo Wald – nordwestlich von Drak
Der Wald liegt am Perde Fluss in der Nähe der Grossstadt Drak.
Es ist kein dichter Wald mehr, denn das Holz wurde und wird für Drak gebraucht.
So stehen die Bäume lose nebeneinander. Meistens sind alles die selben Bäume,
weil die Bewohner von Drak Nachzucht betreiben. Dafür gibt es um den Wald
saftige Wiesen und im Wald leben sehr viele Karkus Wildscheine. Da es im Wald
selbst kaum mehr Raubtiere gibt, sie wurden von den Holzfällern erlegt, damit
sie in Ruhe Bäume fällen können, vermehren sich die Schweine rasant. Zum Teil
plündern sie auch die ausgedehnten Bauernfelder nahe Drak! Die Vermehrung der
Schweine ist kaum mehr aufzuhalten, dafür haben die Dripakken zu wenig Personal.
Fast täglich steht Wildschwein bei den Bewohnern in Drak auf dem Speisezettel.
Es gibt so viel von diesem Fleisch, dass es sehr billig zu haben ist. Für
wohlhabendere Dripakken ist die Jagd nach den Schweinen aber ein
Vergnügungssport geworden.
              
Gusman Fischerdorf – südwestlich vom Dorf der Verbannten
Gehört den Loooors, am Strand
liegen viele Boote, es hat kaum mehr Bäume um das Dorf.
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch
keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch
ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser
sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und
Boote.
              
Hackdorf – südwestlich Gingastadt
Gehört zum Landossa Reich
Vegetation/Bauten:
Einfaches Dorf, die Bewohner sind für den Unterhalt des Goldstadtkanals
zuständig, dafür werden sie auch von Landossa bezahlt.
              
Hamgas – westlich von Giraa
Hauptstadt der Altragags
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Heisse Quellen von Sinssi – nordwestlich Kulfreidorf
Gehört zum Landossa Reich
Heimatgebiet der Sinssi.
Durch den Sonnenvulkan und vermuteten grossen Grundwasserreserven entstanden
zahlreiche heisse Quellen. Durch die Hitze der Vulkanlava, wird das Grundwasser
heiss und hernach fliesst es zur Oberfläche, dort gibt es zahlreiche Quellen die
danach viel Wasserdampf in die Luft lassen. Somit ist das gesamte Gebiet viel
wärmer, als im restlichen Landossa Reich. Wobei der Süden schon so eher heisser
ist, wie der Norden, doch durch die Quellen steigert sich das noch um ein paar
Grad. Die Sinssi fühlen sich aber pudelwohl in dieser Umgebung.
              
Helmdrak – nordöstlich von Drakkatrak
Grossstadt der Dripakken, wird von einem Ses beherrscht
Vegetation/Bauten:
Die Stadt verwaltet das Reich der Gassars Riesenmenschen, alle
Landwirtschaftlichen Produkte die von den Gassars verkauft werden, gehen über
Helmdrak.
              
Hemar – südlich/südöstlich von Ratar Berg
Im Land Hemar stehen viele Berge
und Hügel, alles ist in tiefen Schnee gehüllt, meistens verdecken Wolken oder
Nebel die Sicht, höchstens Schneemenschen verirren sich in diese unwirkliche
Welt. Doch Gerüchten zufolge soll eine unbekannte Rasse dort leben...
Vegetation/Bauten:
Berge, Schnee.
              
Herberge zum gehängten blutenden Engel – steht im Dorf der Verbannten
Die Herberge gehörte Trochek. Die
Übernachtung ist billig, im Gemeinschaftsraum steht ein grosser Kachelofen, es
hat einen Geheimgang, die Herberge war zwar sauber, aber Trochek hat kaum etwas
(aus Geiz) renoviert,1 v. der gr. Schl. wird die Herberge von Söldnern
abgefackelt.
Vegetation/Bauten:
Holzbau
              
Herbergen allgemein – stehen überall
Frauen und Männer schlafen im
gleichen Raum(Gemeinschaftsschlafraum), im Winter wird
ein grosser Kachelofen angemacht, meistens sind die Übernachtungen billig zu
haben, ausser eine Herberge hat ein Monopol, oder es ist die einzige, dann
nützten die Wirte die Situation schamlos aus.
Vegetation/Bauten:
Meistens aus Holz gebaut, es gibt aber auch Luxusversionen aus Stein, oder in
Stein gehauen.
              
Hestendal See – Südwestlich von Minsari See
Der See ist mittelgross, wird vom Minss Fluss gespeist und kann
mit Handelsschiffen befahren werden.
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
              
Hobgs – östlich von Elimaa
Hauptstadt der Hobogs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Höhle der Toten – liegt im südlichsten Teil des Iko Waldes
Die Höhle wird durch grüne Steine
erhellt, die Steine wachsen aus dem Felsen, in der Höhle
leben die toten Ikokeiks, der Eingang gleicht einem Maul mit Reisszähnen. Im
hinteren Teil hat Imarin die Höhle einstürzen lassen, dort versteckte sie etwas
sehr bedrohliches. Auch die grünen Steine ganz hinten wurden durch die Hexe
vergiftet, damit dort kein Licht scheine.
Vegetation/Bauten:
Um die Höhle ist Wald, in der Höhle grummelt und brummelt es, alles ist feucht
und überall wächst der grüne Stein.
              
Höhle ohne Wiederkehr - liegt am Gsa Fluss, hoch im Norden
Die Höhle ist ein unsichtbarer
Tunnel sie führt zur Erde, genauer nach Stonehenge!
              
Hojem nördlich von Kmarung
498 vor der gr. Schlacht wurde
die kleine Siedlung von Ajumun zu einer befestigten Stadt ausgebaut. Der Name
Hojem erinnert an eine menschliche Rasse, die an der Stelle der Stadt gesiedelt
hatte, doch vor tausenden von Jahren verschwand die Rasse. Ab 498 vor wurde
Hojem zur Hauptstadt von Pulma. 494 bis 490 vor wird Hojem von den Gismiiis
belagert, dann überrannt. Gerade noch wird Hojem von Kalraahmes gerettet, so
dass sie heute eine normale Stadt ist. Um die Stadt hat es eine saftige Wiese,
die Stadt selbst liegt auf einem Hügel.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiche Stadt
              
Honss Stadt – nördlich Sonnenvulkan
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Sie liegt gleich an zwei heissen Quellen.
Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast
ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die
kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi
mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es
überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose
wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi
beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke
gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken.
Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen
Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst
in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper
verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es
überleben) gegerbte, alte Haut.
              
Igs – westlich von Kgradul
Hauptstadt der Igars Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Iju Stadt auf Sul – südlich von Antrion
Die Stadt liegt in der Mitte der
Sichelinsel, meistens Steinhäuser, sie ist eine Sklavenstadt, ebenso werden
gestohlene Güter gehandelt, viele die reich wurden bauten hier Paläste hin. Es
gibt aber auch Ghettos mit verarmten und freigelassenen Sklaven.
Vegetation/Bauten:
Steinhäuser, weiter hinten auf der Insel bauen Sklaven Felder an. Zum Meer hin
liegen unzählige Quais. Iju besitzt den grössten Hafen auf dem Meer, wie die
Insel ist der Hafen sichelförmig angelegt. Eine Hauptstrasse führt durch die
Stadt zum Kastell, dass vom Hafen ausgesehen links liegt. Auf der rechten Seite,
lange nach den letzten Häusern, liegt ein Hügel, von dem man weit ins Meer
hinausblicken kann. Die äusseren Enden des Sichelhafens liegen Parallel
zueinander, spannt man eine Eisenkette von einem Ende zum anderen, sind alle
Schiffe im Hafen gefangen. Archetektonisch hat Iju von jeder Rasse etwas zu
bieten, trotzdem sieht kein Haus schön aus, alles ist irgendwie
heruntergekommen. Das Kastell thront ebenfalls auf einem kleineren Hügel, die
Hauptstrasse führt zuerst ans Gittertor, danach in die Festung. Vom Kastell hat
man den Hafen voll im Blick. Vom äusseren Rand der Stadt bis zur Festung braucht
man auf der Strasse noch mindestens drei bis fünf Minuten, bis man das Tor
erreicht.
              
Iko Wald – südlich von Kaddar
Gehört den Arosmeidini, der Wald
ist sehr Artenreich, heimelig und gross. Das Ikimi lebt darin und nahe dem Dorf
Kurat liegt die Hütte von Ginggea, sie ist in einem dichteren Teil des Waldes
versteckt.
Vegetation/Bauten:
Wald.
              
Ikodroszka – Stadt im Bibrass Gebirge
Gehört dem Stamm der Tral
Vogelmenschen. Die Tral sind nicht so reich wie die Geier Vogelmenschen, das ist
leicht an den weniger prachtvollen Bauten zu erkennen, auch ist kaum ein Gebäude
in den Fels geschlagen worden. Die ganze Stadt ist auf der Spitze gebaut!
Vegetation/Bauten:
Steinbauten.
              
Ilg – südöstlich am Rande von Ndros Steppe
Gehört den Xosos
Vegetation/Bauten:
Kleinere Siedlung mit Stadteigenschaften
              
Ilottl – südwestlich Olliott am Strinkasee
Stadt der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Wie üblich bei den Drosonder ist auch die Ilottl mittels Drosselbäumen gebaut
worden. Es gibt nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher
Gassen, durch die nur zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Häuser sind
mittels unterirdische Tunnels miteinander verbunden, die Tunnel sind ungefähr
gleich breit wie die Gassen oberirdisch. Viele Drosonder benutzen lieber die
Tunnel als die Gassen, um in der Stadt am Gesellschaftsleben teil zu haben. Bei
einem Angriff werden die Häuser zugesperrt und die Zivilisten in die Tunnel
evakuiert. Für Angreifer ist es sehr schwer, in die Tunnel zu kommen, und dort
können wenige Krieger ganze Horden aufhalten. Wie Olliott besitzt auch Ilottl
einen Hafen, nur sehr viel kleiner.
              
Ingat – nördlich Quat
Arosmeidini Dorf, am Rande vom
Iko Wald
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut.
              
Insel der Amazonen – Süöstlich von Sul
2610 vor der grossen Schlacht in Maldaan erschaffen Zataris
und Zatarus die Insel der Amazonen, sie häufen sehr viele Schätze darauf an und
lassen sie magisch erstrahlen. Keiner kann auf der Insel alt werden, alle
bleiben so wie sie sind, mehr noch, sie werden jung und schön. Das Magierpaar
holte viele Amazonen auf die Insel, diese waren froh, nach ihrer Flucht von den
Hascha, eine sichere Bleibe zu haben. Doch viele Amazonen blieben auch bei
Handrani der damaligen Königin. Dem Magierpaar wurde die Insel bald zu
langweilig, deswegen zogen sie weg, sie liessen die Amazonen alleine. Da keine
Männer auf der Insel waren und sind, nehmen sich die Amazonen gelegentlich
Fischer und dergleichen, um schwanger zu werden. Jedoch darf keiner der Männer
länger auf der Insel bleiben, nur Vollmek wurde das Recht zugestanden und er
enttäuschte die Amazonen, seit dem darf kein Mann länger als die reichliche
Zeugung von neuen Amazonen bleiben. Danach muss der, die Mann/Männer gehen! 490
vor wird die Insel von magischen Wesen angegriffen, dadurch wird der Schutz
durch den Nebel der Zeit vernichtet. Von da an bleibt die Insel südöstlich von
Sul liegen, nur ein dicker Nebel auf dem Meer umgibt die Insel. Seit die Insel
der Amazonen für jedermann sichtbar ist, wird sie ständig von Piraten
angegriffen, 10 nach der grossen Schlacht sieht die Insel alles andere wie ein
Paradies aus. Der einst weisse Strand ist übersät mit Boots- und
Schiffswrackteilen, sogar ein ganzes vergammeltes Passagierschiff liegt am
Strand. Skelette und verwesende Leichen pflastern ebenso das Idyll, wie auch
verrostende Waffen und allerlei Dreck. Überall sind spitze Bambusrohre in den
Strand gesteckt, damit eine Invasion so blutig wie möglich abläuft. Die früher
prächtigen Palmen und Bäume in Strandnähe sind verkohlt, Wachtürme stehen in
regelmässigen Abständen und in Sichtweite zueinander über die ganze Insel
verteilt.
              
Insel der Fabeln – südwestlich von der Insel Antrion im Meer
In der Mitte der Insel hat es
einen rauchenden Vulkan, es ist eine grosse Insel, fast alle Fabeln haben sich
auf die Insel zurückgezogen, weil sie von den anderen höheren Wesen gejagt
werden. Nur Drachen bauen sich Behausungen, wobei sie diese tarnen, wegen dem
langen Drachenkrieg wollen sie nicht entdeckt werden.
Vegetation/Bauten:
Wald, Dschungel, Wiesen, versteckte Bauten
              
Insel der Zuflucht –
westlich auf dem Dripakka See
Gehört zum Dripakken Reich. Diese
Insel wurde früher genutzt, als das Reich Anganda ständig angriff. Hier
versteckte man sich. Nach und nach wurde eine Stadt gebaut, Amantrak.
              
Ipis – nördlich vom Sumpf der verlorenen Seelen
Gehört den Zyklopen, vor der
grossen Schlacht wurde sie zerstört, 10 n. Schl. ist alles neu aufgebaut.
Vegetation/Bauten:
Zyklopenbauten sind meistens breit gebaut, damit sie mit ihren massigen Körpern
gut hinein kommen. Zyklopen sind einfache Wesen, sie wollen es gemütlich haben,
und so sind ihre Stätten gebaut.
              
Isala Burg – nordwestlich vom Tal der Steine
Die Burg gehört Mindracon einem
Retäher, steht neben Andross Burg
Vegetation/Bauten:
Da Isala und Andross ständig im Krieg liegen, ist die Burg mehrfach repariert
worden, es gibt wohl keine Stelle die noch nicht repariert werden musste.
              
Ismal Ruinen – südlich Ndros Steppe
Grosse versunkene Stadt, dort
soll es noch Waffen geben, die unermesslich sind, alle von fremden Besuchern
zurückgelassen, es stehen noch riesige, zum Teil bunt bemalte Mauern und Stelen,
die Stadt wurde von Menschen erbaut.
6240 vor der gr. Schl. wird sie durch Smralldur zerstört, in einer geheimen
Kammer befindet sich Technologie und Waffen, die unsichtbaren Tunnel wurden von
den letzten Menschen so eingestellt, das sie nur nach Ismal transportieren.
Vegetation/Bauten:
Einst eine hochtechnologische Stadt der Menschen.
Heute stehen nur noch mystische Ruinen.
              
Jaag – östlich der Xsis Höhle
Hauptstadt der Jadags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Jaszis Holzhaus liegt am Waldsee der Jugend
Das Haus sieht erbärmlich aus, es
wurde schon lange nichts mehr gemacht. Die Wände waren einst weiss, es hatte ein
Strohdach. 9 nach verbrennt Jsazi auf Geheiss von Irmani die Hütte, damit sich
die Pocken nicht ausbreiten!
Vegetation/Bauten:
Lehmhütte, Wald, See.
              
Ka-At – südlich von Dragat
Arosmeidini Dorf
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut.
              
Kaas – östlich von Stru
Hauptstadt der Kusarkags
Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Kaddar Stadt – südöstlich vom Talldarin Gebirge
Gehört den Rgasko
Hohe, dicke Mauern umschliessen die zivilisierte Stadt, an der Mauer hat es
etliche Türme, sie ist uralt, reich, von aussen sieht sie wie eine grosse Feste
aus, wenn man durch das Tor, einen Rundbogen, geht, dann sieht man ihre Pracht,
stets herrscht viel Trubel, grosse Kuppelbauten bestechen das Auge, mächtige
Statuen stehen umher, bunt verzierte Häuser dominieren das Stadtbild, an jedem
Haus stehen Säulen, viele Badehäuser, Denkhäuser stehen in der Stadt, viele
fremde Lehrlinge besuchen Kaddar. In der Stadt hat es für alles ein Ministerium,
z.B. Landwirtschaftsministerium, usw. Alle Ministeriengebäude sind gleich
gebaut, nur die Schilder vorne am Haus besagen, welches Ministerium es ist.
Hunderttausende wohnen in Kaddar!
Vegetation/Bauten:
Eine der grössten Städte im Imperatorenreich. Nicht Rgasko wohnen meistens in
eigenen Vierteln, wo kaum ein Rgasko lebt.
Ein Viertel, dass von Nicht Rgasko bewohnt ist, heisst Fremdenviertel.
Reiche Stadt.
Landwirtschaftsministerium: Lange Treppen führen in das Ministerium für
Landwirtschaft, vor dem Haus sind viele Säulen die ein Vordach halten. Ein
Viertel ist das Fremdenviertel, dort leben meist andere Rassen als Rgasko. Es
hat viele verfallene mehrstöckige Häuser, die Strassen sind dreckig und
gefährlich. Wer kaum Geld hat, mietet sich dort ein Zimmer, aber auch solche die
verschwinden wollen!
Auf den Strassen stehen runde, hohe Rgaskostrassenlaternen, sie sind aus einem
Rundglas gemacht, das auf einem Metallpfosten steckt. Im Glas brennt eine
Flamme, das Feuer wird mit einem Gas am Leben gehalten. Das Feuer in den
Laternen brennt Endan und Nadne!
              
Kaddartrak – nordwestlich von Helmdrak
Grossstadt der Dripakken, wird von einem Ses beherrscht
Einst wurde die Stadt von einem Rgasko gerettet, zu seinen Ehren trägt sie den
Namen Kaddartrak. Früher hiess sie anders, kaum einer weiss mehr wie.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt hat einen Kanal vom Dripakka See gebaut, bis zu ihrem Stadtland, die
Stadt wurde vom Rgasko so umgebaut, dass sie nun Mitten in einem künstlichen See
liegt. Durch die meisten Strasse fliesst Wasser, zumeist braucht man Boot zum
Vorwärtskommen. Über den Kanal können auch Handelsschiffe zur Stadt gelangen, in
die Stadt selbst können sie nicht hinein, dafür gibt es einen grösseren Hafen am
Kanal. Im See werden Zis Fische gezüchtet, die ganze Stadt lebt von diesem
begehrten Fisch. Der See wurde extra wegen der Fischzucht angelegt.
              
Kahla liegt in der Mitte von Kita
Es ist die Hauptstadt der Kitarer,
alle Kriegsherren und der Führer leben dort, es hat breite Strassen und
Steinhäuser, mehrere Paläste.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadt.
              
Kahm Stadt – nördlich vom Wolga Schloss
Hayiy Stadt
Vegetation/Bauten:
Normale Stadtvegetation.
              
Kalanta – Südöstlich von Kantar
Auf diesem Land befindet sich das
Schloss von Casandra.
Vegetation/Bauten:
Wiesen.
              
Kalikariss – südwestlich vom Mirrassiss
Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
              
Kaltram – südöstlich von Astonien
Musulunenstadt, liegt am
Trugafluss, der Fluss fliesst durch die Stadt.
Vegetation/Bauten:
Normale Stadtvegetation, der Trugafluss fliest durch die Stadt! Die Stadtmauer
wurde extra für den Fluss konstruiert, damit dieser durch die Stadt fliesen
kann, aber keine Feinde die Mauer überwinden können.
              
Kamassa – nordöstlich Sonnenvulkan
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Die Sinssi versuchten hier neue Sklaven zu züchten, die der Hitze besser
standhalten!
Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast
ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die
kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi
mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es
überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose
wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi
beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke
gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken.
Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen
Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst
in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper
verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es
überleben) gegerbte, alte Haut.
              
Kanal zwischen Dripakka See und Kaddartrak Stadt / Künstlicher See
Der Kanal wurde von Kaddartrak gebaut, um einen künstlichen See
zu generieren. Im See werden Zis gezüchtet.
              
Kanal der Furchtlosen
Dieser Kanal verbindet die beiden
Coldat und Gsa Flüsse, da der Coldat in den Dschungel fliesst und der noch nicht
erforscht ist, befahren nur Furchtlose den Kanal, um zum Coldat und damit in den
Dschungel zu gelangen. Der Name des Erbauers ist verschollen.
Vegetation/Bauten:
Verbindet zwei Flüsse.
              
Kantar – westlich von Alt Kordenien
Gehört den Zwergen
Vegetation/Bauten:
Reiche Zwergenstadt
              
Kap der toten Seelen – Südwestlich der Kranckkk Wüste
Möchte man über den Meerweg zum westlichen Reich Landossa
gelangen, müsste das Kap der toten Seelen umschifft werden, doch dort gibt es
derart viele Strudel, Stürme, Untiefen und Unwetter, dass kaum ein Schiff,
selbst die Gimaschiffe nicht, es je umschifften. Es gäbe zwar eine sichere
Fahrrinne, doch die kennt kaum jemand. Für die normale Schifffahrt ist es auf
jeden Fall zu gefährlich, einige Schiffe haben es versucht, alle gingen
verloren. Nur wer die Fahrrinne kennt, gelangt sicher auf die andere Seite und
auch dann muss man mit erheblichen Stürmen rechnen.
              
Kargan Gebirge – nördlich vom Tal der Schluchten
Oberhalb wohnen Vogelmenschen, am
Rande des Gebirges wachsen dornige, rote Sträucher mit gelben Blüten, saftigen,
glatten Beeren, ihr Geruch ist süsslich, vor dem Gebirge ist eine saftige Wiese
und ein kleiner Wald.
Vegetation/Bauten:
Berge, Wald, Sträucher, Wiesen.
              
Karlikan - nordöstlich von Marlikan
Gehört den Karlika
Vegetation/Bauten:
Da die Karlika nur an ihre Gebete und den Krieg gegen Marlikan glauben, gibt es
in Karlikan nur windschiefe Hütten die um einen grossen Platz stehen, der
wiederum durch eine mächtige Prozessionstrasse geteilt wird. 10 nach wird ganz
Karlikan von einem Grotaher vertrampelt – die Karlika sind nur Kieselsteingross!
              
Kgradul – nördlich von Gdrol
Pferdemenschen Stadt
Vegetation/Bauten:
Gross gebaute Stadt, keine Treppen nur Rampen.
              
Kita Land – westlich von Talsan
Das Land gehört den Kitarern, es
grenzt an die Krankkk Wüste. Kitas Grenzen verlaufen rundlich, es ist wie ein
Kuchen zwischen 4 Kriegsherren aufgeteilt, jeder hat genau gleich viel, es gibt
zwar einen Führer für das ganze Volk, doch der wird erst ab 4 n. Schl. beachtet,
als Akahl alle vier Kriegsherren tötet und den Führer stark macht
Vegetation/Bauten:
Felder, Wiesen, Dörfer, Städte und kleinere Waldflächen.
              
Kleiner Geräteschuppen nördlich von der Ringfestung
(weitere Daten – siehe Ringfestung)
Ausserhalb der Burg hat es ein kleines Holzgebäude, dass früher
für die Landwirtschaft genutzt wurde, es hat noch Landwirtschaftsgeräte darin,
ist aber halb zerfallen.
Hier trifft sich Rarie mit ihrem Geliebten.
              
Kleiner Grarrr Wald – nördlich Sagithari Stadt
Gehört zum Landossa Reich
Hätte es mehr Wasser, wäre der Grarrr Wald bestimmt grösser.
              
Klippenstrand – Westlich von Hemar
Der Klippenstrand ist eingeschlossen zwischen den verschneiten
Bergen von Hemar und dem grossen Meer.
Der Strand besteht aus lauter scharfkantigen Steinen und einer lauten Brandung,
die ständig die Steine bearbeitet. Die Steine sind alle verschiedenfarbig,
scharfkantige sind dunkel, Runde gräulich, weil die Klippen aus verschiedenen
Steinschichten zusammengesetzt ist. Während der weiche, graue Stein vom Wasser
abgeschmirgelt wird, bleibt der schwarze Stein stehen und wird schärfer.
              
Kmarung – südlich von Hojem
700 vor der grossen Schlacht in
Maldaan wurde Kmarung von Kmar Hakam vom Pulma Reich gegründet. Kmarung war
zwischenzeitlich eine sehr reiche, pompöse Stadt, da das Pulma Reich sehr viele
Edelsteinminen besass, alle waren von der Stadt geblendet. Einmal wurde sie von
den Gismiiis überrannt, doch die Bewohner bauten die Stadt wieder auf, da das
Pulma Reich kein Vermögen mehr besass, wurde aus Kmarung eine kleine befestigte
Stadt.
Rund um Kmarung gab es Gold und Edelsteinminen, die sind jedoch alle ausgebeutet
und somit leer. Ganz Kmarung ist unterhöhlt, deswegen muss man aufpassen, nicht
in einen Spalt oder dergleichen zu fallen, es kommt auch schon vor, dass eine
Höhle oder ein Teil einer Mine zusammenbricht, dann entsteht ein Loch, manchmal
stürzen auch Häuser in die Tiefe! Hat den Status Stadtstaat.
              
Koral Fluss
Zufluss von Alio See, kommt von
Nordosten
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder. Beginnt im Goldwin See im Dripakken Reich
              
Kram Wald – südlich von Pakatiram
Vegetation/Bauten:
Wald. Die Bäume stehen in diesem Wald sehr dicht beieinander, deshalb ist es
hier auch ziemlich düster. Fremde trauen sich kaum hinein, denn die Karn leben
hier und die haben trauen keinem Fremden!
Die meisten Bäume sind Riesenbäume die unglaublich hoch werden, und sehr nahe
beieinander stehen, deswegen verdunkeln sie auch die Sonne.
              
Kranckkk Wüste – weit westlich von Astonien
Die Kranckkk Wüste ist eindeutig
Eck Gebiet, es herrschen 40 Grad im Schatten, Tendenz steigend, Mitten in der
Wüste steht ein Findling, wenn er sich teilt, kommt man in die Eckstadt,
Die Krankkk-Wüste ist ein unwirkliches Gebiet, kein normales Wesen möchte hier
seinen Lebensabend verbringen, denn die Hitze ist unerträglich. Wer nicht weiss,
was sich unter der Wüste verbirgt, sieht nur gelben Sand und spürt enorme
trockene Hitze.
Vegetation/Bauten:
Wüste, Steine, Sand.
              
Kritz siehe Yerakritz
              
Kritza Stadt - westlich von Grakritz
Gehört den Liansurtis, ist
im Prinzip die Hauptstadt ihrer Rasse und somit der ganze Stolz. Sie wurde meist
mit Fremdarbeitern gebaut, da sie selbst nicht gerne hand anlegen.
Vegetation/Bauten:
Einfache Steinhäuser mit einer dicken Wehrmauer und allenthalben stehen
Wehrtürme.
              
Kronda Dorf – südlich
Tirameer
Gehört den Holomenern, das Dorf ist ärmlich,
schmuddelig, viele Felder liegen darum herum, es ist ein kleines Dorf, niemand
kennt es, die Strassen sind matschig, von Midro wird es 10 n. der gr. Schl.
zerstört.
Vegetation/Bauten:
Felder, arme Holzbauten – vernichtet!
              
Kul Fort – südöstlich Sklavendorf
Gehört zum Landossa Reich
Das Fort ist mit Soldaten bestückt, sie müssen darauf achten, dass niemand aus
dem Sklavendorf rebelliert, zudem sind sie dafür zuständig, dass Kinder der
Sklaven ab 6 Salmanen eingefangen und verkauft werden.
Das fort liegt am Meer und besitzt einen kleinen Hafen, damit Schiffe ihre
Sklaven abladen können.
Am Hafen liegen einige wenige Häuser, es gibt einen Auspeitschpfosten und eine
tiefe Grube mit Sklavenleichen darin.
              
Kulfreidorf – nordwestlich Ka-At
Dorf der freien Thaiosa.
Alle Sklaven die über den Pass der Stürme fliehen konnten, bauten sich hier ein
neues Leben auf. Sie wussten nicht wohin und so wurde ein einfaches Dorf gebaut,
das von Ackerbau in einfachsten Verhältnissen lebt. Es gibt viele Quellen in der
Umgebung, die aus den Bergkamm Ramsar fliessen. Fürs Überleben reicht es, alle
ehemaligen Sklaven sind froh, aus Landossa entkommen zu sein. Nie mehr wollen
sie Sklaven sein, lieber würden sie den Freitod wählen.
              
Kuliam Dorf – östlich von Kahm
Ein kleines schmuckes Dorf der
Hayiy
Vegetation/Bauten:
Holzbauten, Felder, mittelreich.
              
Kurat Dorf – südöstlich des Iko Waldes
Gehört den Arosmeidini, alle
Hütten sind im Kreis um die Hütte des Rudelführers aufgestellt, das Dorf hat
mehrere Kreise, alles ist aus Holz, auch Statuen und Götzen, kaum etwas ist aus
Stein.
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut.
              
Kuu – südlich von Hobgs
Hauptstadt der Kurags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Laa – westlich von Kuu
Hauptstadt der Lodigags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Landossa Reich – westlich des Imperiums, hinter dem Bergkamm Ramsar
Das Königreich hat einiges hinter sich, nach den Drachenkriegen,
waren Menschen und Drachen suspekt, Drachen wurden sukzessive gejagt und die
Menschen versklavt. Kein Mensch im Reich war nicht Sklave und jedes Kind ist es
automatisch ab 6 Salmanen. Nur freigelassene Menschen dürfen sich in einer
Siedlung der Menschen niederlassen, Flucht aus dem Reich ist bei Todesstrafe
verboten.
In der Anfangszeit des Reiches bekriegten sich die Rassen und Völker
gegenseitig, das schwächte jedes Volk. Eines Endans kam eine andere menschliche
Rasse mit Schiffen aus dem Westen, sie bauten sogar eine Siedlung (sie stand an
der Stelle von Sonnenstadt) und jagten alle Wesen im Reich. Viele wurden
gefangen und versklavt, danach mit Schiffen in den Westen gefahren, keinen
Gefangenen sah man je wieder.
Eine Koalition aller Völker entstand und gemeinsam wurde eine Armee aufgestellt,
mit dieser wurden die fremden Menschen geschlagen und aus dem Reich verjagt. Es
gab zwar noch eine gewaltige Schlacht, als eine mächtige Armada von Schiffen aus
dem Westen eintraf, aber auch die wurde in die Flucht geschlagen.
Da die Koalition brüchig war, musste eine andere Lösung her und so entschieden
sich die Völker, dass ein Königreich geschaffen wurde.
Es gibt 5 Hauptrassen:
Honsou Amphibien
Krigasha
Raaani
Capringa
Sinssi
Jedes Volk stellt einen Ossa (König) ob weiblich oder männlich, gemeinsam
beherrschen sie das Reich. Im prächtigen Thronsaal steht in der Mitte aber noch
ein riesengrosser Thron, der auch auf einem mehrere Meter hohen Sockel mit
Treppe steht, dies ist der Thron für einen sechsten Ossa, den Hochossa. Der
Thron ist aber nie besetzt worden. Der Legende nach gab es eine mächtige Rasse
auf einer Insel im Flachmeer, die alles und jeden bezwingen könne, um ihnen
Tribut zu zollen, wurde der Hochossa geschaffen. Die Rasse verschwand aber schon
vor Urzeiten und auch die Insel gibt es nicht mehr.
Damit der Handel blüht und auch die Soldaten schneller vorwärts kommen, wurden
im ganzen Reich Strassen gebaut. Sklaven dürfen sie nicht benützen, müssen sie
aber bauen. Überhaupt wurde das ganze Reich nur Dank den Sklaven aufgebaut, die
Sklaven stellen die menschlichen Rasse der Thaiosa.
Die Mutter Sonne wird als Gott verehrt, wie auch die fünf Monde, es gibt noch
eine Sekte, die den Ehemann der Mutter Sonne verehrt, der wird als Planet
dargestellt. Die Sekte ist in der Hauptstadt aber nicht gerne gesehen.
Landossa ist stark militärisch aufgestellt, man wollte nie wieder erobert und
versklavt werden, deswegen gibt es viele „stehende“ Truppen über das ganze Land
verteilt. Vor allem die Geysir Insel wird streng bewacht, denn sie ist die
Pufferzone gegen Angriffe aus dem Westen.
Es wurde schon darüber diskutiert, ob man eine Kriegsflotte in den Westen
schicken soll, um die Menschen die einst Landossa angriffen anzugreifen. Doch
alle Aufklärer Schiffe, die das Reich los schickte, kamen nie zurück. Also gibt
es keine verlässliche Informationen über den Feind, deswegen lässt man es lieber
bei starken Abwehrmassenahmen.
Immer wieder gibt es Schiffbrüchige aus dem östlichen Reich, diese werden sofort
versklavt und gefangen, keine andere Rasse wird im Reich geduldet, nur der
Freistaat Seeland von Bilandar, der von den Minsari gegründet wurde. Die Minsari
wollten ihre Eigenständigkeit bewahren und keinen Ossa stellen, somit wurde der
Freistaat gegründet. Wobei Landossa den Freistaat zu gerne ins Reich aufnehmen
würde und das sogar ohne den Minsari einen Ossasitz zu gewähren.
Die Armee von Landossa:
Die Männer/Frauen haben braun, gelbe Hemden, Metalloberpanzer, braune Hosen,
Helm mit Federschmuck und seitlichen Metallschutz für Ohren und Schläfen. Sie
tragen alle einen Dreizackspeer, einen Körperschild, den man während des
Marsches auf den Rücken spannen kann, wie auch den Speer. Dazu haben sie ein
langes Schwert an der Seite, plus Dolch und während dem Marsch wird vorne eine
Tasche umgeschnallt, in der Vorräte usw. drin ist. Fast alle tragen feste
Schuhe.
Die Fahne von Landossa:
Im oberen Teil ist sie Braun unten Gelb, in der Mitte sind zwei Schwerter
gekreuzt, unten ein menschlicher Totenschädel.
              
Lianoitl – Südwestlich Roitl Quelle
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwas so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
              
Loch der Unendlichkeit
Dieses Loch wurde vom
Dunkelblauen Zirkel erschaffen. Der Zirkel suchte lange Zeit nach Aln dem
Asketen, doch der konnte seinen Geist in andere Wesen verfrachten, so wusste
keiner, wer Aln sein könnte. Da Aln böse war, dachte sich der Zirkel: fangen wir
alle bösen Wesen ein, deren wir habhaft werden können. So geschah es,
Zehntausende wurden gefangen, doch keiner war Aln. Der Ehrenkodex des Zirkels
erlaubte keine Tötung ohne Gerichtsurteil und ein Gericht zu berufen war zu
mühsam. So kam die Idee des Loches auf die Welt! Das Loch ist unendlich gross
und schwarz, wird man rein geworfen, fühlt man sich Körper- und schwerelos, man
sieht nur Dunkelheit, zudem kann keiner darin sterben. Die Gefangenen können
sich sogar unterhalten, doch berühren können sie sich nicht, auch wissen sie
nicht, wo sie im Loch sind. Das Loch ist mit einem Zauberbann geschützt, damit
keiner der Gefangenen fliehen kann, ein runder Metalldeckel verschliesst das
Loch, auf dem Deckel ist der Bann angebracht: mehrere geheimnisvolle Ornamente
und Zeichen. Macht man den Deckel auf und zerschlägt ihn, ist der Bann
gebrochen!
              
Luanoit – Östlich Lianoitl
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
              
Lutl – Südlich am Miliol, Nanotl Dorf vorbei Richtung Zalotoil Dorf
Bergrücken
Vegetation/Bauten:
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern
in Minen abgebaut werden, dadurch sind die ehemaligen Anliegerdörfer sehr gross
geworden und werden langsam aber sicher zu Städten. Die gewonnenen Metalle
werden allesamt nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene
Verarbeitungsstätten liegen. Die vielen Minen wecken auch Begehrlichkeiten von
anderen Völkern, Rassen und Banditen.
Der Bergrücken ist nicht sehr hoch, dafür sind die Spitzen mit scharfen Kanten
ausgestattet, so bleiben die meisten Wesen unterhalb der Spitzen, nur Vögel und
Kleintiere hausen auf den Spitzen. Angeblich soll es hoch oben eine grosse Höhle
geben in der es eine grössere Gefahr gibt.
              
Maj-aim – südwestlich von Kuliam
Kleinere Stadt der Hayiy
Vegetation/Bauten:
Mittelreiche Stadtvegetation.
              
Maldaan – nördlich von Aston
Vestor eroberte es von Kabul,
Yabar eroberte es zurück, ist seit über 600 Jahren der Hauptsitz der
Imperatoren.
Vegetation/Bauten:
Felder, Städte, Dörfer, Wald, Wiesen.
              
Maldum – nördlich von Drachenfeld
Eine der grössten Städte von den
Maldaanern, sie ist Reich und lebt ausschliesslich vom Handel und Handwerk.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadtvegetation.
              
Malpass – südlich von Maltrak
Gehört zum Dripakken Reich
Der Pass wurde von Maltrak über das Riesengebirge gebaut und befestigt. Wer
darüber will muss Wegzoll zahlen.
Der Legende nach sollen viele beim Bau umgekommen sein.
              
Maltrak – Südlich von Kaddartrak
Grossstadt der Dripakken
Sie wird von einem Ses beherrscht.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt wurde reich, weil sie einen Pass über das Riesengebirge /
Gassarsgebirge bauten und befestigten. Wer über den Pass will, muss Wegzoll
zahlen. Als auf der anderen Seite von Gebirge in Richtung Märtrak eine Goldader
gefunden wurde, wollte Maltrak Ansprüche erheben, doch Märtrak verweigerte jeden
Anspruch darauf und befestigte augenblicklich die Ader, immer wieder kommt
Streit zwischen den Städten deswegen auf.
              
Marlikan - südwestlich von Karlikan
Gehört den Marlikas
Vegetation/Bauten:
Es gibt nur eine grosse Stadt, die wurde von den Marlikas in die Felsen der
Klippen gehauen. Genau über der Wellenlinie, so dass die Wellen die Stadt nicht
erreichen kann. Die Marlikas lieben das Wissen und so ist die Stadt ziemlich
modern. Da das Volk weiss, dass sie nur Kieselsteingross sind, wurde alles
unternommen, um sich zu schützen, daher auch der Standort für ihre Stadt. In den
Steinen der Klippen kann kein Wesen sie zertrampeln!
              
Märtrak – südlich von Maltrak
Dripakken Grossstadt, wird von einem Ses beherrscht
Vegetation/Bauten:
Früher war die Stadt sehr klein, sie wurde damals von einem Mär Adligen
beherrscht. Als aber auf ihrer Seite des Riesengebirges eine Goldmine gefunden
wurde, wuchs die Stadt rasant an. Zwar wollte Maltrak die Rechte an der Mine, da
ihrer Meinung nach keine Mär solche Macht besitzen durfte, doch Märtrak konnte
sich die grössere Armee leisten. Damit wieder Ruhe herrscht hob der Drak den Mär
in den Ses stand, damit wurde Märtrak das Recht zur Grossstadt anerkannt. Durch
die reiche Goldader kann sich die Stadt vieles leisten, die ehemaligen Mär sind
mitunter ziemlich protzig, vieles wird vergoldet, nur die besten Künstler
angeheuert, usw..
              
Mausoleum der grossen Schlacht - südlich unter dem Hügel vor Pax
Die grosse Schlacht forderte
zahlreiche Tote, deshalb liess Yabar unter dem Hügel, auf dem er während der
Schlacht die Befehle gab, ein Mausoleum bauen! Dorthin wurden alle Toten
gebracht - ob Feind oder Freund! Es soll alle an das Leid erinnern!
Vegetation/Bauten:
Das Mausoleum wurde sehr schlicht gebaut, denn es gab zu viele Tote, um alles zu
verzieren. Yabar wollte für jede Leiche eine Nische im Mausoleum. Darum wurden
unzählige Gänge und Räume geschaffen, die alle mit Nischen ausgestattet wurden,
damit alle Leichen einen Platz haben. Alles wurde grob behauen und sehr rasch
ausgeführt!
              
Meer...grosses – südlich vom Land
Süsswasser!!,
Vegetation/Bauten:
Wasser.
              
Meerwald – südlich Frigiduss
Gehört zum Reich Landossa
Der Wald wird immer kleiner, er liegt direkt am Meer und wuchs bis zum
Sklavendorf, doch der ungeheure Holzbedarf von Frigiduss lässt den Wald immer
mehr schrumpfen. Früher ging der Wald bis ins Meer hinaus, wo sich die Grarrr
Bäume mit Wasser voll sogen, doch auch dort wird er vermehrt geholzt, damit die
Handelsschiffe den Minssfluss hinauf fahren können. Der Wald ist eigentlich
homogen, nur kleine Pflanzen wachsen zusätzlich zu den Grarrr Bäumen, andere
Bäume werden verdrängt.
Vom Meerwald nach Frigiduss führt nur ein ausgetrampelter Pfad
              
Melhals Palast in Kahla
Melhals Palast gleicht mehr einer
Festung, überall stehen und liegen Waffen, er will stets für einen Angriff
gewappnet sein, in den Vorratskammern schlummern Lebensmittel für Monate!
In der grossen Halle stehen ein paar klapprige Tische und zahlreiche abgewetzte
Stühle.
Vegetation/Bauten:
Gut befestigte Stadt.
              
Meratagota - nordöstlich von Aimold
Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine
Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei
Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch
andere Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt lebt hauptsächlich von Ackerbau und Handel.
              
Metallsee – südlich vom Aimold Vulkan
Einstiger Vulkan, in ihm liegt
das Raumschiff der Drusie, von ihrem ersten Besuch, Vestor lies den Vulkan mit
Wasser füllen, der See schimmert durch das Raumschiff metallen.
Vegetation/Bauten:
See, Vulkane, Felsen.
              
Mgas Dorf – westlich Kgradul
Gehört den Pistordes Clan
Dimbrakags.
Alles ist meistens aus Holzhäuser gebaut, nur Ranghohe haben Steinfundamente.
Vegetation/Bauten:
Wehrhaftes Dorf.
              
Miliol – Südöstlich Lianoitl
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern
in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und
wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt
nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene
Verarbeitungsstätten liegen.
              
Minirva Sumpf – nordöstlich Sonnenstadt
Gehört zum Reich Landossa
Hier wächst die Mirna Knolle, die äusserst nahrhaft ist und ins ganze Reich
exportiert wird. Durch die Knolle lassen sich viele Wesen ernähren, erst durch
ihre Entdeckung konnte Landossa expandieren.
Der Sumpf überschwemmt immer wieder die Sumpfstadt, sein Wasser erhält er von
den Flüssen Minss und Minssinssk, der Sumpf liegt nämlich genau im Delta der
Flüsse.
Zwar lugen über dem Sumpf grüne Gräser heraus, trotzdem dominiert das Braun der
Erde, die sich mit Wasser voll gesaugt hat, an allen Orten stehen die Mirna
Stecken stramm in die Luft gestreckt. Mirna Ernter müssen aufpassen, dass sie
nicht im Sumpf versinken, doch es werden meistens nur Sklaven für die Ernte
benutzt. Einige arme Landossa Bewohner ernten zwar auch, doch das sind wenige im
vergleich zu den vielen Sklavenerntern.
              
Minsari See – nordöstlich von der Sonnenstadt
Der grösste See von Seeland, an ihm liegt auch die Hauptstadt vom
Freistaat, der See wird von mehreren Zuflüssen gespeist, durch den Abfluss Minss
ist der See auch vom Meer mit Schiffen erreichbar. Es wird viel Handel mit dem
Freistaat über den Fluss zum See getrieben, da es schneller geht, wie über Land
mit Reittieren.
              
Minss Fluss – fliesst von Minsari durch den Hestendal See weiter zum Meer
Abfluss des Minsari. Auf ihm können grössere Handelsschiffe
fahren.
              
Minssinssk Fluss – fliesst von Ramsar Bergkamm in den Minss Fluss
              
Mirandrocon – nordöstlich Hestendal See
Hauptstadt von Freistaat Seeland von Bilandar
Vegetation/Bauten:
Die Stadt verfügt über einen sehr grossen Hafen und Lagerstätten für allerlei
Waren. Mirandrocons Universität ist in ganz Landossa berühmt, alle „Betuchten“
schicken ihre Kinder dorthin, wobei die Herrscher die Universität für zu
tolerant halten. Es gibt viele Bibliotheken, Theater, Bildungsstätten, gemessen
am ganzen Reich Landossa, leben hier die meisten Künstler.
              
Mirrassiss – südwestlich von Turassiraa
Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
              
Mondturm – östlich am Sonnenkanal
Gehört zum Landossa Reich
Der Turm ist stark befestigt und steht auf der anderen Seite des Kanals, er
beschützt die Einreise zur Stadt.
              
Myss – südwestlich Kamassa
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast
ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die
kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi
mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es
überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose
wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi
beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke
gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken.
Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen
Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst
in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper
verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es
überleben) gegerbte, alte Haut.
              
Nanotl – Nordöstlich Miliol
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwas so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern
in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und
wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt
nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene
Verarbeitungsstätten liegen.
              
Ndros Steppe – östlich Taramaar
Gehört den Pistordes, viele Clans
leben dort, vereinzelt stehen Bäume herum, viele Täler säumen die Steppe, sonst
ist alles Gras, manchmal regnet es endanenlang.
Vegetation/Bauten:
Dörfer, Städte, Plantagen, Steppe.
              
Neustadt – nordöstlich Sonnenstadt
Gehört zum Landossa Reich
Sie besitzt eine Oschniamine, die einzige im westlichen Reich.
Vegetation/Bauten:
Sie konkurriert langsam aber sicher mit Sonnenstadt, zu gerne würde sie die neue
Hauptstadt von Landossa werden, alles soll noch prächtiger und pompöser gebaut
werden, wie in Sonnenstadt. Es werden nicht nur die Sonne verehrt, sondern auch
die Monde, zudem wird auch Gruus Kult akzeptiert.
              
Nirgendwo Land – hoch oben im Norden
Dort hat es eine im Kreis
verlaufende Höhle. Früher war es ein reiches Land, heute ist es eher
unbedeutend.
Vegetation/Bauten:
Dörfer, Städte, Wiesen, Felder.
              
Nitz südlich von Tupadan
Es ist die Hauptstadt der Sma,
990 vor ist es die Königsstadt von Filipinus mit der schönen Tochter. Ganz
hinten im königlichen Garten, verdeckt von grossen Hecken steht eine kleine Bank
aus gelben Marmor.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiche Stadt.
              
Nkun Stadt – südöstlich von Kaltram
Gehört den Itkamps Cust Allas,
sie liegt am Rande des Tannwaldes und zugleich am Trugafluss, sie ist
unterirdisch gebaut, oben hat es jeweils viele Büsche die den Zugang verdecken,
durch Akta und Mansuro brennt die Stadt 10 n. der gr. Schl. nieder. Die Stadt
selbst ist eher dreckig und ärmlich, da die Itkamps nur auf den Fortbestand
ihrer Rasse wert legen.
Vegetation/Bauten:
Nkun ist zerstört!
              
Öde Steppe – östlich Astonien
Dort leben viele Wildpferde.
Vegetation/Bauten:
Steppe.
              
Odea Oase – Südöstlich von Kaddar
Reitet man durch das Ödland ist
die Odea Oase ein richtiges Paradies, es hat Wasser und richtiges Leben. Nicht
wie im Ödland nur giftiges Gras. Doch wenn sich das Ödland weiter ausbreitet,
wird die Oase eines Tages verschwinden.
              
Ödland – nördlich von Raddak und Kaddar
Im Ödland leben keine Tiere oder
sonstige Wesen! Ödland ist ein breiter Streifen auf dem nur giftiges Gras
wächst, es gibt dort auch keine Wasserquellen oder sonstige Pflanzen, denn
dieses Giftgras zerstört alles andere, um selbst wachsen zu können. Das Gras
lässt sich auch nicht einfach abbrennen, dafür ist es viel zu wässrig, seine
Wurzeln dringen tief in die Erde und zapfen das Grundwasser an. Einst war das
Ödland viel kleiner, doch die Wesen, die dort lebten, verpassten es das Giftgras
zu entfernen. Es ist auch wirklich nicht angenehm, wenn einem die Haut vor
Jucken brennt, und das passiert, wenn man das Gras unvorsichtig schneidet. Kommt
das abgeschnittene Gras mit Haut in Berührung, fängt die Haut fürchterlich an zu
brennen. So ist Ödland nur eine andere Variation von einer Wüste!
Vegetation/Bauten:
Unbrauchbares Wüstenland.
              
Ogatana - westlich von Meratagota
Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine
Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei
Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch
andere Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt lebt hauptsächlich von einer Kupfermine.
              
Okno Stadt – liegt an der Nordspitze von Antrion
Gehört den Amphibien, teils wurde
sie im Wasser teils an Land gebaut, alle Regierungsgebäude sind an Land, grosse
Kuppeln und Türme ragen aus dem Wasser, manche
davon sind höher als die an Land gebauten, die gesamte Stadt wird von
Hororsschlangen beschützt. Der Palast ist prunkvoll gebaut, überall stehen
Statuen mit allen Tieren die im Meer leben, es ist ein gigantischer Bau, mehrere
Gimas hätten in jedem Raum Platz, alles ist verziert mit zahlreichen Schriften,
Säulen und Ornamenten.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadt am und im Meer.
              
Olga – südlich von Dimbra
Hauptstadt der Olgags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Olioliotl – Nordöstlich Zalotoil
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am äussersten Ende des Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und
Landwirtschaft.
Sämtlicher Minenabbau muss durch dieses Dorf in die Stadt gebracht werden. Da
die Berge und demzufolge die Minen, ein wenig weiter weg sind, haben sich die
Bewohner eher auf den Transport spezialisiert, sie stellen auch hervorragende
Transportwagen aus Bambus her.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
Das Dorf ist schon älter, deswegen ist es ziemlich verwachsen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern
in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und
wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt
nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene
Verarbeitungsstätten liegen.
              
Ollderon – nordwestlich Calledonien
Heute ist es eine Eiswüste, keine
Vegetation wächst dort mehr, die Ollderoner sind verflucht und vernichtet,
Smralldurs grosser Eispalast steht in Ollderon, der Drache hat das Land erobert
und zur Eiswüste gemacht (geschah vor Salminen).
Vegetation/Bauten:
Eiswüste mit Palast.
              
Olliott – östlich am Strinkasee
Hauptstadt der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Wie üblich bei den Drosonder ist auch die Hauptstadt mittels Drosselbäumen
gebaut worden. Da sie die älteste Drosonderstadt ist, sind die Häuser ziemlich
knorrig und die meisten sind zusammengewachsen. Es gibt nur eine Hauptstrasse
von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die nur zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Als eine der wenigen Drosonderstädte besitzt Olliott
eine Stadtmauer aus Drosselbäumen, die nahe aneinander gepflanzt wurden. Alle
Häuser sind mittels unterirdische Tunnels miteinander verbunden, die Tunnel sind
ungefähr gleich breit wie die Gassen oberirdisch. Viele Drosonder benutzen
lieber die Tunnel als die Gassen, um in der Stadt am Gesellschaftsleben teil zu
haben. Bei einem Angriff werden die Häuser zugesperrt und die Zivilisten in die
Tunnel evakuiert. Olliott besitzt einen Hochseehafen, der auch Schiffe vom Meer
bedienen kann, somit ist die Stadt auch ein Zentrum des Handels.
              
Ondraa Dorf - südlich von Drandaa
Es ist ein kleines Redrukaneher
Dorf, das kaum bekannt ist, viel gibt es dort nicht zu sehen, ein paar
Handwerker, eine Spelunke, viele Bauern. Fast alles ist aus Holz gebaut.
Vegetation/Bauten:
Schlichte Holzhütten, Bauernhäuser.
              
Ondragos Hof – westlich von Amagos Hof
Der Hof sieht im Grossen und
Ganzen wie Amagos Hof aus, nur pflanzt dieser Bauer Salbuswurzeln, um die Felder
steht ein mächtiger Holzzaun, an diesem Hof liegt direkt Amagos Hof.
Vegetation/Bauten:
Wehrhafte Plantage.
              
Osgiliath Hafen – westlich von Wasserstadt am Risalar See
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Es ist ein kleiner Hafen für die Fähre zur Wasserstadt, wenn man auf der Strasse
anreist muss man hier die Fähre zur Stadt benutzen. Witziger weise gibt es auf
der gegenüberliegenden Seite den Wesgiliath Hafen, der ebenfalls mittels Fähre
bedient wird, um dann mittels Strasse weiter zu reisen.
              
Ostkanal – verbindet den Alisoni See mit dem Ristafluss
Durch diesen Kanal sind alle im Osten gelegenen Seen mit
Handelschiffen erreichbar.
              
Oststadt – östlich Sonnenstadt
Gehört zum Reich Landossa
Vegetation/Bauten:
Wurde gebaut, um den Bergkamm abzusichern, die stationierten Truppen haben den
Auftrag den Bergpass zu finden, doch die befreiten Sklaven können sie immer
wieder hinters Licht führen.
              
Pädofia Insel – weit südlich von Sul
Pädofia Insel – weit südlich von
Sul
Die Insel ist kaum bekannt, nur einige reiche Wesen leben dort in Saus und
Braus. Die Reichen auf dieser Insel sind verbündet mit den Piraten auf Sul. Die
meisten Piraten arbeiten für diese Reichen, zudem halten die Piraten alle
Fremden von der Insel fern, dadurch ist die Insel auch nicht bekannt. Auf
Pädofia gibt es kein Gesetz, die Reichen können machen was sie wollen. Viele
halten sich junge Sklaven! Jeder der reich ist, von allen Rassen, kann hier
wohnen. Zumeist sind es Männer, aber auch Frauen leben hier.
Scheinbar nur Reiche, Söldner und Sklaven leben auf Pädofia.
Vegetation/Bauten:
Es hat sehr viele Luxusvillen auf der Insel. Die Bauten sind den jeweiligen
Baustilen der verschiedenen Rassen, die dort leben, nachempfunden. Der Hafen ist
ziemlich gross, zumeist ankern darin einige Kriegsschiffe, die von den reichen
bezahlt werden.
              
Pakatiram – südlich von Aston
Das Dorf gehört den Musulunen, es
ist ein kleines Bauerndorf, am Rande des Dorfes hat es eine lange Bank, auf der
die Alten sitzen und debattieren.
Vegetation/Bauten:
Schmuckes Dorf mit Feldern und Wiesen.
              
Pass der Stürme – südwestlich der Kranckkk Wüste
Es ist ein geheimer Pass den nur Auserwählte Thaiosas kennen, man
kann ihn zwar mit Reittieren überqueren, doch die meiste Zeit stürmt, regnet,
manchmal schneit es. Er ist ziemlich gefährlich und ohne Führer eigentlich
tödlich.
              
Pax Burg – in Maldaan
Wurde von Yabar auf den Trümmern
der schwarzen Burg erbaut, sie ist völlig aus Gold,
grösser als alle anderen Burgen, in ihr hat es eine Halle der Geschichte, mit
vielen Bildern
aus der Geschichte des Planeten, eines der Bilder ist so gross wie Zehn Zyklopen
, es zeigt die grosse Schlacht im vollen Umfang, unter der Burg ist ein grosses
Labyrinth von Gängen.
Die Burg ist in zwei Bereiche unterteilt, die Vorburg mit einem riesigen Vorhof
und die Hauptburg mit einem sehr viel kleineren Hof. Die Vorburg hat
beträchtlich kleinere Mauern, zudem besitzt die Hauptburg viel höhere Türme. Ein
Tor mit fünf Fallgittern und einem Eisentor verbindet die zwei Teile.
Im Salman 3 nach ist sie fast fertig gebaut.
Vegetation/Bauten:
Burg mit Stadt, vor dem Haupttor hat es viele Büsche, kein Graben verläuft um
die Burg.
              
Perde Fluss
Fliesst von Osten in den Alio See
im Tal der Schluchten.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder. Beginnt im Dripakka See im Dripakken Reich.
              
Pikam – nordöstlich von Akun
Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch
keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch
ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser
sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und
Boote.
              
Pogs – südlich von Igs
Hauptstadt der Amgs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Pragat – nordöstlich von Dragat
Arosmeidini Dorf
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut.
              
Pulma Reich
Ging vor 490 vor der gr. Schl.
unter. Einst herrschte das Pulma Reich über viele Länder. Es hat 10 Hakams
gegeben, der 1. war Kmar der 10. Ajumun.
Vegetation/Bauten:
Sehr reiches Land.
              
Puruda Wald
– südlich vom Sumpf der verlorenen Seelen
Es ist sehr dunkeln darin, viele
Räuber haben ihr Nest im Wald, Händler machen einen
weiten Bogen um den Wald.
Vegetation/Bauten:
Wald.
              
Qua Höhen – östlich von Bribrass und westlich von Kargan
Die Qua Höhen liegen in Land
Quaxmaar, sie bilden einen Kamm zwischen Bribrass und Kargan. Einst lebten die
Quaxoctail dort, seit sie verhext wurden, wimmelt es nur so von Ungeheuern in
den Bergen.
Vegetation/Bauten:
Berge, Felsen, Bäume, Sträucher.
              
Quat – nördlich Alat
Arosmeidini Dorf, am Rande des
Iko Waldes.
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand
gebaut.
              
Quax – östlich von Ipis
Hauptstadt der Quaxoctail,
verhext von Kartarga 494 vor, danach verlassen, zerfällt.
Vegetation/Bauten:
Ruinen.
              
Quaxmaar – zwischen Kargan und Bibrass Gebirge
Quaxoctail lebten dort.
Vegetation/Bauten:
Gebirge, mit Bergfeldern, die wie Trassen angelegt waren, leider zerfällt alles.
              
Quilis – liegt auf Antrion, südlich in der Mitte
Gehört den Rikiks, besteht aus
lauter Baumhäusern, sind alle mit schwebenden Brücken versehen, Leitern/Treppen
und Lifte führen nach oben, dicke Baumstämme halten alles zusammen.
Vegetation/Bauten:
Wald, Holzbauten.
              
Raaansi Stadt – südwestlich Sumpfstadt
Gehört zum Reich Landossa
War einst eine reine Raaani Stadt
Vegetation/Bauten:
Raaani lieben das Wasser und Schlamm, viele Bauten wurden mit Ziegeln erstellt,
gepflasterte Strassen sind ihnen eigentlich ein Gräuel, sie lieben eher den
Matsch an den Füssen, wenn sie auf gepflasterten Steinen laufen, dann tragen sie
Sandalen, sonst gehen sie barfuss. Jedes Raaani Haus besitzt ein Schlammbad,
mindestens einmal in der Pidran tauchen sie sich in ein Schlammbad ein, um ihre
Haut zu regenerieren. Natürlich laufen sie nicht mit schlammigen Körpern herum,
sondern baden jeden Endan. Körperpflege ist ihnen wichtig, deswegen gibt es in
ihren Vierteln auch viele Badestationen, die auch Schlammbäder anbieten.
Jedes Haus hat zusätzlich auch eine Kampfarena, wenn es auch nur eine kleine
ist, eine ist immer vorhanden, denn Raaanis wollen ständig trainieren können.
              
Raddak – südlich von Giraa
Rgasko Stadt
Die Rgasko besitzen nicht viele Siedlungen, da sie gerne zusammenleben. Doch
eines Tages mochten einige Rgasko nicht mehr nach Technik forschen, sondern sie
wollten zu den Ursprüngen ihres Volkes zurück. Deshalb gründeten sie nahe an
Kaddar – Raddak. In Raddak gibt es keine Wissenschaft und auch keine Technik,
alles in Raddak ist aus Holz oder Stein gebaut, Licht kommen von Fackeln oder
Kerzen. Die Mauer um Raddak wurde aus dicken Baumstämmen gebaut, die mit einer
Paste dick eingeschmiert wurde, damit sie feuerfest ist. Die Häuser in Raddak
sind schlicht gehalten, es gibt kaum Vergnügungen in der Stadt. Ausserhalb hat
es zahlreiche Gemüse- und Salatgärten, die zur Ernährung der Bevölkerung dienen.
Wie in Kaddar sind die Rgasko in Raddak gastfreundlich, sie laden Gäste auch zu
ihren vielen Meditationssitzungen ein, denn die Spiritualität wird hier gross
geschrieben!
In Raddak zählen Besinnlichkeit, Einfachheit und Spiritualität zu den drei
grossen Dingen, nach denen die Wesen streben.
Vegetation/Bauten:
Einfach Stadtstruktur.
              
Ragogi Land – nördlich vom Iko Wald
Das Land gehört den Rgasko.
Vegetation/Bauten:
Wald, Wiesen, Städte, wenige Dörfer.
              
Raltrak Stadt – südöstlich von Asdrak
Dripakken Stadt, wird bis 313 vor von einem Sars beherrscht.
313 vor hebt Gular Drak den Sars während eines grossen Balls in den Rang eines
Ses. Von da an ist Raltrak eine Grossstadt!
313 vor wird die Stadt stetig grösser, der Drak ist drauf und dran sie zu einem
Ses Herrschersitz zu machen.
Vegetation/Bauten:
Die ganze Stadt ist ausgerichtet, um Ralmak Wein herzustellen. Vom Dripakka See
wurden Kanäle gebaut, die grosse Felder des Ralmak bewässern. Ralmak wird auch
stark exportiert.
              
Ramasha Tempel – südlich des Schimscha Gletschers
Der Tempel ist im Imperium ein Wallfahrtsort für alle Völker und
Wesen. Unter ihm entspringt der Ramsar Fluss, dem heilende Kräfte nachgesagt
werden. Auf jeden Fall ist das Wasser äusserst gesund, da es sehr mineralreich
ist. Die Tempelanlage ist sehr gross, jedes reiche Wesen, dass glaubt von dem
Wasser gesund geworden zu sein, spendiert einen neuen Teil zum Tempel. Somit
sieht das Areal ein wenig merkwürdig aus, denn es ist nicht ein Baustil zu
erkennen, sondern jedes Wesen beordert die Architekten seines Volkes mit dem
Auftrag. Das ergibt dann jede Menge Baustile, und so sieht es wie ein bunter
Flickenteppich aus, der dennoch sehr ansprechend ist. Eine kleine imperiale
Truppe ist hier stationiert und freiwillige Tempelhelfer die von Spenden leben.
Mittels Treppe gelangt man tief in den Felsen herab, wo es einen kleinen Raum
gibt, in dem man einen gigantischen Wasserfall erleben kann. Angeblich sei das
der Ursprung der Quelle, der Wasserfall fliesst dann in den Ramsarfluss. Bisher
konnten keine imperialen Forscher dem Fluss flogen, weil er unterirdisch den
Bergkamm passiert, um dann überirdisch einen Fluss zu bilden.
              
Ramsar Bergkamm – westlich Imperium
Der Bergkamm schneidet das Land zwischen dem Schneebergland Hemar
und dem grossen Meer entzwei. Er ist kaum zu überwinden, ausser jemand ist gut
im Klettern, es gibt zwar einen geheimen Pass, doch dieser ist nur wenigen
Eingeweihten bekannt.
              
Ramsar Fluss – Entspringt dem Ramsar Bergamm, fliesst in den Minsari See
Der Ramsar Fluss entspringt einer höchst mineralischen und
sauberen Quelle, für viele Wesen hat das Wasser heilende Wirkung, so wird es
zumindest behauptet, auf jeden Fall hat das Wasser enorme mineralische Stoffe
und ist äusserst gesund. Die Quelle liegt auf der Seite des Imperiums und wird
von den Völkern des Imperiums als Wallfahrtsort benutzt. Immer wieder versuchten
Sekten sich der Quelle zu bemächtigen, doch imperiale Truppen konnten das stets
verhindern. Eine grössere Tempelanlage, Ramasha, steht über der Quelle.
              
Randa – Südöstlich von Kronda
Das Dorf gehört den Holomenern.
Es liegt südöstlich von Kronda und dazu noch gegenüber des Caldo-Flusses. Das
Dorf ist etwas dreimal so gross wie Kronda, aber wie alle Holomener Siedlungen
schlicht gehalten. Da Holomener eigentlich nur Bauern sind, und sie für andere
nichts wertvolles besitzen, haben ihre Siedlungen kaum Schutzbauten.
Vegetation/Bauten:
Einfaches Bauerndorf
              
Randst See – südwestlich vom Minsari See
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Ist zwar ein relativ kleiner See, dennoch können ihn Handelsschiffe erreichen,
gespeist wird er durch den Thursafluss, der aus den Schneebergen von Hemar
entspringt, der Thursafluss fliesst hernach ins grosse Meer.
              
Ratar Berg – weit nördlich von Tupadan
Höchster Punkt des Planeten, es
leben nur Schneemenschen dort oben, auf dem Berg hat es immer Schnee.
Vegetation/Bauten:
Berge, Schnee, Kälte.
              
Redrukaa Reich – südwestlich von Maldaan
290 vor Schl. regiert Lord Di
Xorin, nach Di Xorin bleibt nur der Namen erhalten, das Reich existiert nicht
mehr!
Vegetation/Bauten:
Verschollen.
              
Regenbogenschlucht – östlich von Aimold Vulkan
Die Schlucht ist reich an
seltenen Metallen und Elementen, dort liegen die rot, gelben Steine für die
Teleporter, die Schlucht erstrahlt in allen Farben, glitzert schon von weitem,
dort hat es einen unsichtbaren Tunnel.
Vegetation/Bauten:
Felsen, reich an Metallen.
              
Rekrar Bergrücken – Südöstlich Santilar
Gehört zum Redrukaneher Reich.
Ist ein kleinerer Bergrücken, in dem die Donnerhöhlen liegen, viel Vegetation
gibt es dort nicht, nur kleine genügsame Pflanzen, von denen sich Strickor
Springböcke ernähren
              
Rhinsafluss – Entspringt den Schneebergen von Hemar und fliesst in den
Thursafluss.
Vom Thursafluss aus ist der Rhinsafluss nicht befahrbar, da die
Zerhackerstromschnellen den Durchweg versperren. Deswegen baute der Freistaat
von Bilandar den Freundschaftskanal zwischen dem See Randst und dem Rhinsafluss.
Somit ist er von oben herab, bis zum See Ginginsi mit Handelsschiffen befahrbar.
              
Riegss – westlich Sonnenvulkan
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Die Stadt ist im Westen umgeben von drei heissen Quellen und im Osten vom
Vulkan, hier werden Versuche unternommen, durch den Vulkan oder den Quellen
Energie zu fördern, Waffen zu generieren usw., man ist vollständig auf Forschung
eingestellt, die von Landossa gefördert wird.
Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast
ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die
kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi
mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es
überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose
wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi
beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke
gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken.
Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen
Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst
in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper
verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es
überleben) gegerbte, alte Haut.
              
Riesengebirge oder auch Gassarsgebirge – in der Mitte von Märtrak und Maltrak
Gehört zum Dripakken Reich, im westlichen Ausläufer des Gebirges
reicht es in das Amazonenreich hinein.
Das Gebirge hat sehr hohe Berge, deswegen Riesengebirge, es gibt nur einen Pass
über das Gebirge, den hat Maltrak gebaut, der Pass wurde gut befestigt, denn
Maltrak verlangt Wegzoll, damit wurde die Stadt reich.
Im Osten wurde von Märtrak eine Goldader entdeckt, die reichlich ausgebeutet
wird, Maltrak ist deswegen im Streit mit Märtrak.
              
Riesengrarrr Baum – westlich Hackdorf
Gehört zum Landossa Reich
Normalerweise gibt es immer viele Grarrr Bäume an einer Stelle, doch hier wächst
nur einer und das ziemlich hoch.
              
Ril Höhlen – östlich von Aldaana
Sehr viele natürliche Höhlen
liegen an einem Hang, die grösste Höhle hat einen steinernen Altar.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Höhlen, Wiesen, Bäume.
              
Rim – Südöstlich von Kaltram
Musulunen Dorf
Vegetation/Bauten:
Schlichtes Bauerndorf.
              
Ring der Amazonen – Südöstlich von Gaahng
Diese Ringanlage ist den Amazonen heilig, denn hier werden
sie in einem geheimen Ritual zur Kriegerin gekürt.
Vegetation/Bauten:
Das ganze Bauwerk ist Kreisrund und ziemlich gross im Durchmesser, zuerst sieht
man einen hohen Erdwall, dann kommt ein tiefer Graben, danach eine dichte Mauer
aus in die Erde gelassenen Baumstämmen, nun sind ein paar Fuss breit rote Wiese
gepflanzt, zuletzt kommt nochmals eine Mauer aus Baumstämmen. Die Anlage dient
nicht zu Verteidigung, dazu ist sie viel zu offen gebaut, sie ist eine
Kultstätte der Amazonen. Drei Ein- und Ausgänge durchbrechen die Kreise. Der
Eingang für junge Frauen, die noch nicht ritualisiert sind, liegt im Osten,
sobald sie den Ritus überstanden haben, dürfen sie im Westen hinausgehen. Der
nördliche Aus- und Eingang ist für alle anderen Amazonen. Ost und West dürfen
nur Frauen begehen, die sich dem Ritus der Amazonen stellen! Haben sie den Ritus
überstanden, wird den frischgebackenen Amazonen drei kleine Kreise am rechten
Innenschenkel eingeritzt, so dass sie ein Dreieck bilden – zwei Kreise oben,
einer unten. Die Kreise symbolisieren bei den Amazonen die Weiblichkeit, erst
durch die drei Kreise wird aus einer jungen Frau eine Amazone!
Ausserhalb der Ringe steht kein Baum weit und breit, dafür wächst dichtes, rotes
Gras.
              
Ringfestung – nördlich vom Ring der Amazonen
Eine starke Festung mit
Elitekriegerinnen besetzt.
Vegetation/Bauten:
Sechs Türme ragen aus der Festung hinauf, die Mauern sind sehr stark und nur
Elitekriegerinnen der Amazonen dürfen dort Wache schieben. Die Festung wurde ein
wenig nördlich vom Ring der Amazonen gebaut. Die Ringfestung dient alleine zum
Schutz der heiligen Stätte!
Es wächst nur Gras um die Festung. Ausserhalb der Burg hat es ein kleines
Holzgebäude, dass früher für die Landwirtschaft genutzt wurde, es hat noch
Landwirtschaftsgeräte darin, ist aber halb zerfallen.
              
Risalar See – nordöstlich Alisoni See
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Der See ist für die Handelsschifffahrt befahrbar. Er wird durch den Ristafluss
gespeist. Da er nahe an Hemar liegt, soll man schon Schneemenschen an ihm
gesehen haben.
Um den See hat es kaum Wald, denn die Wasserstadt auf dem See braucht sehr viel
Holz.
              
Ristafluss – entspringt Hemar fliesst durch Risalar See in den Minsari See
Der Fluss ist verbunden durch den Ostkanal mit dem Alisoni See.
Per Handelsschiff befahrbar.
              
Rododelwald – nordwestlich von Strinkasee
Gehört zu den Drosonder
Der Wald besteht fast ausschliesslich aus Rodron Bambus, aus dem zahlreiche
Produkte gefertigt werden. Einige Drosonder Dörfer liegen um den Wald, sie
beuten den Wald auch aus und liefern ihre Produkte in die Städte, wo sie
weiterverkauft werden. Zirka in der Mitte des Waldes liegt eine unterirdische
Wasserquelle, die dafür sorgt, das der Wald sehr feucht und an vielen Stellen
sumpfig ist, was der Rodron Bambus liebt.
              
Roitl Wasserquelle – zirka in der Mitte des Rododelwalds
Gehört zu den Drosonder
Die Quelle lässt unglaublich reines und mit vielen Mineralien versehenes Wasser
sprudeln. Sie scheint unerschöpflich zu sein, sorgt dafür, dass der Rododelwald
sehr feucht und sumpfig ist.
Nach alten legenden soll es tief unten in der Quelle einen Zugang zum Reich
unter Romsur geben. Bisher wurde dieser Zugang aber nicht offiziell entdeckt.
              
Rommsur siehe Unterwelt
              
Rosandari See – südwestlich von Randst See
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
              
Ruandoitl – nordwestlich Strinkasee
Stadt der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Wie üblich bei den Drosonder ist auch die Ilottl mittels Drosselbäumen gebaut
worden. Es gibt nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher
Gassen, durch die nur zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Häuser sind
mittels unterirdische Tunnels miteinander verbunden, die Tunnel sind ungefähr
gleich breit wie die Gassen oberirdisch. Viele Drosonder benutzen lieber die
Tunnel als die Gassen, um in der Stadt am Gesellschaftsleben teil zu haben. Bei
einem Angriff werden die Häuser zugesperrt und die Zivilisten in die Tunnel
evakuiert. Für Angreifer ist es sehr schwer, in die Tunnel zu kommen, und dort
können wenige Krieger ganze Horden aufhalten.
Die Stadt ist am Strinkafluss gebaut worden, sie besitzt nicht nur einen kleinen
Hafen, sondern auch zahlreiche Wasserradbetriebene Fertigungsstätte für den
Metallbau. Alle gewonnene Metalle aus dem Lutlbergrücken, werden in diese Stadt
gebracht und hier zu Metallstangen/blöcke verarbeitet, die danach nach überall
verkauft werden.
Zur Landseite besitzt die Stadt eine Art Mauer, die aber nur aus
zusammengewachsenen Häusern von Drosselbäumen besteht, da die Stadt ständig
wächst, verschiebt sich die „Mauer“ stetig weiter Landeinwärts. Die Erde ist
unter der Stadt ziemlich locker, deswegen haben die Bewohner immer wieder mal
Probleme mit Wassereinbruch vom nahen Fluss, die Tunnel müssen dann rasch
repariert werden, sonst würden sie voll mit Wasser laufen.
              
Ruggs – westlich von Mgras
Hauptstadt der Symbogs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Ruinenstadt – südwestlich Goldstadt
Die Ruinen müssen uralt sein, denn sie sind ziemlich verwittert
und dennoch gut erhalten, viel Metall wurde darin verbaut, das fast
unverwüstlich ist, man sieht der Stadt an, dass sie einst durch Krieg zerstört
wurde. Der einstige Hafen liegt nun teilweise im Meer. In Landossa gilt die
Stadt als Ort der Geister, niemand würde es wagen in der Nähe zu siedeln,
trotzdem führt eine Strasse zu den Ruinen.
Was man in Landossa nicht weiss, die Ruinen waren einst eine menschliche
Siedlung der ersten Menschen auf dem Planeten. Sie wurde von von Bilandar
gegründet, er benannte auch das Seeland.
Wie alle damaligen menschlichen Siedlungen wurde auch diese durch die
Drachenkriege zerstört, sie konnte sich zwar noch am längsten halten. Im Prinzip
ist es der Ursprung der Sklaven Thaiosa, die aus einigen überlebenden Familien
hervorgingen.
              
Rundoitl Brücke – führt über den Strinkafluss liegt an der Ruandoitl Stadt
Gehört den Drosonder
Sie besteht aus Bambus, ist mit grossen Transportwagen befahrbar, schwer
bewacht, unter ihr können Hochseeschiffe fahren, sie ist also ziemlich hoch,
deswegen ist bereits weit ins Land hineingebaut worden, damit sie nicht ein so
hohe Steigung aufweist. An dieser Brücke kann jedes Schiff angehalten werden,
dazu wird ein Stahlnetz herunter gelassen, dass sonst aufgerollt an beiden
Brückenseiten befestigt ist, es sind also zwei Netze! Piraten oder dergleichen
meiden die Brücke und fahren höchstens bis nah heran, um Beute zu machen.
              
Ryyl Festung – östlich des Ryyl Geysir
Gehört zum Reich Landossa
Vegetation/Bauten:
Einfache kleine Festung, die über einen höheren Turm verfügt, auf dem stets
Wachen das Meer beobachten.
Landossa hat diesen Geysir zu einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man
dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel
heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind,
wird das Wasser einfach ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine
kleine Festung, in der die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das
jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer
zu bändigen.
              
Ryyl Geysir – östlich des Geyasir Hafens
Gehört zum Reich Landossa
Landossa hat diesen Geysir zu einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man
dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel
heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind,
wird das Wasser einfach ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine
kleine Festung, in der die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das
jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer
zu bändigen.
Wissenschaftler aus Landossa haben die Herrscher bereits gewarnt, dass der
Geysir sich eventuell „rächen“ könnte, denn wenn der Druck zu hoch würde, könnte
unter Umständen die ganze Insel explodieren. Die Herrscher wollen aber nichts
davon wissen.
              
Sagithari – westlich von Sumpfstadt
Gehört zum Landossa Reich
War früher eine reine Capringa Stadt
Vegetation/Bauten:
Noch immer gibt es viel Grün in der Stadt, überall stehen Bäume und wachsen
Pflanzen, ganze Bauten wurden entweder um oder mit Pflanzen gebaut. Lieber
setzen die Capringa einen Baum, als eine Statue aufzustellen.
              
Salys Fluss – fliesst vom Ramsar Bergkamm in den Ys Fluss
              
Sangrila - nordöstlich von Aimold
Die Allgaraner haben über den Gsa
Fluss eine wehrhafte Brücke gebaut, wo sie Wegzoll verlangen. Kaum jemand hat es
geschafft, die Brücke einzunehmen, dazu ist sie zu fest befestigt.
              
Sanssar – südöstlich Sonnenvulkan
Gehört zum Landossa Reich
Eine Sinssi Stadt
Die Stadt besitzt einen grösseren Hafen, die Schiffe der Sinssi besitzen alle im
Inneren grössere, gesicherte Feuerstellen, durch die man Wärme in Rohren durch
das Schiff leiten kann.
Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast
ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die
kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.
Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die
Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die
sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker
würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug
sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu
verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi
mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es
überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose
wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi
beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke
gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken.
Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen
Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst
in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper
verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es
überleben) gegerbte, alte Haut.
              
Santilar Stadt – nordöstlich vom verhexten Wald der Elfen
Gehört den Redrukaneher, die
Stadt ist klein, es hat nur eine Taverne, schlicht,
bedeutungslos, kleine Befestigungsanlage, sehr dünne Mauern aus Holz. Weiter im
Westen fliesst der Caldo Fluss vorbei, vor Santilar macht der Fluss eine kleine
Kurve und fliesst weiter nach Südosten. Nur der Besammlungsraum ist stark
befestigt, er liegt in der Mitte der Stadt und wird zusätzlich mit einer eigenen
dicken Wehrmauer geschützt. Sollte die Stadt in die Hände von Feinde gelangen,
können die Bewohner in den Besammlungsraum flüchten, der gleichzeitig auch als
Vorratskammer dient!
Vegetation/Bauten:
Ärmere Stadtvegetation.
              
Schalscha Hauptstadt – Im Schimscha Gletscher
Sie gehört den Schneemenschen. Sie wird auch die fliegende Stadt
genannt.
Vegetation/ Bauten:
Die Stadt wurde in den Gletscher gebaut, das Problem dabei ist, der Gletscher
ist ständig in Bewegung, damit die Stadt nicht erdrückt wird, ist sie aus extrem
starken Metall gebaut, zudem wurde sie weit unten mit Metallkabeln in den Fels
verankert, und stets müssen Arbeiter mit der Fliessrichtung Eis rundherum um die
Stadt entfernen, soviel dass sie nicht mitgerissen wird, und so wenig, dass sie
wie ein Schiff auf dem Gletscher liegt. Das heisst, der Gletscher fliesst zwar
an ihr vorbei, doch so lange das Eis „hinten“ abgetragen wird, kann sie vorne
nicht abgleiten. Das sieht dann so aus, als würde die Stadt im Eis fliegen. Die
Stadt ist zwar riesengross, dafür aber zweckvoll gebaut, ohne Schnörkel und
Muster, denn die Stadt im Gletscher am Leben zu halten, verbraucht genügend
Mittel, zudem wurde alles ein wenig abgerundet gebaut, damit sie dem Druck
besser standhält.
              
Schamdraan – östlich vom Drachenfeld
Kleinere Stadt der Maldaaner, von
dort kommt Schamandraan her. Die Stadt ist berühmt für ihre guten Krieger.
Vegetation/Bauten:
Wehrhafte Stadt.
              
Schattenwelt ?
Das Reich der Toten,
Vegetation/Bauten:
??????????
              
Schimmelstadt – südwestlich Gletscherstadt
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Die Stadt stellt Gletscherpulver her, das Eis haltbar macht, danach kann selbst
Lava dem Eis nichts anhaben. Das Pulver wird aus verschiedenen Schimmeln
hergestellt, die genaue Rezeptur kennen nur die Minsari aus Schimmelstadt.
Vegetation/Bauten:
Es gibt hier viele Keller und unterirdische Bauten, da die benötigten Schimmel
dort unten besser wachsen. Dazu braucht es auch viel Wasser, deswegen ist es in
der Stadt irgendwie überall feucht. Fremde Besucher kriegen sofort das Gefühl,
als würde überall Schimmel wachsen, dabei sind es mehrheitlich grüne Algen die
an den Bauten wachsen, weil alles stets so nass ist. Durch die ganze Stadt
verlaufen Wasserviadukte, die das kostbare Nass aus dem Schneefluss an alle
Häuser /Keller/ unterirdische Bauten verteilen. Zahlreiche grosse Wasserräder “
(die durch den Flussstrom angetrieben werden) „pumpen“ das Wasser in die
Viadukte, von dort gibt es immer wieder Nieselregen und vor allem sind die
Viadukte nicht mehr ganz dicht, aber lieber baut man neue, als die alten zu
reparieren, so werden die Viadukte zwar länger, aber nicht dichter. Neue Bauten
sind im ersten Moment grau, werden aber in ein paar Salmanen mit Algen
überwachsen.
Das Gletscherpulver wird fast ausschliesslich an Gletscherstadt geliefert.
              
Schimscha Gletscher – nördlich des Ramsar Bergkamm
Der Gletscher gehört zum Reich der Schneemenschen. Er ist
ziemlich gross und es heisst die „fliegende“ Stadt Schalscha der Schneemenschen
sei darin.
              
Schloss der Wolga Hexe – östlich am Rande der Kranckkk Wüste
Vor dem Schloss stehen
wunderschöne Bäume, ein blauer Bach fliesst zwischen den Bäumen
hindurch und endet im Sand, das Schloss besteht aus Smaragden, es schimmert und
glitzert in
jeder Farbe, alles im Schloss ist aus Smaragden, eine grosse Treppe führt vom
Empfangsraum in die oberen Stockwerke. Durch einen Schlüssel kommt man immer
rein und raus, der Schlüssel ist länglich, dreieckig, hat an den Rändern und in
der Mitte Zacken. Unter dem Schloss sollen die Gebeine des Magiers liegen, der
das Schloss erschuf und den Vestor tötete.
Vegetation/Bauten:
Verhextes Märchenschloss
              
Schneefluss – fliesst von Hemar in den Minsari See
Der Schneefluss wird von reinsten Gletscherwasser gespeist, der
Schalscha Gletscher liegt in Hemar. Angeblich soll die „fliegende“ Stadt
Schimscha von den Schneemenschen in ihm liegen.
              
Schwarzweiss Wald - nordöstlich von Trohloh
Der Wald besteht ausschliesslich
aus Boods Bäumen, sie sind denkende und redende Bäume, sind eigentlich nicht mit
anderen Bäumen auf dem Planeten verwandt, die über keine höhere Intelligenz
verfügen. Da immer wieder andere Wesen das Holz der Boods wollen, steht der
Schwarzweiss Wald in der meisten Zeit im Krieg.
              
Scullis – südlichwestlich vom Tal der Steine
Das Mystische Land Scullis kennt man nur aus den Legenden,
den kein Wesen traut sich dorthin. Undurchdringliches Dickicht sperrt ein
grösserer Küstenstreifen tief im Süden des Imperatorenreiches ab. Hinter dem
Dickicht liegt Scullis, keiner weiss, was dahinter liegt. Trotzdem weiss man,
das Scullis mehrere Meilen breit sein muss, früher vor vielen Mondstrassen waren
dort die schönsten Sandstrände zu finden.
Vegetation/Bauten:
Halbkreisförmig ist Scullis von einem dichten Werk Bäumen umgeben, die
ungewöhnlich dicht nebeneinander stehen, zudem wird alles von dicken
Schlingpflanzen umwuchert, die sich um die Bäume winden, ohne sie zu zerstören.
Nicht einmal eine Maus, kommt zwischen den Pflanzen durch!
              
Seeland von Bilandar – nordöstlich von der Sonnenstadt
Freistaat
Wenn die Bewohner wüssten, dass der Name „von Bilandar“ von den ersten Menschen
stammt, würden sie ihn wohl ändern. Hier gab es eine menschliche Siedlung, von
den frühen Menschen, der berühmteste Kommandant war Hagar von Bilandar.
Das Seeland besteht aus sieben Seen, die alle unterirdisch miteinander verbunden
sind, das wissen aber nur die Amphibien und es ist ihnen unter Todesstrafe
verboten, darüber zu sprechen.
Die Seen werden fast alle von Flüssen gespeist die meistens ihren Ursprung in
den Schneebergen von Hemar haben.
Der Freistaat gehört zwar zum Königreich, aber er darf sich selbst verwalten,
wobei das Königreich den Freistaat zu gerne eingliedern würden, immer wieder
wird nach Gründen und Mitteln gesucht.
Die Bewohner sind die Minsari
Die Sieben Seen:
Randst
Minsari
Ginginsi
Rosandari
Hestendal
Alisoni
Risalar
              
Seeland Wald – westlich von Asalana
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Sehr grosser Waldbestand, es gibt viele Wildtiere, der Berg- und der Schneefluss
fliessen hindurch.
              
Seelandstadt – nordöstlich Ginginsi See
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Die Stadt liegt am Alisoni See mit Ausblick auf den Rhinsafluss.
Vegetation/Bauten:
Es gibt einen Hafen, es wird reger Handel geführt. Im Rhinsafluss werden die
violetten Grisetten Algen gezüchtet und geerntet. Die Minsari sind äusserst
bedacht darauf, dass sich die Alge nicht ausbreitet und andere sie ausbeuten
können. Felder werden zum Teil schwer bewacht.
Die Stadt ist fast vollständig auf die Grisetten Algen ausgelegt, es gibt
zahlreiche Brennereien oder Lagerstätten für die Algen, die stets im Wasser
transportiert werden müssen. Nur frisch ist die Alge gut geniessbar, ist sie
schon länger an der Luft und bereits ein wenig angetrocknet, dient sie als
Sklavenfutter.
              
Sgur – Wald – östlich vom Tal der Schluchten
Laut einer Legende ist der Wald
verwunschen, selbst die Amazonen machen einen grossen Bogen um den Wald, auch
wenn er eigentlich in Allamun, ihrem Land liegt. Was kaum einer weiss, die
Legende wurde von den Gagahnas in die Welt gesetzt, damit niemand den Wald
betritt, denn im Innern liegt Gaahng, das geheime Zentrum ihres Ordens!
              
Shalldon - südwestlich von Calldon
Gehört zum Calledonischen
Reich.
Vegetation/Bauten:
Ist ein kleines Bauerndorf, das über keine nennenswerte Bauten verfügt. Ist eng
mit Calldon verflochten, das Hauptabnehmer der angebauten Produkte ist.
Jugendliche gehen meistens nach Calldon in die Ausbildung.
Die Bauten sind meistens aus Holz, rund um den Hauptkern des Dorfes liegen
zahlreiche Höfe.
53 vor wird es von Rungals Räuberbande angezündet, die Bauern bauen es wieder
auf.
              
Silarongata - östlich von Akata
Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine
Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei
Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch
andere Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt ist nahe am grossen Dschungel gebaut, lebt hauptsächlich von
Obstplantagen.
              
Sklavendorf – südwestlich Oststadt
Ein Dorf der Thaiosa.
Freigelassene Thaiosa dürfen sich hier ansiedeln, sie betreiben ein wenig
Fischfang und Ackerbau, die Hütten sind einfach gebaut, es ist kaum Luxus
vorhanden. Gleich neben dem Dorf steht ein kleines Fort, das mit Soldaten von
Landossa besetzt ist. Da es einen Aufstand fürchtet und zudem sind zwar die
freigelassenen Sklaven frei, aber nicht ihre Kinder, ab 6 Salmanen werden sie
eingefangen und verkauft, dafür sind die Fort Soldaten zuständig
              
Smralldurs Eispalast – in Ollderon
Alles ist aus Eis gemacht, die
Türme des Palastes berühren die Wolken, die Wände sind glatt, wenn die Sonne
hinein scheint, blendet es arg, jeder Gang ist breiter als zwanzig Mann, auf
jedem Turm steht ein Drache aus Eis.
Vegetation/Bauten:
Eis, Kälte.
              
Sonnenbrücke – ungefähr in der Mitte des Sonnenkanals
Gehört zum Landossa Reich
Die Brücke ist sehr schwer gesichert, auf beiden Seiten gibt es grosse Wehrtürme
mit dicken Eisengittern. Auf der Seite von der Stadt steht der Sonnenturm, auf
der anderen Seite der Mondturm.
              
Sonnenkanal – östlich Sonnenstadt
Gehört zum Landossa Reich
Der Kanal schafft eine künstliche Insel auf der die Sonnenstadt steht, der Kanal
wurde künstlich gebaut, als Barriere für Angreifer. Einzig die Sonnenbrücke
führt über den Kanal, im Kanal selbst dürfen nur Kriegsschiffe von Landossa
fahren, Anfang und Ende des Kanals sind mit schweren Eisenketten versperrt, die
nur für Kriegsschiffe der Landossa geöffnet werden, vor und nach der Brücke
patrouillieren stets je 2 Kriegsschiffe!
              
Sonnenstadt – Hauptstadt von Landossa – westlich vom Talldarin Gebirge
Sie ist die Hauptstadt des westlichen Reiches Landossa. Zwar wird
das Reich von 5 Rassen regiert, doch jede Rasse hat ihr eigenes Wohnviertel,
wobei es noch ein Viertel gibt, dass für verschiedene Rassen gedacht ist, dies
wird aber eher als Ghetto angesehen.
Die Stadt wird auch die grosse Hure genannt, da sie jeden verschlingen kann und
dann nicht wieder her gibt.
Vegetation / Bauten:
Alle Strassen führen zur Sonnenstadt, mittels Sklavenarbeit wurde sie prächtig
erbaut, an allen Gebäuden ist die Sonne abgebildet, ob gemalt, als Statue,
Relief – eine Sonne am Gebäude bringt Glück. Es gibt viele Säulen, Statuen,
Prachtbauten, einen grossen Hafen, der Regierungspalast ist gigantisch, er wurde
mit Gold und Oschnia verziert, die Höhe und Grösse würde sogar einem Drachen den
Atem rauben.
Das Viertel der Amphibien liegt neben dem Hafen nach Norden, ein teil ist im
Meer, der andere Teil ist auf dem Land.
              
Sonnenturm – westlich am Sonnenkanal
Gehört zum Landossa Reich
Der Turm ist stark befestigt und steht auf der Seite der Sonnenstadt, er
beschützt die Einreise zur Stadt.
              
Sonnenvulkan – südöstlich Sonnenstadt
Gehört zum Landossa Reich
Der Legende nach entstand der Sonnenvulkan durch eine Träne der Mutter Sonne,
als der Vater seine 5 Söhne in Monde verwandelte, liess sich die Mutter in die
Sonne mutieren, vor lauter Gram weinte sie und eine Träne viel auf den Boden
herab und der Sonnenvulkan entstand.
Auf jeden Fall speist seine Lava die heissen Quellen und zudem fliesst sie ins
Meer, dort erwärmt sie das Wasser bis weit ins Meer hinaus. Ideal für die Sinssi
darin zu schwimmen.
              
Spelunken – überall
Das sind heruntergekommene
Tavernen!
Vegetation/Bauten:
Gammelige Holzbauten.
              
Srum Burg – dreihundert Meter östlich von Ismal
Gehört den Aegypterner Lord
Aiathos, ein paar Dutzend Stallungen liegen an der Aussenwand der Burg, in Srum
züchtet man Pferde, es hat einen Geheimen Tunnel im Vorratsraum der nach Ismal
führt, in Ismal endet er an einer roten, hohen Mauer, der Ein- und Ausgang ist
mit Eisengittern abgesperrt.
Vegetation/Bauten:
Reiche Burg mit vielen Stallungen und Wiesen.
              
Stam – Südöstich von Maj-aim
Kleines Dorf der Hayiy.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiches Dorf.
              
Stgol – südwestlich vom Tannwald
Pferdemenschen Stadt, alles ist
gross gebaut, grosse Eingänge, damit die wuchtigen Körper der Pferdemenschen
durchkommen, es hat keine Mehrstöckige Gebäude und keine Treppen.
Vegetation/Bauten:
Breite Stadt ohne Treppen, dafür mit Rampen.
              
Strassen Landossa – im ganzen Landossa Reich
Sklaven dürfen die Strassen NICHT benutzen, sie werden
ausgepeitscht, wenn sie von ihnen benutzt wird und sie keinen Passierschein
dafür besitzen. Passierscheine werden aber nur ausgestellt, wenn Sklaven für
Händler oder Architekten Waren transportieren müssen.
Die Strassen sind beschildert, auf den Schildern steht jeweils welche Strasse es
ist und wohin sie führt, auf jedem Schild steht auch in welche Richtung es zur
Sonnenstadt geht.
Die Strassen werden mit behauenen Steinen ausgelegt.
Alle führen in die Sonnenstadt
No. 1:
Sonnenstadt Richtung Goldstadt
No. 2:
Sonnenstadt Richtung Oststadt
No. 3:
Strasse No. 1 Richtung Mirandrocon
No. 4:
Strasse No. 1 Richtung Fischstadt
No. 5:
Strasse No. 1 Richtung Neustadt und Bergstadt
No. 6:
Strasse No. 5 Richtung Waldstadt
No. 7:
Strasse No. 1 Richtung Gletscherstadt und Schimmelstadt
No. 8:
Strasse No. 7 Richtung Ginga Stadt und Seelandstadt
No. 9:
Strasse No. 1 Richtung Raaansi Stadt und dem Kernland der Capringa
Geisterstrasse:
von No. 1 zur Ruinenstadt
Hackdorfstrasse:
Von No. 1 Richtung Hackdorf
Kulstrasse:
Von No. 2 Richtung Kul Fort
Osgiliath Strasse
Von No. 7 Richtung Hafen Osgiliath
Sinssi Strasse
Von No. 1 Richtung alle Sinssi Städte in der Nähe des Sonnenvulkans
Sumpfstrasse:
Von Strasse No. 5 Richtung Sumpfstadt
Wesgiliath Strasse
Von Strasse No. 7 Richtung Wesgiliath
Usw.
              
Strinka Aushub – siehe Strinka Fluss – Südlich Olliott
              
Strinka Fluss
Fliesst vom Ulian Richtung Meer
Es ist ein kleiner Fluss, er ist aber die Lebensader der Drosonder, die viele
ihrer Siedlungen in die Nähe bauten. Nordöstlich von Cassandras Burg haben die
Drosonder den Fluss ein wenig aufgestaut und einen künstlichen See (Strinka See)
erschaffen. Er dient nicht nur zur Wasserbeschaffung, sondern auch zum Fischen.
Die Drosonder mussten den See regelrecht ausgraben, der ganze Aushub wurde dann
aufgeschichtet und zu einem kleinen Hügel geformt, der Fluss wurde an der
Abflussstelle ein wenig verengt. Es heisst, die Roitl Quelle sei mit dem See
verbunden, bisher wurde das nicht bestätigt.
Um den See zu erschaffen, wurden die alten Siedlungen abgetragen und neu am Rand
des Sees aufgebaut. Manche sagen, im See findet man noch Reste davon, eventuell
sind die Tunnel übrig geblieben.
              
Strinka See – siehe Strinka Fluss
              
Stru – südlich vom verhexten Wald der Elfen
Pistordes Stadt vom Clan der
Aarkags, Hauptsitz von Lunndi, an allen Ecken und Enden hängen die rot, weissen
Fahnen der Aarkags.
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein
Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Sul – südlich von Antrion
Sul ist eine Pirateninsel, es hat
immer viele Boote im Hafen, die Insel liegt Sichelförmig im Meer.
Vegetation/Bauten:
Felder, eine Stadt, Plantagen, Dschungel.
              
Sumpf der verlorenen Seelen – nördlich vom Puruda Wald
Es ist düster, uralte Bäume
knacken ständig, Äste und Sträucher liegen kreuz und quer herum, Treibsandlöcher
verschlingen Besucher, Vögel klingen am Rande des Sumpfs süss, drinnen dumpf,
das soll eine Warnung an Fremde sein, nicht hinein zu gehen, Tausende sind im
Sumpf versunken. Das Horn der Fabeln war darin versteckt, bis es Yabar vor der
grossen Schlacht eroberte!
Vegetation/Bauten:
Sumpf, Dschungel.
              
Sumpfstadt – nordöstlich Sonnenstadt
Gehört zum Reich Landossa
Die Sumpfstadt ist gleich neben dem Minirva Sumpf erbaut worden. Hier wächst die
Mirna Knolle, die äusserst nahrhaft ist und ins ganze Reich exportiert wird.
Durch die Knolle lassen sich viele Wesen ernähren, erst durch ihre Entdeckung
konnte Landossa expandieren.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt besitzt kaum hohe Bauten, alles ist eher flach gehalten, dafür liegt
jedes Bauwerk auf Stelzen, denn immer wieder wird die Stadt durch den Sumpf
überschwemmt, der sein Wasser von Minss und vom Minssinssk Fluss erhält, der
Sumpf liegt nämlich genau im Delta der Flüsse.
              
Tal der Schluchten – nördlich Gradkrosz
Das Tal hat viele Schluchten,
daher der Name, alle Schluchten sind überbrückt, vier Flüsse fliessen durch die
Schluchten (Gsa, Koral, Perde, Ulian), in einen kleinen See (Alio), dieser See
ergiest sich, durch den Tim Pum Sala Fluss, in das grosse Meer.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Berge, Wasser.
              
Tal der Steine – tief im Südwesten
Es ist ein flaches Land mit einer
Steinarmee darauf, vor 2500 Jahren war es ein Gebiet der Kamar Armee, 10 n. der
gr. Schl. sind die Steine zum Leben erwacht, nun hat es keine Steine mehr dort.
Vegetation/Bauten:
Steinsteppe.
              
Tal der Vulkane – nordwestlich von Gradkrosz
Der Weg ins Tal; Gang wird stetig
enger, bis nur noch ein Mann hindurch kommt. Im Tal hat es einen Tempel, eine
enge Schlucht verbirgt das Tal, es gibt nur einen Weg hinein.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Gebirge, Vulkane.
              
Tal der zwei Flüsse – westlich von Kita
Ein sehr grünes Tal, doch da zwei Flüsse es begrenzen, herrscht
ständig ein relativ lautes Rauschen von den Flüssen.
              
Tal des Blutes – südlich Taramaar
Das Tal liegt in der Ndros
Steppe. Pistordes benützen es um Schlachten zu schlagen, es gibt kaum mehr Bäume
im Tal, seit Salminen ist es der Kriegsschauplatz der Pistordes.
Vegetation/Bauten:
Steppe.
              
Taldaa Burg – nördlich vom verhexten Wald der Elfen
Wurde als kleine Siedlung 859 vor
von Aln dem Asketen gegründet. 849 vor wird der Wald um Taldaa, das auf einem
kleinen Hügel liegt, der von Wald bedeckt ist, von Kandar verbrannt. Der Wald
wird als Sühne von Kandar wieder aufgeforstet.
845 vor baut die Ridi Taldaa wieder auf, zu einer fast unzerstörbaren Festung,
sie wird mittels Magie verhext. Somit verwandelt sich die Burg stetig, sie kann
sich den Launen der Insassen anpassen. Von da an heisst sie, die Veränderliche.
Sie gehörte 290 vor der gr. Schl. Lord Di Xorin.
290 vor ist sie halb zerfallen, alles zu Geld gemacht, für den Krieg, die Burg
liegt in einem lichten Wald, am Waldesrand hat es eine flache Wiese.
Vegetation/Bauten:
Die Burg wurde von Imarin geschliffen, der Legende nach, soll es noch einen Raum
unter der Erde geben! 10 nach der grossen Schlacht liegt ein dichter Wald in
Taldaa!
              
Talldarin Gebirge...schwarzes – südlich von der Wüste Kranckkk
Kaum einer kam von dort zurück,
für die meisten Völker ist das Gebirge heilig, es ist ein hohes Gebirge,
weitläufig, es hat scharfe Kanten, es gibt nur einen Weg hinauf, sieht von
weitem schwarz aus, von nahem wechselt es die Farbe, von schwarz zu blau, das
gesamte Gebirge ist ein Teleporter in die Welt der Drusie!! Trägt man die rot,
gelben Steine bei sich, gelangt man in die andere Welt, das Gebirge besteht aus
kantigem Gestein, der Weg zum Gebirge legte angeblich Aarahmes selbst an. Vor
dem Gebirge liegt eine trockene Ebene, von dort führt der einzige Weg hinauf.
Vegetation/Bauten:
Mystisches Gebirge.
              
Tallum Stadt – östlich von Calldon
Gehört den Saloyos 150 v. der gr.
Schl. ist Silvahn Herrscher.
Sie ist freundlich gebaut, viele schmale Türme erheben sich in den Himmel, die
Bauten glänzen in einem Rostrot, der Palast gleicht einem Meer aus Türmen.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadt.
              
Talsan Stadt – liegt in Maldaan an der Burg Pax
Gründer der Stadt ist
Schamandraan, er ist auch Bürgermeister bis 10 n. der gr. Schl., es leben
verschiedene Rassen in der Stadt. Sie ist protzig gebaut, viele Säulen, Statuen,
Denkhäuser, Bibliotheken, Thermen, Theater und Arenen stehen in der Stadt, sie
wurde auf dem verbrannten Wald der schwarzen Burg gebaut. Tasan wird von
Ollderonern 10 n. Schl. halbwegs zerstört, in der Mitte der Stadt liegt das Haus
des Schamandraans.
Vegetation/Bauten:
Sehr reiche Stadt.
              
Tannwald – westlich von Alt Kordenien
Bewohnt wird der Wald von Vögeln
und div. Tieren, beim Wald hat es eine saftige Wiese, Trugafluss fliesst durch
den Wald.
Vegetation/Bauten:
Wald, Fluss.
              
Taraa – südlich vom verhexten Wald der Elfen
Sie ist die Hauptstadt der
Taramaarer, zugleich der Sitz des Talschmuds, in der Mitte der Stadt liegt ein
grosser Waffenplatz, auf dem versammelt sich die Armee des Talschmud. Die Stadt
hat viele Gassen und Winkel,
Vegetation/Bauten:
Zur unbedeutenden Siedlung verkommen.
              
Taramaar – südlich vom Wald der Elfen
Das Land ist vor 750 Jahren
untergegangen, es lag im Krieg mit Tirameer. Im sumpfigen Gelände hat es einen
kleinen Tempel, auf einer kleinen Insel.
Vegetation/Bauten:
Vergangenes Reich.
              
Taverne zum Biber – steht in Santilar
Grosses Steinhaus.
Vegetation/Bauten:
Reiche Taverne.
              
Taverne zum Eber – steht im Dorf der Verbannten
Gehört einem Zyklopen, muss
ständig renoviert werden, die Taverne ist ziemlich schäbig.
Vegetation/Bauten:
Gammlige Holzhütte.
              
Tattatteras Höhle östlich ein paar Stunden von Nitz
Die Höhle wurde von Filipinus
Männern in die Erde gegraben, es ist ein runder Gang der keinen Anfang und kein
Ende besitzt, 990 vor wurde Tattattera mit einem grossen runden Stein darin
gefangen.
Vegetation/Bauten:
Unterirdische, künstliche Höhle.
              
Tempel des Aarahmes – steht im Tal der Vulkane
Der Tempel wurde vor 600 Jahren
erbaut, Diamanten des Imperatoren Zepters waren darin versteckt, der Tempel hat
vier Säulen und eine Fackelhalterung, dreht man an der Fackelhalterung wird ein
Gang im Boden sichtbar, im Gang sind viele Spinnen, es knackt beim
hinuntergehen, zuerst ist der Gang dunkel, mit dem Zepter wird er hell, viele
Bilder von Aarahmes hängen dort, wenn das Zepter im Tempel liegt und der Bann
aktiv ist, meint man der Tempel stehe in heisser Lava, man verbrennt auch, mit
einem Spiegel sieht man keine Lava!
Vegetation/Bauten:
Lava, Tempel.
              
Teufelsburg Vestors Burg – nördlich Aston in Maldaan
Die Burg ist ein schwarzes
grosses Ungetüm, furchteinflössend, aus Granit gebaut, darum hat es einen
Graben, in ihm fliesst Pech und Schwefel, der Graben stinkt, jährlich werden
10'000 Wesen geopfert und in den Graben geworfen, die Seelen bleiben dann für
immer im Graben, sie bilden eine unsichtbare Mauer, unzählige Skelette liegen um
die Burg herum, im Umkreis von 1000 Fuss wächst kein Gras, alles ist
abgestorben, kalt, grau, die Erde ist brüchig und staubt, um die Burg gibt es
nur toten Boden, die Burg hat finstere Kuppeln, sie scheint wie ein Alptraum
gebaut zu sein, sehr schwere Eisentore verhindern ein Hineinkommen, im Thronsaal
steht ein Skelettthron, dreht man am Totenschädel, dann dreht sich der Thron,
zum Vorschein kommt ein düsterer Gang, mit vielen Symbolen und Zeichen an den
Wänden, auf dem Boden liegen die verwesten Leichen der Drusie.
1 n. der gr. Schl. wird die Burg von Yabar geschliffen, vor dieser Burg standen
schon viele andere Burgen an dieser Stelle, alle wurden jeweils auf den Ruinen
der alten Burg gebaut. Der Drachengang führt in den Kerker (Drachen sind in die
Wände gemeisselt, deswegen heisst der Drachengang so).
Vegetation/Bauten:
War einst die reiste Stadt des Imperiums.
Heute ist sie geschliffen und es wurde eine andere Burg hingebaut – Pax.
              
Theodoranas Burg – steht im verhexten Wald der Elfen
Ein Altar bedeckt den Eingang,
durch einen prunkvollen Abstieg gelangt man in die Burg, grosse Stufen führen
hinab, der Gang ist mit Fackeln erleuchtet, nach dem Gang kommt der Empfangsaal,
in den unteren Räumen ist Theodoranas Schlafgemach, das Schlafzimmer hat massive
Holztüren. Geht man noch einen langen Gang hinunter, kommt man in den Hexenraum,
ein grosser Kessel steht darin. Die Burg hat viele Stockwerke.
Vegetation/Bauten:
Oberhalb der Burg Wald, Die Burg selber ist prunkvoll unterirdisch gebaut.
              
Thursa Fluss – entspringt den Schneebergen von Hemar, fliesst durch den See
Randst und mündet im grossen Meer
Der Thursafluss ist mittels Handelsschiffen befahrbar, doch wegen
den Zerhackerstromschnellen an der Einmündung des Rhinsaflusses, musste um die
Stromschnellen ein Kanal gebaut werden, somit müssen die Handelsschiffe den
Kanal benutzen, wenn sie den Thursafluss hinauffahren möchten.
              
Tim pum Sala Fluss – liegt nördlich vom Tal der Schluchten
Der Fluss ist der Abfluss des
Sees vom Tal der Schluchten, er fliest ins grosse Meer, er führt blaues Wasser.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder.
              
Tiraa – nördlich von Taraa
Sie ist die Hauptstadt von
Tirameer, gegründet von Angar, wurde in den Kämpfen um den Talschmud zerstört.
Vegetation/Bauten:
Heute ist sie eine unbedeutende Stadt.
              
Tirameer – nordwestlich von Calledonien
Gegründet von Angar.
Das Land ist vor 750 Jahren untergegangen, jetzt ist es Farmland.
Vegetation/Bauten:
Einst ein stolzes Reich.
Heute Farmland.
              
Trak – Nordwestlich von Drakkatrak
Dripakken Grossstadt, wird von einem Ses beherrscht.
Vegetation/Bauten:
Vor langer Zeit war Trak bei den Dripakken das Wort für Stadt, also heisst diese
Stadt einfach Stadt!
Sie ist die ärmste Grossstadt der Dripakken, in Vorzeiten gab es einmal einen
Handelsweg der über die Stadt führte, zudem besass die Stadt gutes Ackerland.
Doch durch Kriege mit Amazonen, Gassars, Anganda und anderen Rassen wurde die
Stadt immer wieder verwüstet, sie hatte einfach immer wieder Pech. Der
Handelsweg wurde eingestellt, als sich die Schiffswege behaupteten, damit ging
nochmals eine Einnahmequelle weg. Viel Ackerland wurde im Krieg als verbrannte
Erde zurückgelassen, es wieder zu kultivieren kostet Unsummen, die der Stadt
fehlen. Viele Bewohner wandern ab, die Stadt zerfällt zusehends, eigentlich
verdient sie den Namen Grossstadt nicht mehr, doch der Drak kann keinem Ses ohne
triftigen Grund seinen Titel nehmen. Kaum ein Haus oder Gebäude wird saniert,
selbst die Mauer bröckelt überall, wobei sich kaum ein Gegner findet, der jetzt
die Stadt erobern will, es gibt schlichtweg nichts zu holen. Die Ses von Trak
sind eng mit dem Drak verwandt, sie stehen sogar in der Thronfolge, falls die
Draks keinen Nachfahren mehr haben. Heimlich hoffen die Ses von Trak, dass sie
eines Endans den Thron besteigen können und als Familie wieder aufsteigen.
              
Triamon Land der Schatten – nordwestlich von Nirgendwo
Das Land ist einem Schatten
gleich, ging vor Tausenden von Jahren unter, es heisst alles Leben des Planeten
käme von Triamon, der Nebel in Triamon ist dunkel weiss 6240 vor ging Triamon
durch Smralldurs Drachenarmee unter, Trusax, ein Computer der denken kann,
erhielt den Befehl, alles wieder aufzubauen (mit Druiden) und das Land zu
versiegeln – mit dem Nebel.
Vegetation/Bauten:
Verschollenes Reich.
              
Trinqua die Turmreiche Burg – auf ihr steht nun Pax
Wurde von Aarahmes dem Gründer
der Imperatoren erbaut, sie hat starke Mauern und sehr viele Türme.
Vegetation/Bauten:
Wurde überbaut, nur ein paar Tunnel unter Pax zeugen von ihr.
              
Trohloh - südwestlich vom Schwarzweiss Wald
Es ist eine kleine Stadt
der Trolle
Die Trolle lieben es sich zu waschen, weshalb die Stadt am Ys Fluss gebaut
wurde. Die Stadt liegt eigentlich im Dauerkrieg mit dem schwarzweiss Wald, da es
sonst keine grösseren Baumbestände in der Nähe gibt, versuchen die Trolle immer
wieder die Boods zu fällen.
Vegetation/Bauten:
Die Architektur ist schlicht, die Mauern der Häuser sind aus Stein, alles andere
aus Holz.
Die Stadt liegt am Ys Fluss.
              
Trugafluss – fliesst durch den Tannwald
Seine Quelle ist der Waldsee in
Astonien, er strömt ins grosse Meer.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder.
              
Tschak Fluss – westlich der grossen Mauer
Fliesst
gerade vom grossen Sumpf Tschorka in den Goldwin See. Durch diesen Fluss wird
das Sumpfwasser gereinigt, damit es im Goldwin See kristallklar ankommt.
              
Tschorka Sumpf – westlich der grossen Mauer, Mitten im grossen Dschungel
Durch die grosse Mauer kann der wasserreiche Coldat Fluss nicht
mehr weiterfliessen, er wurde gestaut, dadurch bildete sich langsam ein Sumpf,
der immer grösser wird, zwar gibt es mittlerweilen einen Abfluss, den Tschak
Fluss, aber trotzdem führt der Coldat Fluss immer mehr Wasser in den Sumpf. Kaum
jemand war im Sumpf, da er unzugänglich ist und gefährlich.
Anscheinend soll der Baum des Lebens, ein über Hundertzwanzig Meter hoher Baum
im Sumpf stehen, dieser Baum ist schon uralt, man sagt, er stand schon während
der Ankunft der Drachen. Angeblich soll es in ihm Geheimnisse geben.
              
Tundra der Leere - östlich vom Tal der Steine
Hier wächst kaum mehr etwas, das
Gebiet ist nicht sehr gross und auch nicht ansehnlich. Der Boden ist trocken und
mit Steinen übersät, vereinzelt wachsen hartnäckige Gräser. Es heisst, eine
ungerechte Schlacht soll die Tundra in eine Einöde verwandelt haben. Denn vor
dieser Schlacht blühte die Tundra und einige Bauern wurden hier reich. Aber nach
der Schlacht sog der Boden das Blut der Gefallenen auf und so ging alles Leben
ein! Ungefähr in der Mitte der Tundra liegt das Loch der Unendlichkeit.
              
Tupadan Land – nördlich von Nirgendwo
Das Land ist von einer bläulichen
Dunstglocke umgeben, hat nicht mehr viel Platz für die
Wesen die da leben. Das Land gehört den Gismiiis, sie sind durch den Dunst
eingesperrt, überall liegen Leichen herum. Der Tag leuchtet bläulich, ansonsten
hat es viel Wald und ein paar grössere Wiesen, aber kaum Tiere.
6240 vor war Tupadan eine menschliche Bauernsiedlung, mit Blockhütten, sie
hatten die Aufgabe Triamon und Ismal zu versorgen - ohne Technik. Ruhr der Seher
war einer von ihnen, 5124 verbannt Trinquar die Gismiiis nach Tupadan.
Vegetation/Bauten:
Armes Land.
              
Tupadan Dorf – in der Mitte von Tupadan Land
Ist mit Blockhäusern gebaut,
Bauern leben 6240 vor dort, ging mit dem Kommen der Gismiiis unter.
Vegetation/Bauten:
Gibt es so nicht mehr.
              
Turassiraa – südwestlich von Assarras
Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
              
Turmbrücke – südwestlich vom Ring der Amazonen
Gehört den Amazonen
Die Brücke besitzt zwei Türme und wird von einer Besatzung Amazonen bewacht.
Durch die Brücke kommt man über den Perde Fluss und hiernach nach Amanta der
Hauptstadt der Amazonen. So gesehen ist die Brücke von strategischer
Wichtigkeit.
Die Brücke ist mit den beiden Türmen regelrecht verschmolzen und Türme wie auch
die Brücke sind stark befestigt. Wenn die Tore der Türme zu sind, kommt kein
Wesen durch, nicht einmal ein Gismiiis!
Die Brücke ist sehr hoch gebaut worden, sie macht einen Bogen über den Fluss,
denn die Schifffahrt soll ja unten durch fahren können. Deswegen ist aber auch
die Brücke stark befestigt. Wer also über die Brücke will, muss zuerst
hinauffahren oder reiten, danach geht es wieder hinunter. Ein grösseres
Segelschiff kann mit Masten und allem drum und dran unter der Brücke, ohne einen
Kratzer einzuheimsen, hindurchsegeln! Wird die Brücke vom Fluss aus angegriffen,
dient sie als Wehrmauer, sie ist so stark gebaut, dass selbst Riesen sich die
Köpfe daran einschlagen würden, ohne einen Stein zu verschieben!
              
Ugs – südlich von Pogs
Hauptstadt der Storgs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der
Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
              
Umi – südöstlich von Rim
Umi ist ein Muslunen Dorf, es
steht am Trugafluss und am Rand vom Tannwald, das Dorf lebt vom Fischfang und
vom Tannwald.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiches Dorf.
              
Ulian Fluss
Fliesst von Osten in den Alio See
im Tal der Schluchten.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder. Beginnt im Dripakka See im Dripakken Reich.
              
Unteraan – südöstlich von Aan
Kleines Dorf der Maldaaner,
verwandt mit Aan.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiches Dorf.
              
Untiefenwirbel – rund ums Kap der toten Seelen
Diese Wirbel reissen ein Schiff mit Mann und Wesen in die Tiefe,
die Wirbel sind von oben gut sichtbar, es gibt eine Strömung nach unten. Ist ein
Schiff zu nah dran, ist es verloren...
              
Unterwelt (Rommsur)
Der Eingang ist jedes Jahr an
einem anderen Ort, durch die Gänge fliesst, auf beiden Seiten der Gänge, ein
kleiner Lavabach, Rommsur wird bewacht von vielen Kriegern, tief unter dem
Meeresspiegel hat es ein Panoramafenster, durch ein Tor (der Bogen des Tores
besteht aus lauter Gesichtern) kommt man ins Reich des Fürsten.
Die Stadt; 10 n. der gr. Schl. hat es eine Totengruft für Rarie, von Gabrielle
erbaut,
Palast des Fürsten; Es ist das älteste Gebäude der Unterwelt, der Palast ist in
eine riesige Wand hineingeschlagen worden, von der Wand starren viele Fratzen
herab, in einem Raum des Palastes stehen etliche Steinstatuen, sie zeigen
verschiedene Wesen im Moment ihres Todes, es gibt einen Raum, tief im Palast
verborgen, seine Wände sind rot, in der Mitte steht ein Altar, darauf ist ein
quadratischer, durchsichtiger Stein – Stein der Weisen.
Eingang zur Unterwelt; Tempel mit vier Säulen, hinten steht eine Wand, an der
Wand ist eine massive Holztüre, das ist der Eingang in die Unterwelt.
Durch riesige grüne Gärten erhält die Unterwelt, immer genügend frische Luft.
Ein künstliches magisches Licht, es soll noch von den ersten Menschen stammen,
erhellt die Gärten.
Ab 10 nach der gr. Schl. ist Satanas, durch eine List von Scar, in die Unterwelt
verbannt worden.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Lava, Steinbauten.
              
Verfluchtes Land der Hayiy – nördlich von Asram
5000 vor siedelten dort die ersten 40 Hayiy Familien, doch
das Land ist verflucht, der Fluch besagt, kein Volk darf dort siedeln. Bei jedem
Volk wirkt der Fluch anders, bei den Hayiy gab es nur noch Sider Kinder, damit
sie keinen Nachwuchs mehr bekommen. Die Alten verboten dann das „Sidertum“ und
merkten, dass sie von dort wegziehen mussten. Seit diesen Endanen siedelt keiner
mehr dort! Die Sider wurden gezwungen sich mit dem anderen Geschlecht zu Paaren,
alle Kinder die auf einem anderen Land geboren wurden, waren wieder wie früher,
manchmal, wie früher gab es aber auch Sider dabei, die mussten sich verstecken,
denn Sider steht bei den Hayiy unter Todesstrafe!
Vegetation/Bauten:
Es gibt noch kleinere Ruinen von den ersten Hayiy Bauten, es heisst unter den
Bauten seien Steinruinen gefunden worden, doch ist es nicht bewiesen!
Ansonsten ist es eine verwilderte Natur, mit Bäumen, Lichtungen, Wiesen, gut
auch für die Jagd, denn die Tiere sind vom Fluch ausgeschlossen.
              
Verhexter Wald der Elfen – westlich von Astonien
Der Wald wird 500 vor der gr.
Schlacht von Theodorana verhext, damit die Elfen darin in Ruhe leben können. Von
aussen sieht er pechschwarz aus, nach den ersten Bäumen strahlen einen die
schönsten Regenbogenfarben entgegen, es ist das Reich der Elfen, es gibt Wunder,
Unsterblichkeit, Schönheit und Glanz im Wald. Zirka in der Mitte befindet sich
das unterirdische Schloss von Theodorana, im Wald hat es goldbraune Bäume, sie
wurden nie gefällt, deshalb sind sie sehr hoch gewachsen, die Bäume kratzen an
den Wolken, Tiere kennen im Wald der Elfen keine Angst, keiner jagt im Wald.
Vegetation/Bauten:
Verzauberter Wald.
              
Verwunschene Insel der Amazonen - ? (Im Meer evt. In einer anderen Dimension?)
Auf der Insel leben nur Amazonen,
in den Bächen fliesst Wein, Gold, Edelsteine liegen zu Hauf herum, jede Art von
Lebensmittel wächst auf der Insel, sie könnte Millionen von Menschen hunderte
von Salmanen ernähren. Ein Haus ist heilig, das Haus des Einhorns - es gehört Zatarus und Zataris, sie haben die Insel geschaffen und siedelten die Amazonen
an, die Beiden sagten, sie kämen irgendwann zurück...
Vegetation/Bauten:
Sehr reiches Land im Meer.
              
Waldsee der Jugend – Mitten in Astons Wald
Viele Pilger besuchen den
Waldsee, da die Sage sagt, ein Zauberer sei mit Lebenskräuter in den See
gefallen, und nun jeder jung bliebe wenn er im See badet. Die Fische im See sind
auf jeden Fall uralt!
Vegetation/Bauten:
See, Wald.
              
Waldstadt – östlich Hestendal See
Gehört dem Reich Landossa
Eigentlich gehört der Wald zum Freistaat, doch Landossa hat eine Stadt,
Waldstadt, hingebaut, weil von dort die Reittiere Sinso her stammen. Somit
beheimatet Waldstadt die grössten Zuchten von Sinso Nutztieren, die besten
kommen von Waldstadt. Der Freistaat und Landossa haben Verträge unterzeichnet,
Landossa darf den Wald benutzen, dafür bekommt der Freistaat das Wegrecht der
Strassen und an jede grössere Freistaat Stadt wird eine Strasse gebaut. Die
Stadt ist auf die Zucht der Tiere ausgelegt, es gibt zahlreiche Stallungen und
Hallen in denen die Tiere angeboten werden.
              
Wasserstadt – östlich Goldstadt
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist auf dem Risalar See gebaut worden. In der Mitte des Sees gibt es
einen Felsen, der aus dem Wasser ragte, darauf wurde der Regierungspalast
gebaut, man hat den Felsen sogar nach unten ausgehöhlt, darin sind zum Beispiel
ein Gefängnis untergebracht...
An den Felsen wurde meterdicke Holzpfähle montiert, die stets erweitert werden,
auf den schwimmenden Pfählen bauten die Minsari dann ihre Stadt aus Holz.
Irgendwie hat sich ein Modetrend entwickelt, die Bewohner bauen ihre Gebäude
immer höher, deswegen müssen die Schwimmkörper immer dicker ausgebaut werden.
Man versucht auch prächtige Holzbauten zu entwerfen, die mit zahlreichen
Schnitzereien verziert sind, selbst eine pompöse Arena wurde gebaut. Rund um den
See gibt es fast keinen Wald mehr, es wird viel Holz für die Stadt verbraucht,
das kaum nachwachsen kann. Damit auch der Boden der Stadt etwas „her“ macht,
wurden Steinplatten verlegt. Reiche besitzen sogar Sinso Reittiere, um sich in
der Stadt von ort zu Ort zu bewegen.
Die Bewohner leben hauptsächlich von der Risamuschel, das Fleisch ist essbar und
zudem wächst in fast allen Muscheln ein gelber, runder, harter Stein, den die
Minsari mit viel Geduld zu teurem, prächtigen Schmuck verarbeiten.
Viele Schmuckwerkstätte prägen die Wasserstadt.
              
Wesgiliath Hafen – östlich von Wasserstadt am Risalar See
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
Es ist ein kleiner Hafen für die Fähre zur Wasserstadt, wenn man auf der Strasse
anreist muss man hier die Fähre zur Stadt benutzen. Witziger weise gibt es auf
der gegenüberliegenden Seite den Osgiliath Hafen, der ebenfalls mittels Fähre
bedient wird, um dann mittels Strasse weiter zu reisen.
              
Wiesental – östlich von Srum
Hier lassen die Ägypterner ihre
Pferde weiden. In Wiesental wächst das saftigste Gras weit und breit.
Vegetation/Bauten:
Wiesen
              
Wirim – nordwestlich von Pakatiram
Dorf der Musulunen
Vegetation/Bauten:
Holzhäuser, Felder.
              
Wolga östlich der Wüste Krankkk (Teil der Wüste Krankkk!)
Das Schloss der Wolga Hexe steht
auf Wolga. Deshalb bekam Tismis auch den Namen Wolga Hexe. Einst war es ein
blühendes Reich, doch das Volk, das auf Wolga lebte machte daraus eine Wüste.
Diese Wüste breitet sich immer weiter aus – zur Krankkk-Wüste! Man sagt, die
Wiege der Magie liege in Wolga, deshalb darf man auch die Wolga Hexe nicht
unterschätzen, denn sie lebt schon seit langem in Wolga!
Vegetation/Bauten:
Magisches Land
              
Wugs – südöstlich Wolga Hexe
Dorf der Wugs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Holzhäuser, stark befestigt.
              
Xsirant – südlich von der Xsis-Höhle
Es ist der Tempel der Xsis, sehr
protzig gebaut, darum herum führt eine mächtige Wehrmauer, sie besitzt sehr
viele hohe Türme, wird durch den blauen Zirkel, mittels einer Windhose, 950 vor
der gr. Schl. geschliffen.
Vegetation/Bauten:
Da geschliffen, nicht mehr sichtbar.
              
Xsis Höhle – nördlich der Ismal Ruinen
Die Höhle ist sehr geräumig, die
Wände Pechschwarz, einige Xsis Sektenmitglider sind darin gefangen, es hat zwei
Siegel für den Bann gegen die Xsis, im hinteren Teil der Höhle ist eine
gemauerte Wand. Eines der Siegel wurde 10 n. der gr. Schl. von einer Amazone
aufgebrochen, die Xsis wurden Dank Akta 10 n. Schl. vernichtet, die hintere
Mauer ist jetzt zerstört,
Vegetation/Bauten:
Felsen.
              
Yerakritz/Kritz – südwestlich am äusseren Rand des Dschungels
Gehört den Liansurtis/Derdenen,
ist eine Holzfestung, wird aber zur Stadt ausgebaut.
Vegetation/Bauten:
Holzbauten, Dschungel, Felder.
              
Yeratol – nördlich von Aimold
Gehört den Derdenen, liegt am
Rande des grossen Dschungels, die Erde ist fruchtbare Lavaerde, 10 n. der gr.
Schl. wird Yeratol zerstört - von den Liansurtis, jetzt ist es ein Mahnmal gegen
die Grausamkeit.
Vegetation/Bauten:
Ruinen, Felder.
              
Ys Fluss
Fliesst von Hemar an Triamon
vorbei.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder.
              
Zalotoil – Nordöstlich Nanotl
Dorf der Drosonder
Vegetation/Bauten:
Es liegt am Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West
nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere
aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr
werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die
leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die
Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen
Gassen/Strassen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern
in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und
wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt
nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene
Verarbeitungsstätten liegen.
              
Zerhackerstromschnellen – im Thursa Fluss vor und nach der Einmündung des
Rhinsaflusses
Die Stromschnellen sind relativ tödlich, nur sehr stabil gebaute
Boote können ihn befahren. Viele spitze Steine ragen vom Boden nach oben, durch
den Zufluss Rhinsa erhalten die Stromschnellen genügend Wasser, denn es wurde um
sie herum ein Kanal, Goldstadtkanal, gebaut, damit die Handelsschiffe den Fluss
hinauffahren können.
                     
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