Länder/Reiche/Burgen/Städte/Staaten - von "Die Zeit der Helden und Magier"

Alphabetisch geordnet: 368 Länder, Burgen, Ortschaften, Landschaften, Seen, Flüsse, mystische Orte usw.

 

 

Aalkaam – östlich von Tiraa

 

Für ein paar Salmanen war sie die Hauptstadt von Tirameer. Nachdem Tiraa im Kampf um den Talschmud zerstört wurde, machte Midro Aalkaam zur Hauptstadt. Als Midro und Talco verflucht wurden, zerfielen die Reiche von Tirameer und Taramaar, dadurch ging auch Aalkaam unter, vor 750 Jahren verlor es den Titel um die Hauptstadt, danach war es nur noch eine unbedeutende Siedlung.
Vegetation/Bauten:
Einst eine blühende Hauptstadt.
Heute eine kleine Siedlung mit vielen Ruinen.

 


 

Aaags – westlich von Girf

 

Hauptstadt der Almpas (Alampas) Pistordes.
Pistordes haben keine grosse Ambitionen für prächtige Bauten, ihre Stätte und Behausungen müssen wehrhaft und funktionell sein!
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. In der Mitte der Burg steht der höchste Turm, falls Angreifer in die Stadt und in die Burg kämen, würden sich die Verteidiger in diesem Turm verschanzen. Der Turm hat sehr schmale Gänge, so kann ein Mann den Gang gegen viele Verteidigen! Ganz oben sind ein paar Räume untergebracht, normalerweise dienen sie für Vorräte, ein Raum ist aber auch als Zelle zu gebrauchen.
Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Aan – südwestlich von Maldum

 

Kleines Dorf der Maldaaner. Die Maldaaner haben schon einiges erlebt, immer wieder geraten sie in das Schussfeld der jeweiligen Herrscher. Deswegen haben die Dörfer auch keine grösseren Bauten, es sind meistens Bauerndörfer.
Vegetation/Bauten:
Funktionelle Bauernhäuser, Felder, Wiesen.
 


 

 

Aimold Vulkankegel – nördlich des Metallsees

 

6269 vor der grossen Schlacht sprengt Knasi den Berg, der Vulkan erlischt und es entstehen zahlreiche Höhlen und Tunnel.
Aimold gehört Drisarxis, es hat viele Höhlen und Räume im Vulkan, überall hat es gelb, rote,
weisse Dämpfe die bis zu den Hüften dampfen. Der Vulkan hat ein dämonisches Aussehen, seit Salmasen ist er erloschen, in den Gängen der Höhle kann man sich endanenlang verirren. In einem der Räume ist die Hexenküche von Drisarxis untergebracht, dort hat es einen grossen Hexenkessel und zahlreiche Holzmöbel.
Vegetation/Bauten:
Rund um Aimold sind Vulkane die zum Teil Lava speien. Die Gänge von Aimold sind düster und rauchig, man braucht gute Orientierungskenntnisse, die Wachen von Drisarxis haben die Gänge zwar mit ihren Zeichen versehen, damit man sich zurechtfindet, aber die Zeichen sind eine Geheimschrift, die nur Drisarxis Männer lesen können! Drisarxis selbst wird durch ihre schwarze Magie geleitet. Die Inneneinrichtung der einzelnen Räume ist spärlich, meistens schlichte Holzbauten, nur der Empfangsaal ist prächtig geschmückt.
Tief unten im Vulkan gibt es einen Raum, den Drisarxis extra für ihren „Gast“ Rungal eingerichtet hat. Der Raum scheint fast der tiefste der Höhlenbehausung zu sein. Er ist mit zahlreichen Foltergeräten ausgestattet.
 


 


Akata - östlich von Yerakritz

 

Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch andere Allgaraner Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt ist nahe am grossen Dschungel gebaut, lebt hauptsächlich von Obstplantagen.
 


 

 

Akun – nordöstlich von Aratun

 

Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und Boote.
 


 

 

Al Lema - nordwestlich von Amalem

 

Kleines Gurduns Dorf mit ländlichem Charakter. Um das Jahr 0 wurde es von den Jumoschri zerstört, Yabar befreite das Dorf, danach bauten es die Bewohner wieder auf.
Vegetation/Bauten:
Die meisten Häuser sind aus Holz, viele stehen in einem Kreisverbund zusammen, an vielen Gassen stehen kleine Tempel zum beten, da die Gurduns sehr religiös sind und mehrere Götter haben.
 


 

 

Al Rahma Land – südlich vom Puruda Wald

 

In Al Rahma leben die Gurduns. Die Gurduns sind einfache, religiöse Menschen, so ist ihnen auch ihr Land heilig, auf Al Rahma gibt es ein paar Städte und Dörfer. Zu erwähnen wäre Amalem, die heiligste alle Gurdunsstätten!
Vegetation/Bauten:
Al Rahma weist Wiesen, wie auch Steppen aus, auch der Purudawald liegt noch zu einem guten Teil auf Al Rahma.
 


 

 

Alat – nördlich von Kurat

 

Arosmeidini Dorf, liegt am Rande des Iko Waldes.
Alle Hütten sind im Kreis um die Hütte des Rudelführers gebaut, alles ist aus Holz gemacht, so auch Statuen. Viele der Häuser haben Zäune aufgestellt, damit sie das Ikimi züchten können, denn einige Arosmeidini wollen nicht mehr zur Jagd gehen, sie züchten den Salzlieferanten Ikimi lieber.
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut.
 


 

 

Aldaana Dorf – westlich vom Puruda Wald

 

Kleines Dorf in Maldaan, durch den Ridi Krieg ist es verarmt, 271 v. wird es von Itkamps Cust Allas Heimgesucht, Gilbert ist 271 v. Bürgermeister von Aldaana.
Vegetation/Bauten:
Funktionelle Bauernhäuser, Felder, Wiesen.
 


 

 

Aliar Dorf – östlich von der Turmbrücke
 

Gehört zu den Dripakken
Vegetation/Bauten:
Es ist ein kleines Bauerndorf, das von Landwirtschaft lebt, es gehört zum Steuergebiet von Asdrak.
Im Prinzip ist es nur ein kleiner Weiler, für ein Dorf hat es fast zu wenige Häuser, doch es darf den Dorf Titel führen. Da es am Perdefluss liegt, hat das Land hier genügend Wasser und die Felder sind ergiebig. Die Bauern haben alles was sie benötigen und produzieren auch alles selber. In die Stadt gehen sie selten, höchstens nach den Ernten, um den Überschuss zu verkaufen.
 


 

 

Alio See – Im Tal der Schluchten

 

Blauer See der durch die Flüsse Gsa, Koral, Perde und Ulian gespeist wird, der Abluss ins grosse Meer geht über den Tim Pum Sala Fluss.
Vegetation/Bauten:
Flüsse, steinige Hügel und Berge die mit Bäumen bewachsen sind.
 


 

Alisoni See – Südöstlich vom Randst See

Gehört zum Freistaat von Bilandar

Im See liegt eine grössere Amphibienstadt, Eegeno, sie ist völlig unter Wasser gebaut, und nur für die Amphibien gedacht. Vom Alisoni See führt der Ostkanal zum Ristafluss.
Hier wachsen die violetten Grisetten Algen, die von den Minsari gezüchtet und geerntet werden.
 


 

 

Alkum – westlich von Nknun

 

Musulunen Dorf – lebt vom Holzbau.
Vegetation/Bauten:
Schlichte Holzhäuser prägen das Dorfbild. Es ist am Kramwald gebaut, zusätzliche Felder garantieren die Nahrungsversorgung des Dorfes. Ein niedriger Holzzaun um das Dorf soll vor den Itkamps Cust Allas schützen.
 


 

 

Allamun – weit östlich von Asmos

 

Land der Amazonen
Vegetation/Bauten:
In Allamun hat es Wälder, Wiesen und Felder, die Amazonen lieben es, wild und frei über das Feld zu reiten.
 


 

 

Allee der Götter – südlich von Casandras goldenem Schloss

 

Es hat viele Steinstatuetten, alle alten und neuen Götter sind abgebildet, es kommen immer neue dazu, wer einen Gott erfindet, stellt sein Abbild hier auf, die Anlage wurde in jahrzehntelanger Arbeit errichtet, es führt ein Geheimgang nach Alt Kordenien(in die Burg selbst), der Ausgang liegt unter einer Statue,
Vegetation/Bauten:
Grosse Allee mit einer Strasse, an beiden Seiten der Strasse stehen Statuen die Götter darstellen, manchmal stellt ein grosser Herrscher ebenfalls eine Statue von sich auf!
 


 

Aloitli – Nordwestlich von der Roitl Quelle

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
 


 

 

Alt Kordenien – nördlich von der Alee der Götter

 

Hauptstadt der Zwerge! Wurde zerstört von Vestor 1 v. Schl., ein Geheimgang führt zur Alee der Götter, der Ausgang befindet sich unter einer Statue. Der Herrscher der Zwerge thront in einem mächtigen, prunkvollen Saal, überall stehen Statuen von weissen Löwen. Die Zwerge lieben ihre Löwen über alles, fast schon scheint es, sie verehren sie wie Götter. Zum Thron führen dreissig Stufen.
Vegetation/Bauten:
Die Stadt weist mächtige Mauern auf, alles protzt und strotzt vor Prunk. Auch wenn die Zwerge kleiner als Menschen sind, ist Alt Kordenien für die Grösse der Menschen gebaut, manchmal sind die Räume und Gebäude sogar extra noch höher, damit der Prunk auch wirklich wirkt. Die Türen haben aber zwei Griffe, um sie zu öffnen, der einte ist für die Zwerge, der andere für die längeren Wesen, wenn man den unteren Griff drückt, geht auch der obere nach unten.
 


 

 

Amagos Hof – westlich von Stru

 

Der Hof ist ein Bauernhaus das aus Holz gebaut ist, um das Haus ist eine Wehr angelegt, der Bauer bearbeitet Rigasbäume – Obstplantage, um die Plantage ist ein mächtiger Holzzaun angelegt,
Vegetation/Bauten:
Plantage, Holzbauten, Wehrmauer
 


 

 

Amalem – südlich vom Puruda-Wald

 

Ist die heilige Stätte der Gurduns. Amalem hat hundertsechzig Fuss hohe und vierzig Fuss dicke Mauern, in der Mitte der Stätte steht ein runder Turm, der nochmals vierhundert Fuss höher ist, als die Wehr! Der Turm hat kein normales Dach, ganz oben ist so etwas wie eine Landefläche, die geschützt wird durch ein giebliges Metalldach. Gehalten wird das Gebilde durch vier dicke Pfosten, die aussehen wie mächtige Drachen. Eine breite und sehr hohe Wendeltreppe führt zum höchsten Punkt des Turmes!
Unter Amalem hat es eine grosse Naturhöhle, dort lebt der Drache Adiqua.
10 nach der Schl. wird Amalem von den Gismiiis erobert und teilweise zerstört.
Vegetation/Bauten:
Von aussen sieht man nur Mauern, und den höchsten Turm mit seinem komischen Dach. Ausserhalb von Amalem gibt es nur Graswiesen, damit jeder schon von weitem gesehen wird. Die Bewohner von Amalem werden von ausserhalb versorgt, meistens wohnen sowieso nur Heilige in dieser Stätte. Amalem wurde 270 vor der grossen Schlacht erbaut (durch Il Sim a bass), um Adiqua zu beschützen.
 


 


Amanta Stadt – Südöstlich vom Sgur Wald
 

Sie ist die stolze Hauptstadt der Amazonen, es gibt keine grössere und schönere Stadt in Allamun. Sie liegt fast in der Mitte von den Flüssen Perde und Ulian.
Vegetation/Bauten:
Prächtige Stadt mit vielen Ornamenten. Von aussen beschützt eine dicke, hohe Mauer die Stadt. Die Mauer ist mit allen Schlachten, in denen Amazonen gekämpft haben verziert. Ein jeder soll wissen, mit den Amazonen ist nicht gut Kirschenessen, wenn man mit dem Gedanken spielen sollte, sie anzugreifen! Die Amazonen holten und holen noch, die besten Architekten die es gibt, um ihre Stadt noch prächtiger zu gestalten. Auch wenn die Amazonen Kriegerinnen sind, so lieben sie dennoch den Luxus und die Schönheit. Den Luxus und die Schönheit zu lieben, sind ihnen vererbt worden, als sie noch keine Amazonen waren. So findet man an ihren Gebäuden viele Ornamente, Statuen, Verzierungen, Brünnen, wehende Flaggen, prächtige Türme, Erker und noch vieles mehr. In den Räumen wird nicht weniger geklotzt, feinste Stickereien, goldverzierte Möbel und Malereien der bekanntesten Künstler zieren so manchen Raum. Die Stadt ist auch der Sitz vom Rat der Amazonen. Im Zentrum von Amanta steht der prächtige Palast vom Rat der Dreizehn mit seinen zahllosen Säulen, rundherum tragen diese Säule ein stolzes Giebeldach, auf dem viele Statuen von Fabelwesen stehen. Um die ganze Länge herum hat der Palast eine Treppe die keinen Anfang und kein Ende besitzt, zumindest von der Länge aus gesehen. Ein paar Dutzend Stufen führen hinauf , der einzige sichtbare Eingang ist auf das Eingangstor der Stadt gerichtet. Eine riesige Türe führt in den Palast. Vor der schweren Eingangstüre liegt ein kleiner, überdachter Vorhof. Die Beerdigungsstätte liegt ausserhalb der Stadtmauern.
 


 

 

Amantrak Grossstadt – westlich auf der Insel der Zuflucht


Gehört zum Dripakken Reich, die Stadt wird von einem Ses verwaltet

Vegetation/Bauten:
Die Stadt lebt zumeist vom Fischfang, es gibt zwar einige Felder auf der Insel, aber mit Fischfang verdienen sie am meisten, zudem tauchen die Bewohner nach Ordis Muscheln, deren Fleisch gilt als Delikatesse, die männlichen Ordis produzieren ein flaches, weisses Dreieck, dass gerne als Schmuck getragen wird.
 


 

Andaman Stadt – westlich von Sagithari

Gehört zum Landossa Reich

War früher eine reine Capringa Stadt

Vegetation/Bauten:
Noch immer gibt es viel Grün in der Stadt, überall stehen Bäume und wachsen Pflanzen, ganze Bauten wurden entweder um oder mit Pflanzen gebaut. Lieber setzen die Capringa einen Baum, als eine Statue aufzustellen.
 


 

 

Andross Burg – nordöstlich vom Tal der Steine

 

Gehört Baron Sringbald einem Mauretanier, die Burg steht neben der Burg Isala
Vegetation/Bauten:
Da Isala und Andross ständig im Krieg liegen, ist die Burg mehrfach repariert worden, es gibt wohl keine Stelle die noch nicht repariert werden musste.
 


 

 

Anganda - östlich von dem Amazonen

 

Gewaltiges totalitäres Reich, das sich im Osten etabliert hat, kein Fremder kam jemals von diesem Reich zurück, man weiss kaum etwas darüber, es soll anscheinend so gross wie das Imperium sein...Eine gewaltige Mauer trennt das Reich von den übrigen Ländern. Die Mauer grenzt an das Dripakken-Reich!

 


 

 

Ankahm Burg – westlich von Pax

 

Gehört den Malzen, wurde von Chrach erobert, vor seinem Angriff war die Burg weiss, nach dem Massaker rot,
Vegetation/Bauten:
Die Mauern wurden mit weissem Stuck überzogen, Ankahm sah wie ein Märchenschloss aus, nach Chrachs Eroberung erstickte die Burg im Rot.
 


 

 

Antrion Insel im Meer – südlich vom Dorf der Verbannten

 

Auf der Insel hat es schöne Sandstrände, Palmen, es ist eine Runde Insel, ihr höchster Punkt liegt in der Mitte, im innern hat es einen Urwald, Amphibien und Rikiks leben auf der Insel.
Vegetation/Bauten:
Palmen, Strände und Urwald.
 


 

 

Araa Bach

Der Bach fliesst vom Puruda Wald nach Südwesten durch Banaan, dann weiter Südwesten, dann nach Süden um sich mit dem Waldsee der Jugend zu vereinigen. Der Bach ist ziemlich tief, dafür schmal und es schwimmt reichlich Fisch darin.

 


 

 

Aratun – nordöstlich von Gusman

 

Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und Boote.
 


 

Asalana Dorf – südwestlich Ramasha Tempel

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Kleines Dorf das gegen Fremde ziemlich distanziert reagiert.

Vegetation/Bauten:
Es gibt nicht viele Einwohner in diesem Dorf, zudem führt auch keine Strasse hin, wurde auch nie von jemandem verlangt. Es ist sehr abgelegen und versteckt, als wollten die Bewohner keinen Kontakt mit anderen. Dabei hilft auch der Seeland Wald der das Dorf vom restlichen Reich regelrecht „abklemmt“.
 


 

 

Asdrak – östlich von Amanta


Hauptstadt der Dripakken
Draksitz

Vegetation/Bauten:
Mächtige und grosse Stadt mit dicken Wehrmauern. Da der Drak hier residiert, gibt es auch viele Prunkbauten, die aus „Protz“ gebaut wurden. Die Stadt besitzt einen weitläufigen Hafen am Dripakka See. Die Stadt ist ein wichtiger Umschlagsplatz für Waren aller Art, durch Zölle ist sie sehr reich geworden.
Ungefähr in der Mitte der Stadt wurde ein gewaltiger, bewohnter Sockel aufgestellt, darauf befindet sich der protzige Palast des Drak. Mittels bereitbarer Rampe gelangt man in den Palast hinauf. Im Sockel gibt es zwar Treppen, die nach oben führen, doch die sind für das Personal, das im Sockel wohnt. Selbst die Kerker und Soldatenunterkünfte sind im Sockel untergebracht. Die Sind weit innerhalb gelegen, während die Behausungen des Personal mehr nach aussen gelegt sind. Denn so hat das Personal Fenster, während die Kerker, Vorratsräume, Soldatenunterkünfte und viele andere Räume nur Lüftungsrohre besitzen.
Der Eingang vom Palast besitzt einen mächtigen Vorpark, wo die Adligen ein- und aussteigen können. Danach werden die Tiere und Kutschen mittels Rampe in die Stallungen im Sockel geführt. Die Stallungen sind gigantisch, Tausende von Reittieren und Fahrzeugen finden darin Platz.
Vor einem Ball treffen sich die adligen Herrscher Männer in einem kleinen Saal, der eher einer Schenke gleicht.
Während die Frauen, Diener, Krieger und Kinder die Zimmer aufsuchen, um sich einzurichten.

 


 

 

Asmos – nördlich von Alt Kordenien

 

Asmos gehört den Sarrannaas, die Stadt wurde von Drisarxis verflucht, das Volk wurde in Ratten verwandelt, Yabar hat den Fluch gebrochen. Eine dicke Wehr führt um die Stadt, die Stadt ist sinnvoll gebaut, hat aber spärliche Einrichtungen, alle Häuser sehen gleich aus, auch die Einrichtungen,
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
 


 

 

Asram – östlich von Kahm

 

Hayiy Stadt
Sie ist die östlichste Hayiy Stadt.
Vegetation/Bauten:
Normale Stadt-Agglomeration
In der Mitte der Stadt gibt es eine breite Strasse, an deren Seite viele Händler ihre Waren feil bieten.
 


 

 

Assarras – südwestlich von Asmos

 

Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
 


 

 

Aston Dorf – südlich von Maldaan

 

Aston wurde von Been Solwani gegründet zirka 500 vor der gr. Schl.. Ein paar Jahrhunderte später wurde das Dorf von Kabul mit seinen Höflingen zum Königreich ausgebaut, das Dorf hat eine hölzerne Palisade, schlichte Holzhäuser stehen hinter der Palisade, um das Dorf steht ein Wald, 19 v. Schl. wurde das Dorf von Vestor zerstört, unter dem Haus von Mangus hat es eine Falltüre aus Eisen, darunter ist eine Höhle. Das Dorf war der Zufluchtsort der vertriebenen Maldaanern nach dem Putsch von Vestor, die Höhle unter Mangus Haus ist die Pforte zur Schattenwelt,
Vegetation/Bauten:
Wald, kleine Felder, Holzhäuser.
 


 

 

Astonien Land – westlich von der Steppe

 

Gehörte 500 vor Been Solwani. Astonien ist ein friedliches Land, die Bewohner sind von jeher eng an den Imperator gebunden.
Vegetation/Bauten:
Holzdörfer, Wald, kleine Felder, Wiesen
 


 

Athana Stadt nördlichster Zipfel von Pädofia

Diese Stadt wird nur von Reichen bewohnt und ihren Sklaven, es ist einer der wenigen Orten, an denen es noch Sklaverei im Imperium gibt, das mag daran liegen, das nur wenige von dieser Insel wissen. Die Reichen haben einen Deal mit den Piraten von Sul, die keinen Unberechtigen auf die Insel lassen. Zudem besitzt Pädofia auch noch ein paar Kriegsschiffe, die von Söldnern geführt werden. Der Hafen ist deswegen ziemlich gross gehalten, da die Kriegsschiffe meistens dort ankern und fast jeden Endan Handelsschiffe mit neuen Sklaven ankommen.

Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist ein Sammelsurium von Bauwerken, weil sich von vielen Rassen reiche Wesen hier ein Haus gebaut haben, um ihren „Gelüsten“ nachzugehen. Wer als Sklave nach Pädofia kommt, wird höchstwahrscheinlich die Insel nie wieder verlassen. Vor allem junge Wesen sind auf Pädofia beliebt, ältere werden gleich zur Fronarbeit genötigt. Sklaven sind auf der Insel so gut wie Freiwild, manchmal versuchen einige zu entkommen und verstecken sich dann im Engel Wald, der die Insel ansonsten umgibt. Aber dort patrouillieren ständig Söldner, wer als flüchtiger Sklave erwischt wird, erwartet eine ziemlich harte Strafe.
Auf der Insel ist es Mode geworden, seinen Prunk zu zeigen, die freien Bewohner sind meistens männlich, sie kleiden sich mit den besten Stoffen, hängen sich Schmuck um und bauen ihre Häuser zu Luxusvillen aus, die den jeweiligen Stil der Rassenangehörigen zeigt.
 


 

 

Banaan – südlich von Aldaana

 

Banaan ist ein kleines, ärmliches Dorf der Maldaaner. Die Einwohner leben hauptsächlich vom Bauerntum. Es wohnen nur ein paar Familien dort, die Infrastruktur ist erbärmlich, fast niemand kennt dieses Dorf. Sie besitzen gemeinsam eine kleine Mühle, die durch den Bach Araa angetrieben wird
Vegetation/Bauten:
Verlotterte Hütten, ärmliches Land
 


 

 

Baum der Verlorenen – nördlich vom Wolga Schloss

 

Der Baum ist alt und riesig, Hayiy henken ihre Verurteilten daran auf.
Vegetation/Bauten:
Um den Baum ist es modrig, ein paar Meter weiter weg werden die Toten nach Jahren des Hängens verbrannt, die Asche und die Überreste werden liegen gelassen.
 


 

Baum des Lebens – steht zirka in der Mitte vom Tschorka Sumpf

Anscheinend soll der Baum des Lebens, ein über Hundertzwanzig Meter hoher Baum, im Sumpf stehen, dieser Baum ist schon uralt, man sagt, er stand schon während der Ankunft der Drachen. Angeblich soll es in ihm Geheimnisse geben.
 


 

Bergfluss – entspringt Hemar, fliesst in den Minsari See

 


 

Bergstadt – nordöstlich Oststadt

Gehört zum Reich Landossa

Die Stadt liegt am Minssinssk Fluss und ist am Fuss der Berge von Ramsar gebaut worden.

Vegetation/Bauten:
Es ist eine Bergbaustadt, in den Bergen wurden viele Minen eröffnet, denn Ramsar bietet allerlei Metallrohstoffe, die dann über den Fluss exportiert werden. Die Stadt ist sehr roh gehalten, schwarz, grau dominieren, alles ist kantig, man hat das Gefühl, überall wo man hin fasst, wird man dreckig.
 


 

 

Bibrass Gebirge – südwestlich am Rand vom Tal der Vulkane

 

Vegetation/Bauten:
Hohes Gebirge mit wenig Vegetation, auf dem höchsten Punkt liegt eine Vogelmenschenstadt – Ikodroszka.
 


 

 

Blutfeld – nördlich von Drachenfeld

 

Im Prinzip heisst es Daracan, doch 6234 vor der gr. Schl. findet dort die grösste Schlacht der Drachen statt, Millionen finden den Tod, nur ein paar Ruinen und Millionen von Drachenskelette liegen ab diesem Datum dort. 6234 vor tauft Trinquar Daracan in Blutfeld um.
Vegetation/Bauten:
Busch, Skelette, Bäume
 


 

Branotl – Südwestlich Aloitli

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
 


 

Briniotl – Südöstlich Branotl

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
 


 

 

Caldo Fluss

 

Fliesst von Hemar mit ein paar Kurven gerade nach unten ins grosse Meer
Vegetation/Bauten:
Der Fluss fliest an verschiedenen Ländern vorbei.
 


 

 

Calldon – südwestlich von Ollderon

 

Hauptstadt von Calledonien
150 v. der gr. Schl. ist Charito der erste König, 10 n. der gr. Schl. ist Mansuro König
Vegetation/Bauten:
Prächtige Steinbauten, manchmal schwelgen die Calledonier im Luxus.

Die Stadt ist von einer mächtigen Mauer umgeben, innerhalb der Mauer gibt es prunkvolle Bauten, die mit Säulen, Statuen, exotischen pflanzen und vielem mehr ausgeschmückt sind.
In der Mitte der Stadt steht der Königspalast, dessen Säulen so hoch sind, dass man kaum deren Ende sehen kann. Auch wurde der Palast auf einem hohen Hügel erbaut, somit thront das Gebäude über der Stadt und scheint regelrecht darüber zu schweben. Eine mit Stein gepflasterte Strasse führt hinauf zum goldenen Eingangstor.

 


 

 

Calledonien – nordwestlich von Maldaan

 

150 v. der gr. Schl. ist Charito der erste König, 10 n. der gr. Schl. ist Mansuro König
Vegetation/Bauten:
Städte, Dörfer, Felder, Wiesen, Wald, mittelreiches Land
 


 

Capringawald – südöstlich Sonnenstadt

Gehört zum Reich Landossa

Einstiges Siedlungsgebiet der Capringa.

Sehr grosse Artenvielfalt, ob pflanzlich oder tierisch. Einer der grössten Wälder von Landossa.
 


 

 

Casandras goldenes Schloss – nördlich vom Dorf der Verbannten

 

Das Schloss steht in einer hügligen Landschaft, darum herum wächst goldgrünes Gras. Die Anlage wurde zerstört durch Vestor, das Schloss schmolz völlig zusammen, das war 1 v. der gr. Schl., 300 Ecks verloren bei der Verteidigung ihr Leben es hatte einen Geheimgang, im Schloss befand sich ein tempelartiges Gebetzimmer, das neben dem Thronsaal lag, das Schloss war der Sonne nachempfunden.
Vegetation/Bauten:
Damals:
Wiesen um die goldenen Mauern
Heute:
Auf den Wiesen liegt noch immer zum Teil das geschmolzene Gold, alles was Vestor nicht mitnahm, blieb liegen, da die anderen Wesen Casandras Fluch fürchten. Das Gras hat mittlerweilen das Gold überdeckt.
 


 

 

Chad Piratenhöhle – im Osten von Antrion

 

Die Höhle liegt in den Klippen, vom Meer aus kann man mit dem Schiff hinein fahren, vom Land führt ein kleiner Pfad hinein, die Höhle ist riesengross und geheim, nur die Piraten kennen ihren Standort.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Landungsstege, mit geraubten Gütern wurde die Höhle ausgestattet.
 


 

 

Coldat Fluss

 

Fliesst von Hemar östlich durch den Dschungel
Vegetation/Bauten:
Der Fluss fliest durch mehrere Länder.
 


 

 

Daracan – nördlich von Draconia

 

Daracan ist eine kleinere Stadt der Drachen, sie ist nicht ruhmreich, auch hat sie keine Imposante Bauten, selbst eine Mauer um die Stadt fehlt. Doch wenn es um Reformen geht, ist Daracan immer als erste dabei. 22'000 vor der grossen Schlacht wurde Malakandur der Erbärmliche Dracan, seine Regierungszeit war schlecht, er war hoffnungslos überfordert, so versammelte sich ganz Daracan auf den Strassen, durch den Willen der Massen von Daracan wurde Malakandur der Erbärmliche 50 Jahre später abgesetzt, es war das erste Mal in der Geschichte der Dracans, das eine Regierungszeit kürzer als Tausend Jahre dauerte!
Fast alles ist aus Holz gebaut, sie war die erste Drachensiedlung auf Draconisch, die Stadt wird vernichtet bei der Schlacht um Daracan – von Trinquar wird die einstige Stadt umgetauft in Blutfeld, das war 6234 vor der gr. Schl., nur Ruinen und viele Millionen von Drachenskeletten liegen heute herum.
Vegetation/Bauten:
Einst eine blühende Drachenstadt.
Heute:
Liegen Skelette herum, die Ruinen sind kaum mehr zu sehen, da und dort ein Stück altes, verkohltes Stück Holz.
 


 

 

Dimbra – nördlich von Mgas

 

Hauptstadt der Dimbrakags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Donnerhöhlen – nordöstlich vom Galadan Berg
 

Die Donnerhöhlen sind ein mächtiges Höhlensystem, keiner weiss wie gross das System wirklich ist. Es gibt viele Eingänge und alle sind irgendwie verbunden, es heisst, dass in der grössten Höhle ein richtiges Reich existiert, doch soweit ist noch niemand vorgedrungen! Wenn der Wind durch die Höhlen bläst, hört man ein kleines Donnern, daher kommt der Name der Höhlen.
 


 

 

Dorf der Verbannten – liegt direkt am Meer südlich von Casandras Schloss

 

Es hat viele Tavernen, Strassenhändler, Verbrecher, Diebe, Abenteurer, Söldner, Gesindel. Es herrscht immer viel Betrieb in den Strassen, täglich gibt es Streit, Mord und Totschlag, es gibt keine Obrigkeit im Dorf, die Häuser sind kaum einer Ordnung nach aufgestellt, richtiggehend willkürlich stehen sie da, es gibt zwar Strassen, doch die sind vielmals mit einigen Kurven „gesegnet“. Nur die Hauptstrasse ist kerzengerade, sie stammt noch aus dem ursprünglichen Dorf, bevor es zum Sündenpfuhl wurde. Aber an das ursprüngliche Dorf, und wer hier lebte, erinnert sich niemand mehr!
Vegetation/Bauten:
Holzhäuser, Landungsstege für die Schiffe, Dreck, Schlamm.
 


 


Draa – westlich von Stru

 

Hauptstadt der Darags von den Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Drachenfeld – nördlich von Pax

 

Drachenfeld ist eigentlich Draconia, Trinquar gibt den Land 6234 vor der gr. Schl. einen neuen Namen, da die Stadt in Trümmern liegt und zahllose Drachenskelette herumliegen.
Vegetation/Bauten:
Einst die grösste Stadt auf Draconisch
Heute Ruinen mit komischem Metall, Skelette, Buschwerk, Bäume.
 


 

 

Draconia - Nördlich von Pax

 

Die Dracans regieren Jahrtausende über die bekannten Welten.
Draconia – die alte Stadt der Drachen, von hier aus regieren die Dracans über alle bekannten Welten. Es gibt wohl keine prächtigere Stadt auf der ganzen Welt, die Bauten sind übergross, an jedem Haus hat es Stelen die Drachen darstellen, auf allen Dächern gibt es einen Landeplatz, damit die Drachen nicht durch die imposanten Türen gehen müssen, sondern oben landen können und so in die Behausung gehen. Der Palast der Dracans aber überragt alle anderen Bauten, eine Allee von Drachenstatuen geleitet den Gast in den Bau. Jede der Statuen misst 20 Drachen der Länge nach, doch der Palast ist gleich doppelt so gross, wie die Statuen. An allen Ecken und Enden sind Drachenstatuen angebracht, hunderte von Türmen säumen den Palast, die Türme müssen höher sein als der Ratar Berg. Es gibt nichts was sich mit diesem Palast vergleichen läst! Der Thronsaal ist so weit, das ein Mensch fünf Minuten von der Türe bis zu den Thronen braucht.
Die Throne sind aus übergrossen Diamanten gefertigt, glitzern in allen Farben, unter der Stadt ist das Labyrinth, es ist tausende Fuss gross, darin sind zahllose Zahnräder, Achsen und Kurbeln, damit und mit 10'000 Drachen lässt sich der Schutzwall herausfahren.
Die Stadt wird 6240 vor der gr. Schl. von Smralldur und Hangaldur zerstört. Millionen von toten Drachen bleiben auf dem Schlachtfeld liegen, durch die Jahrtausende werden sie zu Skeletten.
Vegetation/Bauten:
Einst die grösste Stadt auf Draconisch
Heute Ruinen mit komischem Metall, Skelette, Buschwerk, Bäume.
 


 

 

Draconitrak – nördlich von Asdrak


Grossstadt der Dripakken, wird von einem Ses beherrscht
Vegetation/Bauten:
Die Stadt lebt vom Holzhandel, da sie dicht am grossen Dschungel gebaut wurde.
 


 

 

Dragat – westlich von Ignat

 

Arosmeidini Dorf
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut. Dragat besitzt eine mächtige, befestigte Holzmauer und das gesamte Dorf wurde auf schweren Steinplatten erbaut. Im Westen liegen weite Felder, im Osten ist der Iko-Wald. Die Bewohner bestellen Felder, anstatt zu jagen. Zeilon lässt 10 nach der gr. Schl. ganz Dragat mit Ganzit überziehen, deswegen ist Dragat jetzt schneeweiss und granithart. Dragat ist 2 ½ Endanen von Kaddar entfernt (für einen Arosmeidini). Das Eingangstor des Dorfes liegt im Süden.
Auf den westlichen Feldern, wird die verbrannte Erde der Erdwesen aufgeschüttet, darin wird Imarin beerdigt und darauf ein Denkmal mit Inschrift gesetzt. Es soll als Mahnmal dienen!
Das Denk- und zugleich Mahnmal sieht imposant aus, es zeigt wie die Hexe auf der Erdwelle steht und mit erhobenen Zeigefinger zur Vernunft mahnt! Darunter ist ein grösserer Sockel, der auf der verbrannten Erde steht. In der Erde liegen die Überreste von Imarin.

 


 

 

Drak Grossstadt – östlich vom Ring der Amazonen
 

Dripakken Grossstadt wird von einem Ses beherrscht.
313 vor ist Kural Herrscher
Die Stadt bekam ihren Namen, als sie der Sitz des Drak war!
Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist riesig, es ist die grösste Stadt der Dripakken, sie ist von einer gewaltigen Mauer umgeben, keine andere Stadt beherbergt so viele Wesen wie Drak. Da die Dripakken öfter angegriffen werden, leben viele von ihnen in den sicheren Städten, das erklärt auch, wieso ihre Städte so gross sind. Drak kann es selbst, von der Grösse her gesehen, mit Talsan aufnehmen. Selbst einige abtrünnige Amazonen leben in Drak. Die Stadt ist nach einem Schachbrettmuster gebaut worden, da die Bevölkerung stetig wächst, wird auch die Stadt immer grösser, dazu wird ausserhalb der Stadt gebaut und danach eine Mauer darum gezogen, sobald das Quartier gesichert ist, schlägt man ein Tor durch die Hauptmauer, damit das Quartier Verbindung mit der Stadt hat. Es gibt 10 nach der gr. Schl. bereits dutzende von solchen Quartieren. Drak ist weniger der Kunst oder des Studiums zugetan, die Stadt ist eher ein Ort wo viele Wesen auf engem Raum leben. In manchen Quartieren leben so viele, dass diese Strassen beinahe zum Ghetto werden. Irgendwie verselbstständigt sich alles und so hat die Stadt mächtige Zivilisationsprobleme.
Die Stadt liegt am Golwin See, die Herrscher der Stadt möchten schon lange einen Kanal zum Dripakka See bauen, doch der Drak der Dripakken lässt es nicht zu, denn dann könnte der Hafen von der Stadt Drak ihm das Geschäft mit den Zöllen abspenstig machen. Wegen dem Golwin See besitzt Drak ausgedehnte Landwirtschaftsfelder mit die Stadt einen gewissen Reichtum errungen hat.
 


 

 

Drakka


Abfluss des Dripakka Sees, führt südlich zum grossen Süsswassermeer. Über ihn gelangen Dripakken Händler mit ihren Waren aufs Meer.
 


 

Drakkatrak – südlich vom Dripakka See


Grossstadt der Dripakken, die Stadt wird von einem Ses beherrscht

Vegetation/Bauten:
Die Stadt liegt ganz besonders, denn sie hat einen Hafen zum Meer und einen zum Fluss Drakka. Sie verdient ebenfalls an Zöllen von Handelschiffen, die zum Dripakka See oder weiter wollen. Drakkatrak besitzt selbst eine grössere Handels- und Kriegsflotte.
Der Stadt gehört auch die Insel Galion, dort unterhaltet sie nicht nur einen Kriegshafen, sondern auch eine kleine Siedlung. Denn auf der Insel werden Metalle abgebaut.
 

 

Drandaa Dorf – östlich von Dripada

 

Gehört den Redrukaneher, es hat viele Spelunken, Tavernen, die Strassen sind schlammig, die Häuser alt und modrig, ein leben zählt hier nicht viel, ein sehr dreckiges Dorf.
Vegetation/Bauten:
Schlamm, Holzhäuser, verarmte Bauern.
 


 

 

Dripada – westlich von Drandaa

 

Einstiges Königreich der Redrukaneher, verloren 190 v. der gr. Schl., heute ist sie nur noch eine schlichte Stadt
Vegetation/Bauten:
Einst eine blühende Handelsstadt.
Heute eine unbedeutende Stadt
 


 

 

Dripakk Land der Dripakken – östlich von Allamun
 

Die Dripakken sind eine menschliche Rasse, die sehr stolz sind und gute Krieger stellen. Seit Anbeginn ihrer Ansiedlung in Dripakk stehen sie im Kampf gegen einen mächtigen Feind im Osten. Eine gewaltige Mauer trennt ihr Land von diesem Volk. Da westlich die Amazonen leben, stehen sie Traditionsgemäss den Amazonen sehr nahe, sie befruchten auch ihre Frauen, damit diese neue Kriegerinnen gebären können.
 


 

Dripakka See – südlich vom grossen Dschungel und westlich der grossen Mauer


Gehört zum reich der Dripakken
Sehr grosser See, darauf wird Schifffahrt betrieben, er speist die Flüsse Perde und Ulian. Durch den Abfluss Drakka gelangt man zum grossen Meer. So führen einige der Dripakken Händler Waren über den Fluss zum Meer, anstatt über Land zu reisen. Da Perde und Ulian zum Tal der Schluchten führt, das immer wieder Stromschnellen aufweist, reisen alle lieber über Drakka.
Der Dripakka See wird unter anderem von einer unterirdischen gewaltigen Quelle gespeist und vom Goldwin See, der wiederum vom grossen Sumpf genannt Tschorka gespeist wird.
 


 

 

Dschungel...grosser – nordöstlich von Krietz

 

Wurde noch nicht erforscht, ziemliches Dickicht.
Vegetation/Bauten:
Unerforschter Dschungel.
 


 

 

Durg – nordwestlich von Girf

 

Hauptstadt der Sidarmags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Ebenen von Galis – östlich von Galis Stadt

 

Was man als die Ebenen von Galis benennt, ist im Prinzip nur ein kleines grünes Tal mit ein paar Bäumen darauf. Zur unrühmlichen Berühmtheit wurden die Ebenen, als die Drusie hier zum ersten Mal imperiale Truppen aufrieben!
Vegetation/Bauten:
Nur Wiesen und Bäume
 


 

 

Eckstadt – liegt in der Wüste Kranckkk

 

Die Stadt ist unterirdisch gebaut, sie zählt Zehntausende von Bewohnern,
Vegetation/Bauten:
Alles ist aus Sandsteinen gebaut, viele Stützpfeiler wurden aus Metall gegossen, da in der Kranckkkwüste keine Bäume wachsen, dafür aber Metall vorkommt, wird mit Metall und gebackenen Sandsteinen gebaut. Die Öfen für die Metallgewinnung sind in der Erde versteckt, die Abzüge gut getarnt. Die Luftversorgung wird über getarnte Windräder gewährleistet, in grossen Kammern züchten die Ecks Pilze und andere Pflanzen, niedere Reptilien dienen zur Fleischversorgung.
 


 

Eegeno Stadt – liegt im Alisoni See

Gehört den Honsou Amphibien.

Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist mit vielen Säulen ausgestattet und vollständig unter Wasser gelegen, kaum ein Wesen ausserhalb der Amphibien war je zu Besuch. Hier fühlen sich die Honsou sicher, hier besprechen sie auch wichtige Dinge.
 


 

 

Elimaa – südwestlich von Emga

 

Hauptstadt der Elimanogs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Emga – südlich von Stru

 

Hauptstadt der Gudardags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

Engel Wald – rund um Pädofia

Auf Pädofia gibt es nur eine Stadt, die in den Wald geschlagen wurde. Die Stadt soll die reiche Wesen als „Lustort“ dienen, dort können sie ungestraft handeln wie sie wollen. Von der Stadt wissen eigentlich nur Eingeweihte.

Der Engelwald ist sehr dicht, manchmal verstecken sich entlaufene Sklaven dort, Söldner patrouillieren im Wald, um entlaufene Sklaven zu fassen.
Der Wald bekam wahrscheinlich seinen Namen, weil einige Drachen hier wohnten, die sich von den Drachenkriegen hierher verzogen. Die Reichen schickten Söldner in den Wald und liessen die Drachen entweder vertreiben oder töten.
 


 

 

Farbenwald – östlich Hestendal See

Der Wald gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Eigentlich gehört der Wald zum Freistaat, doch Landossa hat eine Stadt, Waldstadt, hingebaut, weil von dort die Reittiere Sinso her stammen. Somit beheimatet Waldstadt die grössten Zuchten von Sinso Nutztieren, die besten kommen von Waldstadt. Der Freistaat und Landossa haben Verträge unterzeichnet, Landossa darf den Wald benutzen, dafür bekommt der Freistaat das Wegrecht der Strassen und an jede grössere Freistaat Stadt wird eine Strasse gebaut.
Die Pflanzen im Wald sind meistens Gelb und Rot, fast alle Tiere passten sich den Farben an!
 


 

 

Festung Grau – südwestlich von Amanta


gehört den Amazonen
Sie ist eine der Festungen die auf der nördlichen Uferseite des Ulian Flusses, also auf der Seite von Amanta, die Frauenbrücke beschützt.

Die Brücke ist schnörkellos gebaut, aber so hoch, dass die Handelsschifffahrt unten durch kann. Die Festungen sind sehr stark befestigt, von ihnen aus kann man die Brücke beschiessen. Wer die Brücke will, muss die Festungen bezwingen!
Der Sage nach wurden von dieser Brücke zahlreiche Frauen in den Fluss und somit den Tod gestürzt, deswegen heisst sie Frauenbrücke. Das geschah aber noch zu einer Zeit, als eine einfache Holzbrücke über dem Fluss stand.
 


 

Festung Ordis – südwestlich von Amanta

gehört den Amazonen
Sie ist eine der Festungen die auf der südlichen Uferseite des Ulian Flusses die Frauenbrücke beschützt.

Die Brücke ist schnörkellos gebaut, aber so hoch, dass die Handelsschifffahrt unten durch kann. Die Festungen sind sehr stark befestigt, von ihnen aus kann man die Brücke beschiessen. Wer die Brücke will, muss die Festungen bezwingen!
Der Sage nach wurden von dieser Brücke zahlreiche Frauen in den Fluss und somit den Tod gestürzt, deswegen heisst sie Frauenbrücke. Das geschah aber noch zu einer Zeit, als eine einfache Holzbrücke über dem Fluss stand.
 


 

Filanssar Stadt – nordwestlich Sonnenvulkan

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt

Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
 


 

 

Fischstadt – südwestlich Goldstadt

Gehört zum Landossa Reich

Grössere Stadt die vollständig auf den Fischfang ausgelegt ist.

Vegetation/Bauten:
Sie besitzt einen überdimensionalen Fischhafen, überall an Land sind Netze auf Pfahlgestängen aufgehängt, es gibt lange Hallen in denen der Fisch verarbeitet wird, danach wird er auf Handelsschiffen im ganzen Land verkauft.
 


 

 

Flachmeer – südlich bis südwestlich vom Kap der toten Seelen

Hier ist das Meer derart flach, dass kein Schiff darüber fahren kann, an manchen Stellen kann ein Mensch bis zu den Hüften stehen, an anderen bis zu den Knöcheln, hier bis zum Hals.
Es wird behauptet, das Flachmeer sei einst eine grosse Insel gewesen, die dann versunken sei, viele sagen, eine Hochkultur habe dort gelebt.
 


 

 

Frauenbrücke – südwestlich von Amanta


gehört den Amazonen
Zwei Festungen, je eine auf einer Uferseite des Ulian Flusses beschützen die Brücke. Die Brücke ist schnörkellos gebaut, aber so hoch, dass die Handelsschifffahrt unten durch kann. Die Festungen sind sehr stark befestigt, von ihnen aus kann man die Brücke beschiessen. Wer die Brücke will, muss die Festungen bezwingen!
Der Sage nach wurden von dieser Brücke zahlreiche Frauen in den Fluss und somit den Tod gestürzt, deswegen heisst sie Frauenbrücke. Das geschah aber noch zu einer Zeit, als eine einfache Holzbrücke über dem Fluss stand.
 


 

 

Freistaat Seeland von Bilandar – westlich des Ramsar Bergkamms

Gehört den Minsari, ist aber eng an das Reich Landossa angeknüpft

Die Minsari wollten sich, nach dem Krieg mit der fremden menschlichen Rasse aus dem Westen, nicht mit den anderen Rassen zu einem Reich zusammenschliessen, auch wollten sie keinen Ossa stellen. Deswegen wurde ihnen der Freistaat zugestanden, der in ihrem angestammten Lebensraum liegt. Der Freistaat verfügt über viele Seen und Flüsse. Die Minsari sind grosse Architekten und kluge Denker, sie finden stets für vieles eine Lösung, dennoch müssen sie stets aufpassen, dass Landossa sie nicht in ihr Reich einverleibt. Viele Intrigen mussten bereits abgewehrt werden. Der Freistaat besitzt seine eigene Armee und die ist moderner / effektiver als die von Landossa, deswegen wagte es Landossa auch nicht, militärisch den Freistaat zu erobern.
Auch der Freistaat hält ein Sklavenheer, wobei sie milder mit ihnen umgehen. Von den Drachen sind die Minsari zwar fasziniert, sie gehen auch nicht auf die Jagd nach ihnen, doch Vorurteile gegen sie bestehen trotzdem. Die Minsari versuchten schon mit den Schneemenschen Kontakt aufzunehmen, doch das scheiterte, weil die Schneemenschen von den Vorurteilen gegen andere Rassen in Landossa wissen. Zudem sind die Schneemenschen von Hemar mit dem Imperium verbunden, während die Schneemenschen von Ramsar keinem Reich zugetan sind.
 


 

 

Frigid Oschniamine – südöstlich Frigiduss

Eine Mine der Sinssi

Die Mine ist äusserst ergiebig. In der Mine ist es den Sinssi eigentlich zu kalt, nur mit viel Bekleidung wagen sie sich hinein. Deswegen werden viele Gastarbeiter eingestellt, von den Sklaven ganz zu schweigen.
 


 

 

Frigiduss – östlich Kamassa

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt

Die einzige Stadt der Sinssi, die keine heisse Quelle besitzt, deswegen werden grosse Mengen an Holz und Kohlen verheizt, um eine gewisse Wärme zu erzeugen. Die Stadt wurde nur von den Sinssi gebaut, weil es hier eine Oschniamine gibt und sie wollten sie selbst ausbeuten. Der Brennstoffverbrauch ist zwar enorm, doch die Oschniamine ist lukrativer.

Hier können es sogar andere Völker aushalten, weil nicht so viele Sinssi Arbeitskräfte zu finden sind und auch nicht überall Sklaven eingesetzt werden können, werden auch andere Völker des Landossa Reichs eingestellt. Die wohnen natürlich in den eigenen Vierteln ohne grosse Heizanlagen!
Über der Stadt liegt immer eine dunkle Rauchwolke, die stammt aus den vielen Heizanlagen. Die meisten Sinssi Häuser besitzen Bodenheizungen (im Keller werden grosse Feuer angezündet, die den Boden oberhalb wärmen) und durch Rohre wird heisser Dampf in die Häuser geleitet. Das macht aber alles ein wenig schwül.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. In der Mitte der Stadt gibt es ein grosses Brennwerk, dort wird Grundwasser mittels Feuer in heissen Dampf verwandelt, dieser wird in Rohre durch die Stadt geleitet, damit die Stadt wärmer wird. In den Fremdenvierteln gibt es die Rohre nicht!
So erwärmt sich eine Stadt nochmals, dadurch gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.

Auf dem Kulplatz werden die Sklaven vorgeführt, es gibt auch noch einen Auspeitschpfosten.
Durch ein grosses Metallgittertor kommt man in einen Keller, dort ist es stickig, düster und es stinkt nach Fäkalien, zahlreiche Zellen sind mit Sklaven überbelegt. Die Notdurft verrichten sie, wo die Sklaven gerade stehen.
Nur kleine Gucklöcher lassen ein wenig Sonnenlicht in die Kerker, schliesslich wird die Mutter Sonne in Landossa verehrt, also soll sie nicht sehen, was ihre „Jünger“ alles machen.
Jede Zelle ist überbelegt, eine Zelle besteht aus Gitterstäben, die quer und längs zusammengeschmiedet wurden. Hier werden den Sklaven die Fesseln abgenommen, viel Platz um sich zu bewegen habe sie in den Zellen trotzdem nicht, da sich die Sklaven schon fast auf die Füsse stehen. Ein Bett oder Pritsche sucht man ebenfalls vergebens.
 


 

 

Gaahng – liegt in der oberen Mitte vom Sgur-Wald

 

Gaahng wurde von den Gagahnas erbaut, kaum einer weiss von diesem Ort, denn jeder der ihn betritt muss Verschwiegenheit schwören, ansonsten verlässt er den Ort nie wieder. Gaahng ist mehr Trainingsplatz als Festung, es hat zwar eine lange, rundliche Mauer darum herum, und in der Mitte steht ein faltiges turmähnliches Gebäude, aber die wirklichen Räume sind unterhalb der Erde platziert. Innerhalb der hohen Mauer üben die Ordensmitglieder ihre Kampfkunst. Die Zeit in Gaahng verläuft anders, als ausserhalb der Mauer. Innerhalb können Jahrhunderte vergehen, während draussen nur Minuten vergangen sind, die Wesen altern aber nach der Zeit die ausserhalb vergeht. So können die Gagahnas Jahrhunderte trainieren und sind trotzdem nie richtig gealtert, deswegen sind sie auch so gute Krieger!
Innerhalb der Mauern liegen nur noch die Stallungen für die Reittiere. Unter der Erde hat es zahlreiche Räume zum Ruhen, meditieren, versammeln, trainieren, essen, kochen, und sogar um zu hexen. Alles ist feinsäuberlich angeschrieben und an allen Wänden hängen Pläne, auf denen steht, wo man sich gerade befindet! Da Toldie am längsten in Gaahng lebt, kennt er als einziger das Labyrinth der Räume auswendig.
Vegetation/Bauten:
Magischer Übungsplatz der Gagahnas.
 


 

 

Galadan Bach
 

Fliesst vom Berg Richtung Südosten in den Caldo Fluss.
Der Bach versorgt die vielen Rinder, die auf dem Galadan Berg leben mit ausreichend Frischwasser, gespeist wird der Bach durch eine Quelle hoch oben auf dem Berg.
 


 

 

Galadan Berg – nördlich von Ilg
 

Der Berg ist nicht hoch, dafür sind seine Wiesen saftig und grün. Auf dem Berg lebt Halgan und sein Hundeheer, Hunderttausende von so genannten Hochlandkühen weiden dort unter dedr Aufsicht der Hunde. Die Kühe bieten den Hunden ihre Nahrung, was eine Symbiose ergibt. Halgan und seine Hunde mögen keine Fremden, deswegen geht auch selten Besuch den Berg hinauf.
Vegetation/Bauten:
Halgan besitzt zuoberst ein normales Haus, das kaum Befestigungen aufweist, die Hunde graben sich Höhlen in den Boden, da Halgan die Hunde intelligent machte, sind diese Höhlen abgestützt und geräumig!
 


 

Galion Insel


Gehört den Dripakken
Kleinere Insel die auf dem grossen Meer liegt genau vor Drakkatrak, die Stadt beherrscht auch die Insel, da dort Metalle abgebaut werden. Deswegen wurde Galion Stadt dort gebaut, die einen Kriegshafen hat, der die Minen schützen soll!
 


 

 

Galion Stadt


Gehört zu den Dripakken
Vegetation/Bauten:
Die Siedlung liegt in Richtung der Stadt Drakkatrak, sie wurde gebaut, um die Mine zu schützen, ein Kriegshafen beschützt die Insel, auch Handelsschiffe müssen im Kriegshafen landen, wenn sie die Metalle holen wollen.
 


 

 

Galis – westlich von Ipis

 

Zyklopen Stadt
Vegetation/Bauten:
Mittelreich gut befestigt
 


 

 

Gassarsgebirge – siehe Riesengebirge

 


 

 

Gdrol – nördlich von Stgol

 

Pferdemenschen Stadt
Vegetation/Bauten:
Gross aus Stein gebaut, die Stadt hat keine Treppen, nur Rampen. Ausserhalb liegen Wiesen und Felder.
 


 

 

Geyasir Hafen – westlich vom Ryyl Geysir

Gehört zum Reich Landossa

Liegt auf der Geysir Insel

Vegetation/Bauten:
Im Westen der Insel liegt der Kriegshafen Geyasir, er ist stark befestigt und zahlreiche Kriegsschiffe liegen darin verankert, wobei stets einige um die Insel patrouillieren. Früher gab es ständig Angriffe von einer fremden menschlichen Rasse aus dem Westen, viele Bewohner von Landossa wurden versklavt und entführt, bis sich Landossa zusammenschloss und gegen den Feind kämpfte.
Der Hafen wurde nur für Kriegszwecke gebaut, da nur Offiziere ihre Familien bei sich haben dürfen, gibt es für einfache Soldaten jede Menge „gute Stuben“ (Puffs) in denen sich Frauen oder Männer verschiedenster Rassen feil bieten. Versorgt wird der Hafen vom Reich aus, es gibt zwar auch Handelsschiffe die anlegen, um die wenigen Zivilisten zu versorgen, doch das sind nur wenige.

Landossa hat den Ryyl Geysir in der Mitte der Insel zu einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind, wird das Wasser einfach ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine kleine Festung, in der die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer zu bändigen.
 


 

 

Geysir Insel – nordwestlich Neustadt

Gehört zum Reich Landossa

Die Insel ist relativ gross, vegetationsreich, in der Mitte befindet sich der Ryyl Geysir, der dauernd heisses Wasser speit. Landossa hat diesen Geysir zu einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind, wird das Wasser einfach ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine kleine Festung, in der die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer zu bändigen.
Im Westen der Insel liegt der Kriegshafen Geyasir, er ist stark befestigt und zahlreiche Kriegsschiffe liegen darin verankert, wobei stets einige um die Insel patrouillieren. Früher gab es ständig Angriffe von einer fremden menschlichen Rasse aus dem Westen, viele Bewohner von Landossa wurden versklavt und entführt, bis sich Landossa zusammenschloss und gegen den Feind kämpfte.
 


 

 

Gima – südwestlich von Gusman

 

Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und Boote.
 


 

 

Gima Taverne – steht im Dorf der Verbannten

 

Sie steht auf den Überresten von Trocheks Taverne, nun gehört sie einem Malzen Namens Asso, alle nennen die Taverne Gim. Um Kosten zu sparen, wurden alle Bretter, auch wenn sie angesengt waren, wieder für die neue Gaststätte benutzt. Somit gibt es hier nicht den neuen Geruch, sondern schon zu Beginn roch sie angekokelt und mit jedem Endan wurde sie klebriger. Niemand in diesem Dorf erwartet eine saubere Gastronomie!
Vegetation/Bauten:
Holzbau
 


 

 

Gingastadt – südwestlich Seelandstadt

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Vegetation/Bauten:
Einfache Stadt
 


 

 

Ginginsi See – nordöstlich Goldstadtkanal

Es ist der kleinste See von Seeland von Bilandar und gehört ebenfalls zum Freistaat, wie alle sieben Seen.
 


 

 

Girf – nördlich von Giraa

 

Hauptstadt der Tragalars Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Giraa – westlich der Xsis Höhle

 

Hauptstadt der Diramags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Gletscherstadt – östlich Goldstadt

Gehört zum Reich Landossa

Ausläufer des Hemar Gletschers reichen bis zur Stadt, das Eis wird hier abgebaut und mit einem Pulver erstarrt, also haltbar gemacht. Wird das Pulver entfernt, kann das Eis wieder schmelzen, selbst grosse Hitze kann dem behandelten Eis nichts anhaben, so lange das Pulver darauf ist.

Vegetation/Bauten:
Hier dominieren weisse Farben, es ist eine einfache Stadt, die aber an Traditionen festhält, ihr Schutzpatron ist der grösste Mond.
 


 

 

Goldfluss – wird von Hemar gespeist, fliesst durch den Rosandari See in den Thursafluss.

In diesem Fluss werden reichhaltige Goldfunde gemacht, die zumeist von der Goldstadt „geerntet“ werden. Die Handelsschifffahrt benutzt den Fluss, um Handel mit Goldstadt zu betreiben.
 


 

 

Goldstadt – nordwestlich des Minsari See

Gehört zum Landossa Reich

Sie ist die nördlichste Verwaltungsstadt des Reiches, sie liegt am Goldfluss, von der Stadt aus kann man die Schnee bedeckten Berge von Hemar sehen. Deswegen ist es aber auch meistens ein wenig kälter, nur sehr wenige Sinssi leben hier, ansonsten sind in allen Städten des Landossa Reiches, ungefähr gleich viele von allen Herrscher-Rassen beheimatet. Die Stadt ist prächtig gebaut, aber nicht so prächtig wie Sonnenstadt. Zudem scheint die Sonne hier nicht so häufig, deswegen hat sich hier auch der Gruus Kult entwickelt. Im Goldfluss wird sehr viel Gold gefunden, von dessen Handel lebt die Stadt zum grossen Teil.
 


 

 

Goldstadtkanal – am Thursafluss um die Zerhackerstromschnellen herum

Damit die Handelsschifffahrt den Thursafluss hinauffahren kann, liess Goldstadt den Goldstadtkanal bauen, denn die Stadt ist auf den Handel angewiesen und der Flussweg ist schneller, als der Landweg.
 


 

 

Golwin See westlich der grossen Mauer


Der Koral Fluss geht von ihm zum Tal der Schluchten Der See ist sehr Fischreich, das Wasser ist hellblau und man kann sehr weit hinunter schauen. Es heisst, dass ein Fluss vom See unterirdisch unter der grossen Mauer fliesst nach Anganda.
Gespeist wird der See vom Tschak Fluss, der aus dem grossen Sumpf Tschorka fliesst.
 


 

 

Graa – westlich von Ondragos Hof

 

Sie ist die Hauptstadt der Darags, sieht ähnlich aus wie Stru
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Gradkrosz Stadt – im Kargan Gebirge

 

Vogelmenschenstadt vom Stamm der Geiervögel, sie liegt weit oberhalb der grossen Grotte, sie ist in den Fels gehauen, von unten kann man nur die Umrisse erkennen, denn sie ist sehr hoch oben.
Vegetation/Bauten:
In den Felsen gehauene Behausungen, imposante Türme, und Paläste.
 


 

 

Grakritz Stadt – südöstlich von Tupadan

 

Die Stadt wurde vernichtet 10 n. der gr. Schl. durch die Gismiiis. Die Stadt gehörte den Liansurtis
Vegetation/Bauten:
Normale Stadt mit verschiedenen Bauten
 


 

 

Grosse Kanal...der

 

Er verbindet südlich von Hemar drei grosse Flüsse miteinander, wurde von Aarahmes 1. gebaut.
Vegetation/Bauten:
Künstliches Flussbett
 


 

 

Grosse Mauer – östlich von Dripakk
 

1198 vor wird die grosse Mauer auf beiden Seiten gebaut. Die Dripakken brauchten, Dank den Riesen, nur 3 Salmanen, während Anganda 5 Salmanen mit einem Sklavenheer brauchte.
Die eine grosse Mauer wurde von einem fast unbekannten Volk östlich von Dripakk erbaut. Als sie ihren Eroberungsfeldzug gegen die Dripakken verloren, zogen sie sich in ihre Grenzen zurück. Zuvor versuchten die Dripakken mit kleineren Mauern ihre Grenze zu sichern. Anganda baute deshalb eine gigantisch grosse Mauer, auch damit keine äusseren Einflüsse ihr Volk verderben kann. Beide Mauern sind ein Meisterwerk der Bautechnik, sie sind unermesslich hoch und von unten kaum überbrückbar. Nur ein Tor führt ins jeweilige andere Land, doch seit langer Zeit wurde dieses Tor nicht mehr geöffnet. Die Dripakken vermuten hinter dem Tor eine schwere Bewachung! Beide Mauern sind begehbar, aber von keiner kann man ins jeweilige andere Land hineinsehen, denn die Sicht wird durch die jeweilige andere Mauer verdeckt. Beide Mauern sind gleich hoch, zwischen ihnen ist ein mehrere Meter breiter Landstreifen, oder südlich ein Meerstreifen, es heisst, darin sollen Wesen leben, die dort eingeschlossen sind, der Landstreifen ist so zugewuchert, dass man es nicht überprüfen kann.
Die Grosse Mauer besteht eigentlich aus zwei Mauern, die eine hat Anganda gebaut, die andere wurde von den Dripakken mit den Riesen erbaut. Will man durch die Mauer gehen, muss sich das Tor zur Dripakken Seite öffnen und natürlich das andere Tor zur Anganda Seite.
Schon seit unzähligen Salmanen gab es auf Dripakken Seite keine Wachen mehr auf der Mauer, zuletzt sahen sie auch keine auf der anderen Mauer von Anganda. Demnach sind beide Mauern unbewacht?
 


 

 

Grotte...grosse – Liegt im Kargan Gebirge

 

6269 vor lebt Sirindar darin
Sie ist monströs gross, weit drinnen steht ein Altar, 10 nach der gr. Schl. wohnt Trinquar drin,
Vegetation/Bauten:
Steinhöhle, zum Teil feucht, zum Teil sehr warm, ausserhalb hat es Sträucher und Bäume, darüber liegt eine Vogelmenschenstadt – Gradkrosz.
 


 

 

Grotten Wald - südöstlich der grossen Grotte

 

Ist ein kleiner lichter Wald, in dem man auch Kräuter für Tränke findet.

 


 

 

Gsa Fluss

 

Ein gewaltiger Fluss, der vom Ratar Berg und den dahinter liegenden Schneemassen gespeist wird. Er fliesst an Tupadan vorbei, spendet den Feldern der Liansurtis und Derdenen lebensnotwendiges Wasser, danach fliesst das Wasser am Aimold Vulkan und an der Regenbogenschlucht vorbei Richtung Qua Höhen, dort durchzieht das Bett des Flusses die Berge, um sich ins Tal der Schluchten zu ergiessen.
Vegetation/Bauten:
Der Fluss fliesst durch verschiedene Länder.
 


 

 

Gulgo Wald – nordwestlich von Drak
 

Der Wald liegt am Perde Fluss in der Nähe der Grossstadt Drak. Es ist kein dichter Wald mehr, denn das Holz wurde und wird für Drak gebraucht. So stehen die Bäume lose nebeneinander. Meistens sind alles die selben Bäume, weil die Bewohner von Drak Nachzucht betreiben. Dafür gibt es um den Wald saftige Wiesen und im Wald leben sehr viele Karkus Wildscheine. Da es im Wald selbst kaum mehr Raubtiere gibt, sie wurden von den Holzfällern erlegt, damit sie in Ruhe Bäume fällen können, vermehren sich die Schweine rasant. Zum Teil plündern sie auch die ausgedehnten Bauernfelder nahe Drak! Die Vermehrung der Schweine ist kaum mehr aufzuhalten, dafür haben die Dripakken zu wenig Personal. Fast täglich steht Wildschwein bei den Bewohnern in Drak auf dem Speisezettel. Es gibt so viel von diesem Fleisch, dass es sehr billig zu haben ist. Für wohlhabendere Dripakken ist die Jagd nach den Schweinen aber ein Vergnügungssport geworden.
 


 

 

Gusman Fischerdorf – südwestlich vom Dorf der Verbannten

 

Gehört den Loooors, am Strand liegen viele Boote, es hat kaum mehr Bäume um das Dorf.
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und Boote.
 


 

 

Hackdorf – südwestlich Gingastadt

Gehört zum Landossa Reich

Vegetation/Bauten:
Einfaches Dorf, die Bewohner sind für den Unterhalt des Goldstadtkanals zuständig, dafür werden sie auch von Landossa bezahlt.
 


 

 

Hamgas – westlich von Giraa

 

Hauptstadt der Altragags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Heisse Quellen von Sinssi – nordwestlich Kulfreidorf

Gehört zum Landossa Reich

Heimatgebiet der Sinssi.

Durch den Sonnenvulkan und vermuteten grossen Grundwasserreserven entstanden zahlreiche heisse Quellen. Durch die Hitze der Vulkanlava, wird das Grundwasser heiss und hernach fliesst es zur Oberfläche, dort gibt es zahlreiche Quellen die danach viel Wasserdampf in die Luft lassen. Somit ist das gesamte Gebiet viel wärmer, als im restlichen Landossa Reich. Wobei der Süden schon so eher heisser ist, wie der Norden, doch durch die Quellen steigert sich das noch um ein paar Grad. Die Sinssi fühlen sich aber pudelwohl in dieser Umgebung.
 


 

 

Helmdrak – nordöstlich von Drakkatrak
 

Grossstadt der Dripakken, wird von einem Ses beherrscht
Vegetation/Bauten:
Die Stadt verwaltet das Reich der Gassars Riesenmenschen, alle Landwirtschaftlichen Produkte die von den Gassars verkauft werden, gehen über Helmdrak.
 


 

 

Hemar – südlich/südöstlich von Ratar Berg

 

Im Land Hemar stehen viele Berge und Hügel, alles ist in tiefen Schnee gehüllt, meistens verdecken Wolken oder Nebel die Sicht, höchstens Schneemenschen verirren sich in diese unwirkliche Welt. Doch Gerüchten zufolge soll eine unbekannte Rasse dort leben...
Vegetation/Bauten:
Berge, Schnee.
 


 

 

Herberge zum gehängten blutenden Engel – steht im Dorf der Verbannten

 

Die Herberge gehörte Trochek. Die Übernachtung ist billig, im Gemeinschaftsraum steht ein grosser Kachelofen, es hat einen Geheimgang, die Herberge war zwar sauber, aber Trochek hat kaum etwas (aus Geiz) renoviert,1 v. der gr. Schl. wird die Herberge von Söldnern abgefackelt.
Vegetation/Bauten:
Holzbau
 


 

 

Herbergen allgemein – stehen überall

 

Frauen und Männer schlafen im gleichen Raum(Gemeinschaftsschlafraum), im Winter wird
ein grosser Kachelofen angemacht, meistens sind die Übernachtungen billig zu haben, ausser eine Herberge hat ein Monopol, oder es ist die einzige, dann nützten die Wirte die Situation schamlos aus.
Vegetation/Bauten:
Meistens aus Holz gebaut, es gibt aber auch Luxusversionen aus Stein, oder in Stein gehauen.
 


 

Hestendal See – Südwestlich von Minsari See

Der See ist mittelgross, wird vom Minss Fluss gespeist und kann mit Handelsschiffen befahren werden.
Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
 


 

 

Hobgs – östlich von Elimaa

 

Hauptstadt der Hobogs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Höhle der Toten – liegt im südlichsten Teil des Iko Waldes

 

Die Höhle wird durch grüne Steine erhellt, die Steine wachsen aus dem Felsen, in der Höhle
leben die toten Ikokeiks, der Eingang gleicht einem Maul mit Reisszähnen. Im hinteren Teil hat Imarin die Höhle einstürzen lassen, dort versteckte sie etwas sehr bedrohliches. Auch die grünen Steine ganz hinten wurden durch die Hexe vergiftet, damit dort kein Licht scheine.
Vegetation/Bauten:
Um die Höhle ist Wald, in der Höhle grummelt und brummelt es, alles ist feucht und überall wächst der grüne Stein.
 


 

 

Höhle ohne Wiederkehr - liegt am Gsa Fluss, hoch im Norden

 

Die Höhle ist ein unsichtbarer Tunnel sie führt zur Erde, genauer nach Stonehenge!

 


 

 

Hojem nördlich von Kmarung

 

498 vor der gr. Schlacht wurde die kleine Siedlung von Ajumun zu einer befestigten Stadt ausgebaut. Der Name Hojem erinnert an eine menschliche Rasse, die an der Stelle der Stadt gesiedelt hatte, doch vor tausenden von Jahren verschwand die Rasse. Ab 498 vor wurde Hojem zur Hauptstadt von Pulma. 494 bis 490 vor wird Hojem von den Gismiiis belagert, dann überrannt. Gerade noch wird Hojem von Kalraahmes gerettet, so dass sie heute eine normale Stadt ist. Um die Stadt hat es eine saftige Wiese, die Stadt selbst liegt auf einem Hügel.

Vegetation/Bauten:

Mittelreiche Stadt

 


 

 

Honss Stadt – nördlich Sonnenvulkan

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt

Sie liegt gleich an zwei heissen Quellen.

Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
 


 

 

Igs – westlich von Kgradul

 

Hauptstadt der Igars Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Iju Stadt auf Sul – südlich von Antrion

 

Die Stadt liegt in der Mitte der Sichelinsel, meistens Steinhäuser, sie ist eine Sklavenstadt, ebenso werden gestohlene Güter gehandelt, viele die reich wurden bauten hier Paläste hin. Es gibt aber auch Ghettos mit verarmten und freigelassenen Sklaven.
Vegetation/Bauten:
Steinhäuser, weiter hinten auf der Insel bauen Sklaven Felder an. Zum Meer hin liegen unzählige Quais. Iju besitzt den grössten Hafen auf dem Meer, wie die Insel ist der Hafen sichelförmig angelegt. Eine Hauptstrasse führt durch die Stadt zum Kastell, dass vom Hafen ausgesehen links liegt. Auf der rechten Seite, lange nach den letzten Häusern, liegt ein Hügel, von dem man weit ins Meer hinausblicken kann. Die äusseren Enden des Sichelhafens liegen Parallel zueinander, spannt man eine Eisenkette von einem Ende zum anderen, sind alle Schiffe im Hafen gefangen. Archetektonisch hat Iju von jeder Rasse etwas zu bieten, trotzdem sieht kein Haus schön aus, alles ist irgendwie heruntergekommen. Das Kastell thront ebenfalls auf einem kleineren Hügel, die Hauptstrasse führt zuerst ans Gittertor, danach in die Festung. Vom Kastell hat man den Hafen voll im Blick. Vom äusseren Rand der Stadt bis zur Festung braucht man auf der Strasse noch mindestens drei bis fünf Minuten, bis man das Tor erreicht.
 


 

 

Iko Wald – südlich von Kaddar

 

Gehört den Arosmeidini, der Wald ist sehr Artenreich, heimelig und gross. Das Ikimi lebt darin und nahe dem Dorf Kurat liegt die Hütte von Ginggea, sie ist in einem dichteren Teil des Waldes versteckt.
Vegetation/Bauten:
Wald.
 


 

 

Ikodroszka – Stadt im Bibrass Gebirge

 

Gehört dem Stamm der Tral Vogelmenschen. Die Tral sind nicht so reich wie die Geier Vogelmenschen, das ist leicht an den weniger prachtvollen Bauten zu erkennen, auch ist kaum ein Gebäude in den Fels geschlagen worden. Die ganze Stadt ist auf der Spitze gebaut!
Vegetation/Bauten:
Steinbauten.
 


 

 

Ilg – südöstlich am Rande von Ndros Steppe

 

Gehört den Xosos
Vegetation/Bauten:
Kleinere Siedlung mit Stadteigenschaften
 


 

Ilottl – südwestlich Olliott am Strinkasee
 

Stadt der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Wie üblich bei den Drosonder ist auch die Ilottl mittels Drosselbäumen gebaut worden. Es gibt nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die nur zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Häuser sind mittels unterirdische Tunnels miteinander verbunden, die Tunnel sind ungefähr gleich breit wie die Gassen oberirdisch. Viele Drosonder benutzen lieber die Tunnel als die Gassen, um in der Stadt am Gesellschaftsleben teil zu haben. Bei einem Angriff werden die Häuser zugesperrt und die Zivilisten in die Tunnel evakuiert. Für Angreifer ist es sehr schwer, in die Tunnel zu kommen, und dort können wenige Krieger ganze Horden aufhalten. Wie Olliott besitzt auch Ilottl einen Hafen, nur sehr viel kleiner.
 


 

 

Ingat – nördlich Quat

 

Arosmeidini Dorf, am Rande vom Iko Wald
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut.
 


 

 

Insel der Amazonen – Süöstlich von Sul
 

2610 vor der grossen Schlacht in Maldaan erschaffen Zataris und Zatarus die Insel der Amazonen, sie häufen sehr viele Schätze darauf an und lassen sie magisch erstrahlen. Keiner kann auf der Insel alt werden, alle bleiben so wie sie sind, mehr noch, sie werden jung und schön. Das Magierpaar holte viele Amazonen auf die Insel, diese waren froh, nach ihrer Flucht von den Hascha, eine sichere Bleibe zu haben. Doch viele Amazonen blieben auch bei Handrani der damaligen Königin. Dem Magierpaar wurde die Insel bald zu langweilig, deswegen zogen sie weg, sie liessen die Amazonen alleine. Da keine Männer auf der Insel waren und sind, nehmen sich die Amazonen gelegentlich Fischer und dergleichen, um schwanger zu werden. Jedoch darf keiner der Männer länger auf der Insel bleiben, nur Vollmek wurde das Recht zugestanden und er enttäuschte die Amazonen, seit dem darf kein Mann länger als die reichliche Zeugung von neuen Amazonen bleiben. Danach muss der, die Mann/Männer gehen! 490 vor wird die Insel von magischen Wesen angegriffen, dadurch wird der Schutz durch den Nebel der Zeit vernichtet. Von da an bleibt die Insel südöstlich von Sul liegen, nur ein dicker Nebel auf dem Meer umgibt die Insel. Seit die Insel der Amazonen für jedermann sichtbar ist, wird sie ständig von Piraten angegriffen, 10 nach der grossen Schlacht sieht die Insel alles andere wie ein Paradies aus. Der einst weisse Strand ist übersät mit Boots- und Schiffswrackteilen, sogar ein ganzes vergammeltes Passagierschiff liegt am Strand. Skelette und verwesende Leichen pflastern ebenso das Idyll, wie auch verrostende Waffen und allerlei Dreck. Überall sind spitze Bambusrohre in den Strand gesteckt, damit eine Invasion so blutig wie möglich abläuft. Die früher prächtigen Palmen und Bäume in Strandnähe sind verkohlt, Wachtürme stehen in regelmässigen Abständen und in Sichtweite zueinander über die ganze Insel verteilt.
 


 

 

Insel der Fabeln – südwestlich von der Insel Antrion im Meer

 

In der Mitte der Insel hat es einen rauchenden Vulkan, es ist eine grosse Insel, fast alle Fabeln haben sich auf die Insel zurückgezogen, weil sie von den anderen höheren Wesen gejagt werden. Nur Drachen bauen sich Behausungen, wobei sie diese tarnen, wegen dem langen Drachenkrieg wollen sie nicht entdeckt werden.
Vegetation/Bauten:
Wald, Dschungel, Wiesen, versteckte Bauten
 


 

Insel der Zuflucht – westlich auf dem Dripakka See

 

Gehört zum Dripakken Reich. Diese Insel wurde früher genutzt, als das Reich Anganda ständig angriff. Hier versteckte man sich. Nach und nach wurde eine Stadt gebaut, Amantrak.
 


 

 

Ipis – nördlich vom Sumpf der verlorenen Seelen

 

Gehört den Zyklopen, vor der grossen Schlacht wurde sie zerstört, 10 n. Schl. ist alles neu aufgebaut.
Vegetation/Bauten:
Zyklopenbauten sind meistens breit gebaut, damit sie mit ihren massigen Körpern gut hinein kommen. Zyklopen sind einfache Wesen, sie wollen es gemütlich haben, und so sind ihre Stätten gebaut.
 


 

 

Isala Burg – nordwestlich vom Tal der Steine

 

Die Burg gehört Mindracon einem Retäher, steht neben Andross Burg
Vegetation/Bauten:
Da Isala und Andross ständig im Krieg liegen, ist die Burg mehrfach repariert worden, es gibt wohl keine Stelle die noch nicht repariert werden musste.
 


 

 

Ismal Ruinen – südlich Ndros Steppe

 

Grosse versunkene Stadt, dort soll es noch Waffen geben, die unermesslich sind, alle von fremden Besuchern zurückgelassen, es stehen noch riesige, zum Teil bunt bemalte Mauern und Stelen, die Stadt wurde von Menschen erbaut.
6240 vor der gr. Schl. wird sie durch Smralldur zerstört, in einer geheimen Kammer befindet sich Technologie und Waffen, die unsichtbaren Tunnel wurden von den letzten Menschen so eingestellt, das sie nur nach Ismal transportieren.
Vegetation/Bauten:
Einst eine hochtechnologische Stadt der Menschen.
Heute stehen nur noch mystische Ruinen.
 


 

 

Jaag – östlich der Xsis Höhle

 

Hauptstadt der Jadags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Jaszis Holzhaus liegt am Waldsee der Jugend

 

Das Haus sieht erbärmlich aus, es wurde schon lange nichts mehr gemacht. Die Wände waren einst weiss, es hatte ein Strohdach. 9 nach verbrennt Jsazi auf Geheiss von Irmani die Hütte, damit sich die Pocken nicht ausbreiten!
Vegetation/Bauten:
Lehmhütte, Wald, See.
 


 

 

Ka-At – südlich von Dragat

 

Arosmeidini Dorf
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut.
 


 


Kaas – östlich von Stru

 

Hauptstadt der Kusarkags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Kaddar Stadt – südöstlich vom Talldarin Gebirge

 

Gehört den Rgasko

Hohe, dicke Mauern umschliessen die zivilisierte Stadt, an der Mauer hat es etliche Türme, sie ist uralt, reich, von aussen sieht sie wie eine grosse Feste aus, wenn man durch das Tor, einen Rundbogen, geht, dann sieht man ihre Pracht, stets herrscht viel Trubel, grosse Kuppelbauten bestechen das Auge, mächtige Statuen stehen umher, bunt verzierte Häuser dominieren das Stadtbild, an jedem Haus stehen Säulen, viele Badehäuser, Denkhäuser stehen in der Stadt, viele fremde Lehrlinge besuchen Kaddar. In der Stadt hat es für alles ein Ministerium, z.B. Landwirtschaftsministerium, usw. Alle Ministeriengebäude sind gleich gebaut, nur die Schilder vorne am Haus besagen, welches Ministerium es ist. Hunderttausende wohnen in Kaddar!
Vegetation/Bauten:
Eine der grössten Städte im Imperatorenreich. Nicht Rgasko wohnen meistens in eigenen Vierteln, wo kaum ein Rgasko lebt.
Ein Viertel, dass von Nicht Rgasko bewohnt ist, heisst Fremdenviertel.
Reiche Stadt.
Landwirtschaftsministerium: Lange Treppen führen in das Ministerium für Landwirtschaft, vor dem Haus sind viele Säulen die ein Vordach halten. Ein Viertel ist das Fremdenviertel, dort leben meist andere Rassen als Rgasko. Es hat viele verfallene mehrstöckige Häuser, die Strassen sind dreckig und gefährlich. Wer kaum Geld hat, mietet sich dort ein Zimmer, aber auch solche die verschwinden wollen!
Auf den Strassen stehen runde, hohe Rgaskostrassenlaternen, sie sind aus einem Rundglas gemacht, das auf einem Metallpfosten steckt. Im Glas brennt eine Flamme, das Feuer wird mit einem Gas am Leben gehalten. Das Feuer in den Laternen brennt Endan und Nadne!
 


 

 

Kaddartrak – nordwestlich von Helmdrak


Grossstadt der Dripakken, wird von einem Ses beherrscht
Einst wurde die Stadt von einem Rgasko gerettet, zu seinen Ehren trägt sie den Namen Kaddartrak. Früher hiess sie anders, kaum einer weiss mehr wie.

Vegetation/Bauten:
Die Stadt hat einen Kanal vom Dripakka See gebaut, bis zu ihrem Stadtland, die Stadt wurde vom Rgasko so umgebaut, dass sie nun Mitten in einem künstlichen See liegt. Durch die meisten Strasse fliesst Wasser, zumeist braucht man Boot zum Vorwärtskommen. Über den Kanal können auch Handelsschiffe zur Stadt gelangen, in die Stadt selbst können sie nicht hinein, dafür gibt es einen grösseren Hafen am Kanal. Im See werden Zis Fische gezüchtet, die ganze Stadt lebt von diesem begehrten Fisch. Der See wurde extra wegen der Fischzucht angelegt.
 


 

 

Kahla liegt in der Mitte von Kita

 

Es ist die Hauptstadt der Kitarer, alle Kriegsherren und der Führer leben dort, es hat breite Strassen und Steinhäuser, mehrere Paläste.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadt.
 


 

 

Kahm Stadt – nördlich vom Wolga Schloss

 

Hayiy Stadt
Vegetation/Bauten:
Normale Stadtvegetation.
 


 

 

Kalanta – Südöstlich von Kantar

 

Auf diesem Land befindet sich das Schloss von Casandra.
Vegetation/Bauten:
Wiesen.
 


 

 

Kalikariss – südwestlich vom Mirrassiss

 

Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
 


 

 

Kaltram – südöstlich von Astonien

 

Musulunenstadt, liegt am Trugafluss, der Fluss fliesst durch die Stadt.
Vegetation/Bauten:
Normale Stadtvegetation, der Trugafluss fliest durch die Stadt! Die Stadtmauer wurde extra für den Fluss konstruiert, damit dieser durch die Stadt fliesen kann, aber keine Feinde die Mauer überwinden können.
 


 

Kamassa – nordöstlich Sonnenvulkan

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt

Die Sinssi versuchten hier neue Sklaven zu züchten, die der Hitze besser standhalten!

Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
 


 

 

Kanal zwischen Dripakka See und Kaddartrak Stadt / Künstlicher See


Der Kanal wurde von Kaddartrak gebaut, um einen künstlichen See zu generieren. Im See werden Zis gezüchtet.
 


 

 

Kanal der Furchtlosen

 

Dieser Kanal verbindet die beiden Coldat und Gsa Flüsse, da der Coldat in den Dschungel fliesst und der noch nicht erforscht ist, befahren nur Furchtlose den Kanal, um zum Coldat und damit in den Dschungel zu gelangen. Der Name des Erbauers ist verschollen.
Vegetation/Bauten:
Verbindet zwei Flüsse.
 


 

 

Kantar – westlich von Alt Kordenien

 

Gehört den Zwergen
Vegetation/Bauten:
Reiche Zwergenstadt
 


 

 

Kap der toten Seelen – Südwestlich der Kranckkk Wüste

Möchte man über den Meerweg zum westlichen Reich Landossa gelangen, müsste das Kap der toten Seelen umschifft werden, doch dort gibt es derart viele Strudel, Stürme, Untiefen und Unwetter, dass kaum ein Schiff, selbst die Gimaschiffe nicht, es je umschifften. Es gäbe zwar eine sichere Fahrrinne, doch die kennt kaum jemand. Für die normale Schifffahrt ist es auf jeden Fall zu gefährlich, einige Schiffe haben es versucht, alle gingen verloren. Nur wer die Fahrrinne kennt, gelangt sicher auf die andere Seite und auch dann muss man mit erheblichen Stürmen rechnen.
 


 

 

Kargan Gebirge – nördlich vom Tal der Schluchten

 

Oberhalb wohnen Vogelmenschen, am Rande des Gebirges wachsen dornige, rote Sträucher mit gelben Blüten, saftigen, glatten Beeren, ihr Geruch ist süsslich, vor dem Gebirge ist eine saftige Wiese und ein kleiner Wald.
Vegetation/Bauten:
Berge, Wald, Sträucher, Wiesen.
 


 

 

Karlikan - nordöstlich von Marlikan

 

Gehört den Karlika
Vegetation/Bauten:
Da die Karlika nur an ihre Gebete und den Krieg gegen Marlikan glauben, gibt es in Karlikan nur windschiefe Hütten die um einen grossen Platz stehen, der wiederum durch eine mächtige Prozessionstrasse geteilt wird. 10 nach wird ganz Karlikan von einem Grotaher vertrampelt – die Karlika sind nur Kieselsteingross!

 


 

 

Kgradul – nördlich von Gdrol

 

Pferdemenschen Stadt
Vegetation/Bauten:
Gross gebaute Stadt, keine Treppen nur Rampen.
 


 

 

Kita Land – westlich von Talsan

 

Das Land gehört den Kitarern, es grenzt an die Krankkk Wüste. Kitas Grenzen verlaufen rundlich, es ist wie ein Kuchen zwischen 4 Kriegsherren aufgeteilt, jeder hat genau gleich viel, es gibt zwar einen Führer für das ganze Volk, doch der wird erst ab 4 n. Schl. beachtet, als Akahl alle vier Kriegsherren tötet und den Führer stark macht
Vegetation/Bauten:
Felder, Wiesen, Dörfer, Städte und kleinere Waldflächen.
 


 

Kleiner Geräteschuppen nördlich von der Ringfestung
(weitere Daten – siehe Ringfestung)


Ausserhalb der Burg hat es ein kleines Holzgebäude, dass früher für die Landwirtschaft genutzt wurde, es hat noch Landwirtschaftsgeräte darin, ist aber halb zerfallen.
Hier trifft sich Rarie mit ihrem Geliebten.
 


 

 

Kleiner Grarrr Wald – nördlich Sagithari Stadt

Gehört zum Landossa Reich


Hätte es mehr Wasser, wäre der Grarrr Wald bestimmt grösser.
 


 

 

Klippenstrand – Westlich von Hemar

Der Klippenstrand ist eingeschlossen zwischen den verschneiten Bergen von Hemar und dem grossen Meer.
Der Strand besteht aus lauter scharfkantigen Steinen und einer lauten Brandung, die ständig die Steine bearbeitet. Die Steine sind alle verschiedenfarbig, scharfkantige sind dunkel, Runde gräulich, weil die Klippen aus verschiedenen Steinschichten zusammengesetzt ist. Während der weiche, graue Stein vom Wasser abgeschmirgelt wird, bleibt der schwarze Stein stehen und wird schärfer.
 


 

 

Kmarung – südlich von Hojem

 

700 vor der grossen Schlacht in Maldaan wurde Kmarung von Kmar Hakam vom Pulma Reich gegründet. Kmarung war zwischenzeitlich eine sehr reiche, pompöse Stadt, da das Pulma Reich sehr viele Edelsteinminen besass, alle waren von der Stadt geblendet. Einmal wurde sie von den Gismiiis überrannt, doch die Bewohner bauten die Stadt wieder auf, da das Pulma Reich kein Vermögen mehr besass, wurde aus Kmarung eine kleine befestigte Stadt.
Rund um Kmarung gab es Gold und Edelsteinminen, die sind jedoch alle ausgebeutet und somit leer. Ganz Kmarung ist unterhöhlt, deswegen muss man aufpassen, nicht in einen Spalt oder dergleichen zu fallen, es kommt auch schon vor, dass eine Höhle oder ein Teil einer Mine zusammenbricht, dann entsteht ein Loch, manchmal stürzen auch Häuser in die Tiefe! Hat den Status Stadtstaat.
 


 

 

Koral Fluss

 

Zufluss von Alio See, kommt von Nordosten
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder. Beginnt im Goldwin See im Dripakken Reich
 


 

 

Kram Wald – südlich von Pakatiram

 

Vegetation/Bauten:
Wald. Die Bäume stehen in diesem Wald sehr dicht beieinander, deshalb ist es hier auch ziemlich düster. Fremde trauen sich kaum hinein, denn die Karn leben hier und die haben trauen keinem Fremden!
Die meisten Bäume sind Riesenbäume die unglaublich hoch werden, und sehr nahe beieinander stehen, deswegen verdunkeln sie auch die Sonne.
 


 

 

Kranckkk Wüste – weit westlich von Astonien

 

Die Kranckkk Wüste ist eindeutig Eck Gebiet, es herrschen 40 Grad im Schatten, Tendenz steigend, Mitten in der Wüste steht ein Findling, wenn er sich teilt, kommt man in die Eckstadt,
Die Krankkk-Wüste ist ein unwirkliches Gebiet, kein normales Wesen möchte hier seinen Lebensabend verbringen, denn die Hitze ist unerträglich. Wer nicht weiss, was sich unter der Wüste verbirgt, sieht nur gelben Sand und spürt enorme trockene Hitze.
Vegetation/Bauten:
Wüste, Steine, Sand.
 


 

 

Kritz siehe Yerakritz

 


 

 

Kritza Stadt - westlich von Grakritz

 

Gehört den Liansurtis, ist im Prinzip die Hauptstadt ihrer Rasse und somit der ganze Stolz. Sie wurde meist mit Fremdarbeitern gebaut, da sie selbst nicht gerne hand anlegen.

Vegetation/Bauten:
Einfache Steinhäuser mit einer dicken Wehrmauer und allenthalben stehen Wehrtürme.

 


 

 

Kronda Dorf – südlich Tirameer

 

Gehört den Holomenern, das Dorf ist ärmlich, schmuddelig, viele Felder liegen darum herum, es ist ein kleines Dorf, niemand kennt es, die Strassen sind matschig, von Midro wird es 10 n. der gr. Schl. zerstört.
Vegetation/Bauten:
Felder, arme Holzbauten – vernichtet!
 


 

Kul Fort – südöstlich Sklavendorf

Gehört zum Landossa Reich

Das Fort ist mit Soldaten bestückt, sie müssen darauf achten, dass niemand aus dem Sklavendorf rebelliert, zudem sind sie dafür zuständig, dass Kinder der Sklaven ab 6 Salmanen eingefangen und verkauft werden.
Das fort liegt am Meer und besitzt einen kleinen Hafen, damit Schiffe ihre Sklaven abladen können.
Am Hafen liegen einige wenige Häuser, es gibt einen Auspeitschpfosten und eine tiefe Grube mit Sklavenleichen darin.
 


 

 

Kulfreidorf – nordwestlich Ka-At

Dorf der freien Thaiosa.
Alle Sklaven die über den Pass der Stürme fliehen konnten, bauten sich hier ein neues Leben auf. Sie wussten nicht wohin und so wurde ein einfaches Dorf gebaut, das von Ackerbau in einfachsten Verhältnissen lebt. Es gibt viele Quellen in der Umgebung, die aus den Bergkamm Ramsar fliessen. Fürs Überleben reicht es, alle ehemaligen Sklaven sind froh, aus Landossa entkommen zu sein. Nie mehr wollen sie Sklaven sein, lieber würden sie den Freitod wählen.
 


 

 

Kuliam Dorf – östlich von Kahm

 

Ein kleines schmuckes Dorf der Hayiy
Vegetation/Bauten:
Holzbauten, Felder, mittelreich.
 


 

 

Kurat Dorf – südöstlich des Iko Waldes

 

Gehört den Arosmeidini, alle Hütten sind im Kreis um die Hütte des Rudelführers aufgestellt, das Dorf hat mehrere Kreise, alles ist aus Holz, auch Statuen und Götzen, kaum etwas ist aus Stein.
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut.
 


 

 

Kuu – südlich von Hobgs

 

Hauptstadt der Kurags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Laa – westlich von Kuu

 

Hauptstadt der Lodigags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

Landossa Reich – westlich des Imperiums, hinter dem Bergkamm Ramsar

Das Königreich hat einiges hinter sich, nach den Drachenkriegen, waren Menschen und Drachen suspekt, Drachen wurden sukzessive gejagt und die Menschen versklavt. Kein Mensch im Reich war nicht Sklave und jedes Kind ist es automatisch ab 6 Salmanen. Nur freigelassene Menschen dürfen sich in einer Siedlung der Menschen niederlassen, Flucht aus dem Reich ist bei Todesstrafe verboten.

In der Anfangszeit des Reiches bekriegten sich die Rassen und Völker gegenseitig, das schwächte jedes Volk. Eines Endans kam eine andere menschliche Rasse mit Schiffen aus dem Westen, sie bauten sogar eine Siedlung (sie stand an der Stelle von Sonnenstadt) und jagten alle Wesen im Reich. Viele wurden gefangen und versklavt, danach mit Schiffen in den Westen gefahren, keinen Gefangenen sah man je wieder.
Eine Koalition aller Völker entstand und gemeinsam wurde eine Armee aufgestellt, mit dieser wurden die fremden Menschen geschlagen und aus dem Reich verjagt. Es gab zwar noch eine gewaltige Schlacht, als eine mächtige Armada von Schiffen aus dem Westen eintraf, aber auch die wurde in die Flucht geschlagen.
Da die Koalition brüchig war, musste eine andere Lösung her und so entschieden sich die Völker, dass ein Königreich geschaffen wurde.
Es gibt 5 Hauptrassen:
Honsou Amphibien
Krigasha
Raaani
Capringa
Sinssi

Jedes Volk stellt einen Ossa (König) ob weiblich oder männlich, gemeinsam beherrschen sie das Reich. Im prächtigen Thronsaal steht in der Mitte aber noch ein riesengrosser Thron, der auch auf einem mehrere Meter hohen Sockel mit Treppe steht, dies ist der Thron für einen sechsten Ossa, den Hochossa. Der Thron ist aber nie besetzt worden. Der Legende nach gab es eine mächtige Rasse auf einer Insel im Flachmeer, die alles und jeden bezwingen könne, um ihnen Tribut zu zollen, wurde der Hochossa geschaffen. Die Rasse verschwand aber schon vor Urzeiten und auch die Insel gibt es nicht mehr.
Damit der Handel blüht und auch die Soldaten schneller vorwärts kommen, wurden im ganzen Reich Strassen gebaut. Sklaven dürfen sie nicht benützen, müssen sie aber bauen. Überhaupt wurde das ganze Reich nur Dank den Sklaven aufgebaut, die Sklaven stellen die menschlichen Rasse der Thaiosa.
Die Mutter Sonne wird als Gott verehrt, wie auch die fünf Monde, es gibt noch eine Sekte, die den Ehemann der Mutter Sonne verehrt, der wird als Planet dargestellt. Die Sekte ist in der Hauptstadt aber nicht gerne gesehen.
Landossa ist stark militärisch aufgestellt, man wollte nie wieder erobert und versklavt werden, deswegen gibt es viele „stehende“ Truppen über das ganze Land verteilt. Vor allem die Geysir Insel wird streng bewacht, denn sie ist die Pufferzone gegen Angriffe aus dem Westen.
Es wurde schon darüber diskutiert, ob man eine Kriegsflotte in den Westen schicken soll, um die Menschen die einst Landossa angriffen anzugreifen. Doch alle Aufklärer Schiffe, die das Reich los schickte, kamen nie zurück. Also gibt es keine verlässliche Informationen über den Feind, deswegen lässt man es lieber bei starken Abwehrmassenahmen.
Immer wieder gibt es Schiffbrüchige aus dem östlichen Reich, diese werden sofort versklavt und gefangen, keine andere Rasse wird im Reich geduldet, nur der Freistaat Seeland von Bilandar, der von den Minsari gegründet wurde. Die Minsari wollten ihre Eigenständigkeit bewahren und keinen Ossa stellen, somit wurde der Freistaat gegründet. Wobei Landossa den Freistaat zu gerne ins Reich aufnehmen würde und das sogar ohne den Minsari einen Ossasitz zu gewähren.

Die Armee von Landossa:
Die Männer/Frauen haben braun, gelbe Hemden, Metalloberpanzer, braune Hosen, Helm mit Federschmuck und seitlichen Metallschutz für Ohren und Schläfen. Sie tragen alle einen Dreizackspeer, einen Körperschild, den man während des Marsches auf den Rücken spannen kann, wie auch den Speer. Dazu haben sie ein langes Schwert an der Seite, plus Dolch und während dem Marsch wird vorne eine Tasche umgeschnallt, in der Vorräte usw. drin ist. Fast alle tragen feste Schuhe.

Die Fahne von Landossa:
Im oberen Teil ist sie Braun unten Gelb, in der Mitte sind zwei Schwerter gekreuzt, unten ein menschlicher Totenschädel.
 


 

 

Lianoitl – Südwestlich Roitl Quelle

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwas so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
 


 

 

Loch der Unendlichkeit

 

Dieses Loch wurde vom Dunkelblauen Zirkel erschaffen. Der Zirkel suchte lange Zeit nach Aln dem Asketen, doch der konnte seinen Geist in andere Wesen verfrachten, so wusste keiner, wer Aln sein könnte. Da Aln böse war, dachte sich der Zirkel: fangen wir alle bösen Wesen ein, deren wir habhaft werden können. So geschah es, Zehntausende wurden gefangen, doch keiner war Aln. Der Ehrenkodex des Zirkels erlaubte keine Tötung ohne Gerichtsurteil und ein Gericht zu berufen war zu mühsam. So kam die Idee des Loches auf die Welt! Das Loch ist unendlich gross und schwarz, wird man rein geworfen, fühlt man sich Körper- und schwerelos, man sieht nur Dunkelheit, zudem kann keiner darin sterben. Die Gefangenen können sich sogar unterhalten, doch berühren können sie sich nicht, auch wissen sie nicht, wo sie im Loch sind. Das Loch ist mit einem Zauberbann geschützt, damit keiner der Gefangenen fliehen kann, ein runder Metalldeckel verschliesst das Loch, auf dem Deckel ist der Bann angebracht: mehrere geheimnisvolle Ornamente und Zeichen. Macht man den Deckel auf und zerschlägt ihn, ist der Bann gebrochen!

 


 

Luanoit – Östlich Lianoitl

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Rododelwald, es lebt von Bambus und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
 


 

 

Lutl – Südlich am Miliol, Nanotl Dorf vorbei Richtung Zalotoil Dorf

Bergrücken

Vegetation/Bauten:
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern in Minen abgebaut werden, dadurch sind die ehemaligen Anliegerdörfer sehr gross geworden und werden langsam aber sicher zu Städten. Die gewonnenen Metalle werden allesamt nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene Verarbeitungsstätten liegen. Die vielen Minen wecken auch Begehrlichkeiten von anderen Völkern, Rassen und Banditen.
Der Bergrücken ist nicht sehr hoch, dafür sind die Spitzen mit scharfen Kanten ausgestattet, so bleiben die meisten Wesen unterhalb der Spitzen, nur Vögel und Kleintiere hausen auf den Spitzen. Angeblich soll es hoch oben eine grosse Höhle geben in der es eine grössere Gefahr gibt.
 


 

 

Maj-aim – südwestlich von Kuliam

 

Kleinere Stadt der Hayiy
Vegetation/Bauten:
Mittelreiche Stadtvegetation.
 


 

 

Maldaan – nördlich von Aston

 

Vestor eroberte es von Kabul, Yabar eroberte es zurück, ist seit über 600 Jahren der Hauptsitz der Imperatoren.
Vegetation/Bauten:
Felder, Städte, Dörfer, Wald, Wiesen.
 


 

 

Maldum – nördlich von Drachenfeld

 

Eine der grössten Städte von den Maldaanern, sie ist Reich und lebt ausschliesslich vom Handel und Handwerk.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadtvegetation.
 


 

 

Malpass – südlich von Maltrak


Gehört zum Dripakken Reich
Der Pass wurde von Maltrak über das Riesengebirge gebaut und befestigt. Wer darüber will muss Wegzoll zahlen.
Der Legende nach sollen viele beim Bau umgekommen sein.
 


 

 

Maltrak – Südlich von Kaddartrak


Grossstadt der Dripakken
Sie wird von einem Ses beherrscht.

Vegetation/Bauten:
Die Stadt wurde reich, weil sie einen Pass über das Riesengebirge / Gassarsgebirge bauten und befestigten. Wer über den Pass will, muss Wegzoll zahlen. Als auf der anderen Seite von Gebirge in Richtung Märtrak eine Goldader gefunden wurde, wollte Maltrak Ansprüche erheben, doch Märtrak verweigerte jeden Anspruch darauf und befestigte augenblicklich die Ader, immer wieder kommt Streit zwischen den Städten deswegen auf.
 


 

 

Marlikan - südwestlich von Karlikan

 

Gehört den Marlikas
Vegetation/Bauten:
Es gibt nur eine grosse Stadt, die wurde von den Marlikas in die Felsen der Klippen gehauen. Genau über der Wellenlinie, so dass die Wellen die Stadt nicht erreichen kann. Die Marlikas lieben das Wissen und so ist die Stadt ziemlich modern. Da das Volk weiss, dass sie nur Kieselsteingross sind, wurde alles unternommen, um sich zu schützen, daher auch der Standort für ihre Stadt. In den Steinen der Klippen kann kein Wesen sie zertrampeln!

 


 

 

Märtrak – südlich von Maltrak


Dripakken Grossstadt, wird von einem Ses beherrscht

Vegetation/Bauten:
Früher war die Stadt sehr klein, sie wurde damals von einem Mär Adligen beherrscht. Als aber auf ihrer Seite des Riesengebirges eine Goldmine gefunden wurde, wuchs die Stadt rasant an. Zwar wollte Maltrak die Rechte an der Mine, da ihrer Meinung nach keine Mär solche Macht besitzen durfte, doch Märtrak konnte sich die grössere Armee leisten. Damit wieder Ruhe herrscht hob der Drak den Mär in den Ses stand, damit wurde Märtrak das Recht zur Grossstadt anerkannt. Durch die reiche Goldader kann sich die Stadt vieles leisten, die ehemaligen Mär sind mitunter ziemlich protzig, vieles wird vergoldet, nur die besten Künstler angeheuert, usw..
 


 

 

Mausoleum der grossen Schlacht - südlich unter dem Hügel vor Pax

 

Die grosse Schlacht forderte zahlreiche Tote, deshalb liess Yabar unter dem Hügel, auf dem er während der Schlacht die Befehle gab, ein Mausoleum bauen! Dorthin wurden alle Toten gebracht - ob Feind oder Freund! Es soll alle an das Leid erinnern!
Vegetation/Bauten:
Das Mausoleum wurde sehr schlicht gebaut, denn es gab zu viele Tote, um alles zu verzieren. Yabar wollte für jede Leiche eine Nische im Mausoleum. Darum wurden unzählige Gänge und Räume geschaffen, die alle mit Nischen ausgestattet wurden, damit alle Leichen einen Platz haben. Alles wurde grob behauen und sehr rasch ausgeführt!
 


 

 

Meer...grosses – südlich vom Land

 

Süsswasser!!,
Vegetation/Bauten:
Wasser.

 



 

Meerwald – südlich Frigiduss

Gehört zum Reich Landossa

Der Wald wird immer kleiner, er liegt direkt am Meer und wuchs bis zum Sklavendorf, doch der ungeheure Holzbedarf von Frigiduss lässt den Wald immer mehr schrumpfen. Früher ging der Wald bis ins Meer hinaus, wo sich die Grarrr Bäume mit Wasser voll sogen, doch auch dort wird er vermehrt geholzt, damit die Handelsschiffe den Minssfluss hinauf fahren können. Der Wald ist eigentlich homogen, nur kleine Pflanzen wachsen zusätzlich zu den Grarrr Bäumen, andere Bäume werden verdrängt.
Vom Meerwald nach Frigiduss führt nur ein ausgetrampelter Pfad
 


 

 

Melhals Palast in Kahla

 

Melhals Palast gleicht mehr einer Festung, überall stehen und liegen Waffen, er will stets für einen Angriff gewappnet sein, in den Vorratskammern schlummern Lebensmittel für Monate!
In der grossen Halle stehen ein paar klapprige Tische und zahlreiche abgewetzte Stühle.
Vegetation/Bauten:
Gut befestigte Stadt.
 


 

 

Meratagota - nordöstlich von Aimold

 

Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch andere Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt lebt hauptsächlich von Ackerbau und Handel.
 


 

 

Metallsee – südlich vom Aimold Vulkan

 

Einstiger Vulkan, in ihm liegt das Raumschiff der Drusie, von ihrem ersten Besuch, Vestor lies den Vulkan mit Wasser füllen, der See schimmert durch das Raumschiff metallen.
Vegetation/Bauten:
See, Vulkane, Felsen.
 


 

 

Mgas Dorf – westlich Kgradul

 

Gehört den Pistordes Clan Dimbrakags.
Alles ist meistens aus Holzhäuser gebaut, nur Ranghohe haben Steinfundamente.
Vegetation/Bauten:
Wehrhaftes Dorf.
 


 

Miliol – Südöstlich Lianoitl

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene Verarbeitungsstätten liegen.
 


 

 

Minirva Sumpf – nordöstlich Sonnenstadt

Gehört zum Reich Landossa

Hier wächst die Mirna Knolle, die äusserst nahrhaft ist und ins ganze Reich exportiert wird. Durch die Knolle lassen sich viele Wesen ernähren, erst durch ihre Entdeckung konnte Landossa expandieren.

Der Sumpf überschwemmt immer wieder die Sumpfstadt, sein Wasser erhält er von den Flüssen Minss und Minssinssk, der Sumpf liegt nämlich genau im Delta der Flüsse.
Zwar lugen über dem Sumpf grüne Gräser heraus, trotzdem dominiert das Braun der Erde, die sich mit Wasser voll gesaugt hat, an allen Orten stehen die Mirna Stecken stramm in die Luft gestreckt. Mirna Ernter müssen aufpassen, dass sie nicht im Sumpf versinken, doch es werden meistens nur Sklaven für die Ernte benutzt. Einige arme Landossa Bewohner ernten zwar auch, doch das sind wenige im vergleich zu den vielen Sklavenerntern.
 


 

 

Minsari See – nordöstlich von der Sonnenstadt

Der grösste See von Seeland, an ihm liegt auch die Hauptstadt vom Freistaat, der See wird von mehreren Zuflüssen gespeist, durch den Abfluss Minss ist der See auch vom Meer mit Schiffen erreichbar. Es wird viel Handel mit dem Freistaat über den Fluss zum See getrieben, da es schneller geht, wie über Land mit Reittieren.
 


 

 

Minss Fluss – fliesst von Minsari durch den Hestendal See weiter zum Meer

Abfluss des Minsari. Auf ihm können grössere Handelsschiffe fahren.
 


 

 

Minssinssk Fluss – fliesst von Ramsar Bergkamm in den Minss Fluss

 


 

 

Mirandrocon – nordöstlich Hestendal See

Hauptstadt von Freistaat Seeland von Bilandar

Vegetation/Bauten:
Die Stadt verfügt über einen sehr grossen Hafen und Lagerstätten für allerlei Waren. Mirandrocons Universität ist in ganz Landossa berühmt, alle „Betuchten“ schicken ihre Kinder dorthin, wobei die Herrscher die Universität für zu tolerant halten. Es gibt viele Bibliotheken, Theater, Bildungsstätten, gemessen am ganzen Reich Landossa, leben hier die meisten Künstler.
 


 

 

Mirrassiss – südwestlich von Turassiraa

 

Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
 


 

Mondturm – östlich am Sonnenkanal

Gehört zum Landossa Reich

Der Turm ist stark befestigt und steht auf der anderen Seite des Kanals, er beschützt die Einreise zur Stadt.
 


 

 

Myss – südwestlich Kamassa

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt

Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
 


 

 

Nanotl – Nordöstlich Miliol

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwas so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene Verarbeitungsstätten liegen.
 


 

 

Ndros Steppe – östlich Taramaar

 

Gehört den Pistordes, viele Clans leben dort, vereinzelt stehen Bäume herum, viele Täler säumen die Steppe, sonst ist alles Gras, manchmal regnet es endanenlang.
Vegetation/Bauten:
Dörfer, Städte, Plantagen, Steppe.
 


 

Neustadt – nordöstlich Sonnenstadt

Gehört zum Landossa Reich

Sie besitzt eine Oschniamine, die einzige im westlichen Reich.

Vegetation/Bauten:
Sie konkurriert langsam aber sicher mit Sonnenstadt, zu gerne würde sie die neue Hauptstadt von Landossa werden, alles soll noch prächtiger und pompöser gebaut werden, wie in Sonnenstadt. Es werden nicht nur die Sonne verehrt, sondern auch die Monde, zudem wird auch Gruus Kult akzeptiert.
 


 

 

Nirgendwo Land – hoch oben im Norden

 

Dort hat es eine im Kreis verlaufende Höhle. Früher war es ein reiches Land, heute ist es eher unbedeutend.
Vegetation/Bauten:
Dörfer, Städte, Wiesen, Felder.
 


 

 

Nitz südlich von Tupadan

 

Es ist die Hauptstadt der Sma, 990 vor ist es die Königsstadt von Filipinus mit der schönen Tochter. Ganz hinten im königlichen Garten, verdeckt von grossen Hecken steht eine kleine Bank aus gelben Marmor.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiche Stadt.
 


 

 

Nkun Stadt – südöstlich von Kaltram

 

Gehört den Itkamps Cust Allas, sie liegt am Rande des Tannwaldes und zugleich am Trugafluss, sie ist unterirdisch gebaut, oben hat es jeweils viele Büsche die den Zugang verdecken, durch Akta und Mansuro brennt die Stadt 10 n. der gr. Schl. nieder. Die Stadt selbst ist eher dreckig und ärmlich, da die Itkamps nur auf den Fortbestand ihrer Rasse wert legen.
Vegetation/Bauten:
Nkun ist zerstört!
 


 

 

Öde Steppe – östlich Astonien

 

Dort leben viele Wildpferde.
Vegetation/Bauten:
Steppe.
 


 

 

Odea Oase – Südöstlich von Kaddar

 

Reitet man durch das Ödland ist die Odea Oase ein richtiges Paradies, es hat Wasser und richtiges Leben. Nicht wie im Ödland nur giftiges Gras. Doch wenn sich das Ödland weiter ausbreitet, wird die Oase eines Tages verschwinden.

 


 

 

Ödland – nördlich von Raddak und Kaddar

 

Im Ödland leben keine Tiere oder sonstige Wesen! Ödland ist ein breiter Streifen auf dem nur giftiges Gras wächst, es gibt dort auch keine Wasserquellen oder sonstige Pflanzen, denn dieses Giftgras zerstört alles andere, um selbst wachsen zu können. Das Gras lässt sich auch nicht einfach abbrennen, dafür ist es viel zu wässrig, seine Wurzeln dringen tief in die Erde und zapfen das Grundwasser an. Einst war das Ödland viel kleiner, doch die Wesen, die dort lebten, verpassten es das Giftgras zu entfernen. Es ist auch wirklich nicht angenehm, wenn einem die Haut vor Jucken brennt, und das passiert, wenn man das Gras unvorsichtig schneidet. Kommt das abgeschnittene Gras mit Haut in Berührung, fängt die Haut fürchterlich an zu brennen. So ist Ödland nur eine andere Variation von einer Wüste!
Vegetation/Bauten:
Unbrauchbares Wüstenland.
 


 

 

Ogatana - westlich von Meratagota

 

Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch andere Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt lebt hauptsächlich von einer Kupfermine.

 


 

 

Okno Stadt – liegt an der Nordspitze von Antrion

 

Gehört den Amphibien, teils wurde sie im Wasser teils an Land gebaut, alle Regierungsgebäude sind an Land, grosse Kuppeln und Türme ragen aus dem Wasser, manche
davon sind höher als die an Land gebauten, die gesamte Stadt wird von Hororsschlangen beschützt. Der Palast ist prunkvoll gebaut, überall stehen Statuen mit allen Tieren die im Meer leben, es ist ein gigantischer Bau, mehrere Gimas hätten in jedem Raum Platz, alles ist verziert mit zahlreichen Schriften, Säulen und Ornamenten.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadt am und im Meer.
 


 

 

Olga – südlich von Dimbra

 

Hauptstadt der Olgags Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Olioliotl – Nordöstlich Zalotoil

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am äussersten Ende des Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Sämtlicher Minenabbau muss durch dieses Dorf in die Stadt gebracht werden. Da die Berge und demzufolge die Minen, ein wenig weiter weg sind, haben sich die Bewohner eher auf den Transport spezialisiert, sie stellen auch hervorragende Transportwagen aus Bambus her.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
Das Dorf ist schon älter, deswegen ist es ziemlich verwachsen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene Verarbeitungsstätten liegen.
 


 

 

Ollderon – nordwestlich Calledonien

 

Heute ist es eine Eiswüste, keine Vegetation wächst dort mehr, die Ollderoner sind verflucht und vernichtet, Smralldurs grosser Eispalast steht in Ollderon, der Drache hat das Land erobert und zur Eiswüste gemacht (geschah vor Salminen).
Vegetation/Bauten:
Eiswüste mit Palast.
 


 

Olliott – östlich am Strinkasee
 

Hauptstadt der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Wie üblich bei den Drosonder ist auch die Hauptstadt mittels Drosselbäumen gebaut worden. Da sie die älteste Drosonderstadt ist, sind die Häuser ziemlich knorrig und die meisten sind zusammengewachsen. Es gibt nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die nur zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Als eine der wenigen Drosonderstädte besitzt Olliott eine Stadtmauer aus Drosselbäumen, die nahe aneinander gepflanzt wurden. Alle Häuser sind mittels unterirdische Tunnels miteinander verbunden, die Tunnel sind ungefähr gleich breit wie die Gassen oberirdisch. Viele Drosonder benutzen lieber die Tunnel als die Gassen, um in der Stadt am Gesellschaftsleben teil zu haben. Bei einem Angriff werden die Häuser zugesperrt und die Zivilisten in die Tunnel evakuiert. Olliott besitzt einen Hochseehafen, der auch Schiffe vom Meer bedienen kann, somit ist die Stadt auch ein Zentrum des Handels.
 


 

 

Ondraa Dorf - südlich von Drandaa

 

Es ist ein kleines Redrukaneher Dorf, das kaum bekannt ist, viel gibt es dort nicht zu sehen, ein paar Handwerker, eine Spelunke, viele Bauern. Fast alles ist aus Holz gebaut.
Vegetation/Bauten:
Schlichte Holzhütten, Bauernhäuser.
 


 

 

Ondragos Hof – westlich von Amagos Hof

 

Der Hof sieht im Grossen und Ganzen wie Amagos Hof aus, nur pflanzt dieser Bauer Salbuswurzeln, um die Felder steht ein mächtiger Holzzaun, an diesem Hof liegt direkt Amagos Hof.
Vegetation/Bauten:
Wehrhafte Plantage.
 


 

 

Osgiliath Hafen – westlich von Wasserstadt am Risalar See

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Es ist ein kleiner Hafen für die Fähre zur Wasserstadt, wenn man auf der Strasse anreist muss man hier die Fähre zur Stadt benutzen. Witziger weise gibt es auf der gegenüberliegenden Seite den Wesgiliath Hafen, der ebenfalls mittels Fähre bedient wird, um dann mittels Strasse weiter zu reisen.
 


 

 

Ostkanal – verbindet den Alisoni See mit dem Ristafluss

Durch diesen Kanal sind alle im Osten gelegenen Seen mit Handelschiffen erreichbar.
 


 

 

Oststadt – östlich Sonnenstadt

Gehört zum Reich Landossa

Vegetation/Bauten:
Wurde gebaut, um den Bergkamm abzusichern, die stationierten Truppen haben den Auftrag den Bergpass zu finden, doch die befreiten Sklaven können sie immer wieder hinters Licht führen.
 


 

 

Pädofia Insel – weit südlich von Sul

 

Pädofia Insel – weit südlich von Sul
Die Insel ist kaum bekannt, nur einige reiche Wesen leben dort in Saus und Braus. Die Reichen auf dieser Insel sind verbündet mit den Piraten auf Sul. Die meisten Piraten arbeiten für diese Reichen, zudem halten die Piraten alle Fremden von der Insel fern, dadurch ist die Insel auch nicht bekannt. Auf Pädofia gibt es kein Gesetz, die Reichen können machen was sie wollen. Viele halten sich junge Sklaven! Jeder der reich ist, von allen Rassen, kann hier wohnen. Zumeist sind es Männer, aber auch Frauen leben hier.
Scheinbar nur Reiche, Söldner und Sklaven leben auf Pädofia.

Vegetation/Bauten:
Es hat sehr viele Luxusvillen auf der Insel. Die Bauten sind den jeweiligen Baustilen der verschiedenen Rassen, die dort leben, nachempfunden. Der Hafen ist ziemlich gross, zumeist ankern darin einige Kriegsschiffe, die von den reichen bezahlt werden.
 


 

 

Pakatiram – südlich von Aston

 

Das Dorf gehört den Musulunen, es ist ein kleines Bauerndorf, am Rande des Dorfes hat es eine lange Bank, auf der die Alten sitzen und debattieren.
Vegetation/Bauten:
Schmuckes Dorf mit Feldern und Wiesen.
 


 

 

Pass der Stürme – südwestlich der Kranckkk Wüste

Es ist ein geheimer Pass den nur Auserwählte Thaiosas kennen, man kann ihn zwar mit Reittieren überqueren, doch die meiste Zeit stürmt, regnet, manchmal schneit es. Er ist ziemlich gefährlich und ohne Führer eigentlich tödlich.
 


 

 

Pax Burg – in Maldaan

 

Wurde von Yabar auf den Trümmern der schwarzen Burg erbaut, sie ist völlig aus Gold,
grösser als alle anderen Burgen, in ihr hat es eine Halle der Geschichte, mit vielen Bildern
aus der Geschichte des Planeten, eines der Bilder ist so gross wie Zehn Zyklopen , es zeigt die grosse Schlacht im vollen Umfang, unter der Burg ist ein grosses Labyrinth von Gängen.
Die Burg ist in zwei Bereiche unterteilt, die Vorburg mit einem riesigen Vorhof und die Hauptburg mit einem sehr viel kleineren Hof. Die Vorburg hat beträchtlich kleinere Mauern, zudem besitzt die Hauptburg viel höhere Türme. Ein Tor mit fünf Fallgittern und einem Eisentor verbindet die zwei Teile.
Im Salman 3 nach ist sie fast fertig gebaut.
Vegetation/Bauten:
Burg mit Stadt, vor dem Haupttor hat es viele Büsche, kein Graben verläuft um die Burg.
 


 

 

Perde Fluss

 

Fliesst von Osten in den Alio See im Tal der Schluchten.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder. Beginnt im Dripakka See im Dripakken Reich.
 


 

 

Pikam – nordöstlich von Akun

 

Fischerdorf der Loooors
Vegetation/Bauten:
Die Dörfer der Loooors sind fürs Fischen ausgerichtet, deshalb haben sie auch keine umliegenden Felder. Andere Lebensmittel tauschen die Loooors gegen Fisch ein. Loooors Dörfer sind immer am Wasser gebaut. Die Häuser die näher am Wasser sind, wurden auf 1-2 Meter hohen Stelzen gebaut. Überall liegen Fischernetze und Boote.
 


 

 

Pogs – südlich von Igs

 

Hauptstadt der Amgs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Pragat – nordöstlich von Dragat

 

Arosmeidini Dorf
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut.
 


 

 

Pulma Reich

 

Ging vor 490 vor der gr. Schl. unter. Einst herrschte das Pulma Reich über viele Länder. Es hat 10 Hakams gegeben, der 1. war Kmar der 10. Ajumun.
Vegetation/Bauten:
Sehr reiches Land.
 


 

 

Puruda Wald – südlich vom Sumpf der verlorenen Seelen

 

Es ist sehr dunkeln darin, viele Räuber haben ihr Nest im Wald, Händler machen einen
weiten Bogen um den Wald.
Vegetation/Bauten:
Wald.

 



 

Qua Höhen – östlich von Bribrass und westlich von Kargan

 

Die Qua Höhen liegen in Land Quaxmaar, sie bilden einen Kamm zwischen Bribrass und Kargan. Einst lebten die Quaxoctail dort, seit sie verhext wurden, wimmelt es nur so von Ungeheuern in den Bergen.
Vegetation/Bauten:
Berge, Felsen, Bäume, Sträucher.
 


 

 

Quat – nördlich Alat

 

Arosmeidini Dorf, am Rande des Iko Waldes.
Vegetation/Bauten:
Längliche Holzhäuser, meistens sind Arosmeidini Dörfer in den Wald oder Waldrand gebaut.
 


 

 

Quax – östlich von Ipis

 

Hauptstadt der Quaxoctail, verhext von Kartarga 494 vor, danach verlassen, zerfällt.
Vegetation/Bauten:
Ruinen.
 


 

 

Quaxmaar – zwischen Kargan und Bibrass Gebirge

 

Quaxoctail lebten dort.
Vegetation/Bauten:
Gebirge, mit Bergfeldern, die wie Trassen angelegt waren, leider zerfällt alles.
 


 

 

Quilis – liegt auf Antrion, südlich in der Mitte

 

Gehört den Rikiks, besteht aus lauter Baumhäusern, sind alle mit schwebenden Brücken versehen, Leitern/Treppen und Lifte führen nach oben, dicke Baumstämme halten alles zusammen.
Vegetation/Bauten:
Wald, Holzbauten.
 


 

Raaansi Stadt – südwestlich Sumpfstadt

Gehört zum Reich Landossa

War einst eine reine Raaani Stadt

Vegetation/Bauten:
Raaani lieben das Wasser und Schlamm, viele Bauten wurden mit Ziegeln erstellt, gepflasterte Strassen sind ihnen eigentlich ein Gräuel, sie lieben eher den Matsch an den Füssen, wenn sie auf gepflasterten Steinen laufen, dann tragen sie Sandalen, sonst gehen sie barfuss. Jedes Raaani Haus besitzt ein Schlammbad, mindestens einmal in der Pidran tauchen sie sich in ein Schlammbad ein, um ihre Haut zu regenerieren. Natürlich laufen sie nicht mit schlammigen Körpern herum, sondern baden jeden Endan. Körperpflege ist ihnen wichtig, deswegen gibt es in ihren Vierteln auch viele Badestationen, die auch Schlammbäder anbieten.
Jedes Haus hat zusätzlich auch eine Kampfarena, wenn es auch nur eine kleine ist, eine ist immer vorhanden, denn Raaanis wollen ständig trainieren können.
 


 

Raddak – südlich von Giraa

 

Rgasko Stadt
Die Rgasko besitzen nicht viele Siedlungen, da sie gerne zusammenleben. Doch eines Tages mochten einige Rgasko nicht mehr nach Technik forschen, sondern sie wollten zu den Ursprüngen ihres Volkes zurück. Deshalb gründeten sie nahe an Kaddar – Raddak. In Raddak gibt es keine Wissenschaft und auch keine Technik, alles in Raddak ist aus Holz oder Stein gebaut, Licht kommen von Fackeln oder Kerzen. Die Mauer um Raddak wurde aus dicken Baumstämmen gebaut, die mit einer Paste dick eingeschmiert wurde, damit sie feuerfest ist. Die Häuser in Raddak sind schlicht gehalten, es gibt kaum Vergnügungen in der Stadt. Ausserhalb hat es zahlreiche Gemüse- und Salatgärten, die zur Ernährung der Bevölkerung dienen. Wie in Kaddar sind die Rgasko in Raddak gastfreundlich, sie laden Gäste auch zu ihren vielen Meditationssitzungen ein, denn die Spiritualität wird hier gross geschrieben!
In Raddak zählen Besinnlichkeit, Einfachheit und Spiritualität zu den drei grossen Dingen, nach denen die Wesen streben.
Vegetation/Bauten:
Einfach Stadtstruktur.
 


 

 

Ragogi Land – nördlich vom Iko Wald

 

Das Land gehört den Rgasko.
Vegetation/Bauten:
Wald, Wiesen, Städte, wenige Dörfer.
 


 

 

Raltrak Stadt – südöstlich von Asdrak


Dripakken Stadt, wird bis 313 vor von einem Sars beherrscht.
313 vor hebt Gular Drak den Sars während eines grossen Balls in den Rang eines Ses. Von da an ist Raltrak eine Grossstadt!
313 vor wird die Stadt stetig grösser, der Drak ist drauf und dran sie zu einem Ses Herrschersitz zu machen.
Vegetation/Bauten:
Die ganze Stadt ist ausgerichtet, um Ralmak Wein herzustellen. Vom Dripakka See wurden Kanäle gebaut, die grosse Felder des Ralmak bewässern. Ralmak wird auch stark exportiert.
 


 

 

Ramasha Tempel – südlich des Schimscha Gletschers

Der Tempel ist im Imperium ein Wallfahrtsort für alle Völker und Wesen. Unter ihm entspringt der Ramsar Fluss, dem heilende Kräfte nachgesagt werden. Auf jeden Fall ist das Wasser äusserst gesund, da es sehr mineralreich ist. Die Tempelanlage ist sehr gross, jedes reiche Wesen, dass glaubt von dem Wasser gesund geworden zu sein, spendiert einen neuen Teil zum Tempel. Somit sieht das Areal ein wenig merkwürdig aus, denn es ist nicht ein Baustil zu erkennen, sondern jedes Wesen beordert die Architekten seines Volkes mit dem Auftrag. Das ergibt dann jede Menge Baustile, und so sieht es wie ein bunter Flickenteppich aus, der dennoch sehr ansprechend ist. Eine kleine imperiale Truppe ist hier stationiert und freiwillige Tempelhelfer die von Spenden leben.
Mittels Treppe gelangt man tief in den Felsen herab, wo es einen kleinen Raum gibt, in dem man einen gigantischen Wasserfall erleben kann. Angeblich sei das der Ursprung der Quelle, der Wasserfall fliesst dann in den Ramsarfluss. Bisher konnten keine imperialen Forscher dem Fluss flogen, weil er unterirdisch den Bergkamm passiert, um dann überirdisch einen Fluss zu bilden.
 


 

 

Ramsar Bergkamm – westlich Imperium

Der Bergkamm schneidet das Land zwischen dem Schneebergland Hemar und dem grossen Meer entzwei. Er ist kaum zu überwinden, ausser jemand ist gut im Klettern, es gibt zwar einen geheimen Pass, doch dieser ist nur wenigen Eingeweihten bekannt.
 


 

 

Ramsar Fluss – Entspringt dem Ramsar Bergamm, fliesst in den Minsari See

Der Ramsar Fluss entspringt einer höchst mineralischen und sauberen Quelle, für viele Wesen hat das Wasser heilende Wirkung, so wird es zumindest behauptet, auf jeden Fall hat das Wasser enorme mineralische Stoffe und ist äusserst gesund. Die Quelle liegt auf der Seite des Imperiums und wird von den Völkern des Imperiums als Wallfahrtsort benutzt. Immer wieder versuchten Sekten sich der Quelle zu bemächtigen, doch imperiale Truppen konnten das stets verhindern. Eine grössere Tempelanlage, Ramasha, steht über der Quelle.
 


 

 

Randa – Südöstlich von Kronda

 

Das Dorf gehört den Holomenern. Es liegt südöstlich von Kronda und dazu noch gegenüber des Caldo-Flusses. Das Dorf ist etwas dreimal so gross wie Kronda, aber wie alle Holomener Siedlungen schlicht gehalten. Da Holomener eigentlich nur Bauern sind, und sie für andere nichts wertvolles besitzen, haben ihre Siedlungen kaum Schutzbauten.
Vegetation/Bauten:
Einfaches Bauerndorf
 


 

 

Randst See – südwestlich vom Minsari See

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Ist zwar ein relativ kleiner See, dennoch können ihn Handelsschiffe erreichen, gespeist wird er durch den Thursafluss, der aus den Schneebergen von Hemar entspringt, der Thursafluss fliesst hernach ins grosse Meer.
 


 

 

Ratar Berg – weit nördlich von Tupadan

 

Höchster Punkt des Planeten, es leben nur Schneemenschen dort oben, auf dem Berg hat es immer Schnee.
Vegetation/Bauten:
Berge, Schnee, Kälte.
 


 

 

Redrukaa Reich – südwestlich von Maldaan

 

290 vor Schl. regiert Lord Di Xorin, nach Di Xorin bleibt nur der Namen erhalten, das Reich existiert nicht mehr!
Vegetation/Bauten:
Verschollen.
 


 

 

Regenbogenschlucht – östlich von Aimold Vulkan

 

Die Schlucht ist reich an seltenen Metallen und Elementen, dort liegen die rot, gelben Steine für die Teleporter, die Schlucht erstrahlt in allen Farben, glitzert schon von weitem, dort hat es einen unsichtbaren Tunnel.
Vegetation/Bauten:
Felsen, reich an Metallen.
 


 

 

Rekrar Bergrücken – Südöstlich Santilar
 

Gehört zum Redrukaneher Reich.
Ist ein kleinerer Bergrücken, in dem die Donnerhöhlen liegen, viel Vegetation gibt es dort nicht, nur kleine genügsame Pflanzen, von denen sich Strickor Springböcke ernähren
 


 

 

Rhinsafluss – Entspringt den Schneebergen von Hemar und fliesst in den Thursafluss.

Vom Thursafluss aus ist der Rhinsafluss nicht befahrbar, da die Zerhackerstromschnellen den Durchweg versperren. Deswegen baute der Freistaat von Bilandar den Freundschaftskanal zwischen dem See Randst und dem Rhinsafluss. Somit ist er von oben herab, bis zum See Ginginsi mit Handelsschiffen befahrbar.
 


 

 

Riegss – westlich Sonnenvulkan

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt
Die Stadt ist im Westen umgeben von drei heissen Quellen und im Osten vom Vulkan, hier werden Versuche unternommen, durch den Vulkan oder den Quellen Energie zu fördern, Waffen zu generieren usw., man ist vollständig auf Forschung eingestellt, die von Landossa gefördert wird.

Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
 


 

 

Riesengebirge oder auch Gassarsgebirge – in der Mitte von Märtrak und Maltrak


Gehört zum Dripakken Reich, im westlichen Ausläufer des Gebirges reicht es in das Amazonenreich hinein.
Das Gebirge hat sehr hohe Berge, deswegen Riesengebirge, es gibt nur einen Pass über das Gebirge, den hat Maltrak gebaut, der Pass wurde gut befestigt, denn Maltrak verlangt Wegzoll, damit wurde die Stadt reich.
Im Osten wurde von Märtrak eine Goldader entdeckt, die reichlich ausgebeutet wird, Maltrak ist deswegen im Streit mit Märtrak.
 


 

Riesengrarrr Baum – westlich Hackdorf

Gehört zum Landossa Reich

Normalerweise gibt es immer viele Grarrr Bäume an einer Stelle, doch hier wächst nur einer und das ziemlich hoch.
 


 

 

Ril Höhlen – östlich von Aldaana

 

Sehr viele natürliche Höhlen liegen an einem Hang, die grösste Höhle hat einen steinernen Altar.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Höhlen, Wiesen, Bäume.
 


 

 

Rim – Südöstlich von Kaltram

 

Musulunen Dorf
Vegetation/Bauten:
Schlichtes Bauerndorf.
 


 

 

Ring der Amazonen – Südöstlich von Gaahng
 

Diese Ringanlage ist den Amazonen heilig, denn hier werden sie in einem geheimen Ritual zur Kriegerin gekürt.
Vegetation/Bauten:
Das ganze Bauwerk ist Kreisrund und ziemlich gross im Durchmesser, zuerst sieht man einen hohen Erdwall, dann kommt ein tiefer Graben, danach eine dichte Mauer aus in die Erde gelassenen Baumstämmen, nun sind ein paar Fuss breit rote Wiese gepflanzt, zuletzt kommt nochmals eine Mauer aus Baumstämmen. Die Anlage dient nicht zu Verteidigung, dazu ist sie viel zu offen gebaut, sie ist eine Kultstätte der Amazonen. Drei Ein- und Ausgänge durchbrechen die Kreise. Der Eingang für junge Frauen, die noch nicht ritualisiert sind, liegt im Osten, sobald sie den Ritus überstanden haben, dürfen sie im Westen hinausgehen. Der nördliche Aus- und Eingang ist für alle anderen Amazonen. Ost und West dürfen nur Frauen begehen, die sich dem Ritus der Amazonen stellen! Haben sie den Ritus überstanden, wird den frischgebackenen Amazonen drei kleine Kreise am rechten Innenschenkel eingeritzt, so dass sie ein Dreieck bilden – zwei Kreise oben, einer unten. Die Kreise symbolisieren bei den Amazonen die Weiblichkeit, erst durch die drei Kreise wird aus einer jungen Frau eine Amazone!
Ausserhalb der Ringe steht kein Baum weit und breit, dafür wächst dichtes, rotes Gras.
 


 

 

Ringfestung – nördlich vom Ring der Amazonen
 

Eine starke Festung mit Elitekriegerinnen besetzt.
Vegetation/Bauten:
Sechs Türme ragen aus der Festung hinauf, die Mauern sind sehr stark und nur Elitekriegerinnen der Amazonen dürfen dort Wache schieben. Die Festung wurde ein wenig nördlich vom Ring der Amazonen gebaut. Die Ringfestung dient alleine zum Schutz der heiligen Stätte!
Es wächst nur Gras um die Festung. Ausserhalb der Burg hat es ein kleines Holzgebäude, dass früher für die Landwirtschaft genutzt wurde, es hat noch Landwirtschaftsgeräte darin, ist aber halb zerfallen.
 


 

  Risalar See – nordöstlich Alisoni See

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Der See ist für die Handelsschifffahrt befahrbar. Er wird durch den Ristafluss gespeist. Da er nahe an Hemar liegt, soll man schon Schneemenschen an ihm gesehen haben.
Um den See hat es kaum Wald, denn die Wasserstadt auf dem See braucht sehr viel Holz.
 


 

 

Ristafluss – entspringt Hemar fliesst durch Risalar See in den Minsari See

Der Fluss ist verbunden durch den Ostkanal mit dem Alisoni See. Per Handelsschiff befahrbar.
 


 

 

Rododelwald – nordwestlich von Strinkasee

Gehört zu den Drosonder
Der Wald besteht fast ausschliesslich aus Rodron Bambus, aus dem zahlreiche Produkte gefertigt werden. Einige Drosonder Dörfer liegen um den Wald, sie beuten den Wald auch aus und liefern ihre Produkte in die Städte, wo sie weiterverkauft werden. Zirka in der Mitte des Waldes liegt eine unterirdische Wasserquelle, die dafür sorgt, das der Wald sehr feucht und an vielen Stellen sumpfig ist, was der Rodron Bambus liebt.
 


 

 

Roitl Wasserquelle – zirka in der Mitte des Rododelwalds

Gehört zu den Drosonder
Die Quelle lässt unglaublich reines und mit vielen Mineralien versehenes Wasser sprudeln. Sie scheint unerschöpflich zu sein, sorgt dafür, dass der Rododelwald sehr feucht und sumpfig ist.
Nach alten legenden soll es tief unten in der Quelle einen Zugang zum Reich unter Romsur geben. Bisher wurde dieser Zugang aber nicht offiziell entdeckt.
 


 

Rommsur siehe Unterwelt

 


 

 

Rosandari See – südwestlich von Randst See

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar
 


 

 

Ruandoitl – nordwestlich Strinkasee

Stadt der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Wie üblich bei den Drosonder ist auch die Ilottl mittels Drosselbäumen gebaut worden. Es gibt nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die nur zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Häuser sind mittels unterirdische Tunnels miteinander verbunden, die Tunnel sind ungefähr gleich breit wie die Gassen oberirdisch. Viele Drosonder benutzen lieber die Tunnel als die Gassen, um in der Stadt am Gesellschaftsleben teil zu haben. Bei einem Angriff werden die Häuser zugesperrt und die Zivilisten in die Tunnel evakuiert. Für Angreifer ist es sehr schwer, in die Tunnel zu kommen, und dort können wenige Krieger ganze Horden aufhalten.
Die Stadt ist am Strinkafluss gebaut worden, sie besitzt nicht nur einen kleinen Hafen, sondern auch zahlreiche Wasserradbetriebene Fertigungsstätte für den Metallbau. Alle gewonnene Metalle aus dem Lutlbergrücken, werden in diese Stadt gebracht und hier zu Metallstangen/blöcke verarbeitet, die danach nach überall verkauft werden.
Zur Landseite besitzt die Stadt eine Art Mauer, die aber nur aus zusammengewachsenen Häusern von Drosselbäumen besteht, da die Stadt ständig wächst, verschiebt sich die „Mauer“ stetig weiter Landeinwärts. Die Erde ist unter der Stadt ziemlich locker, deswegen haben die Bewohner immer wieder mal Probleme mit Wassereinbruch vom nahen Fluss, die Tunnel müssen dann rasch repariert werden, sonst würden sie voll mit Wasser laufen.
 


 

 

Ruggs – westlich von Mgras

 

Hauptstadt der Symbogs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Ruinenstadt – südwestlich Goldstadt

Die Ruinen müssen uralt sein, denn sie sind ziemlich verwittert und dennoch gut erhalten, viel Metall wurde darin verbaut, das fast unverwüstlich ist, man sieht der Stadt an, dass sie einst durch Krieg zerstört wurde. Der einstige Hafen liegt nun teilweise im Meer. In Landossa gilt die Stadt als Ort der Geister, niemand würde es wagen in der Nähe zu siedeln, trotzdem führt eine Strasse zu den Ruinen.
Was man in Landossa nicht weiss, die Ruinen waren einst eine menschliche Siedlung der ersten Menschen auf dem Planeten. Sie wurde von von Bilandar gegründet, er benannte auch das Seeland.
Wie alle damaligen menschlichen Siedlungen wurde auch diese durch die Drachenkriege zerstört, sie konnte sich zwar noch am längsten halten. Im Prinzip ist es der Ursprung der Sklaven Thaiosa, die aus einigen überlebenden Familien hervorgingen.
 


 

 

Rundoitl Brücke – führt über den Strinkafluss liegt an der Ruandoitl Stadt

Gehört den Drosonder

Sie besteht aus Bambus, ist mit grossen Transportwagen befahrbar, schwer bewacht, unter ihr können Hochseeschiffe fahren, sie ist also ziemlich hoch, deswegen ist bereits weit ins Land hineingebaut worden, damit sie nicht ein so hohe Steigung aufweist. An dieser Brücke kann jedes Schiff angehalten werden, dazu wird ein Stahlnetz herunter gelassen, dass sonst aufgerollt an beiden Brückenseiten befestigt ist, es sind also zwei Netze! Piraten oder dergleichen meiden die Brücke und fahren höchstens bis nah heran, um Beute zu machen.
 


 

 

Ryyl Festung – östlich des Ryyl Geysir

Gehört zum Reich Landossa

Vegetation/Bauten:
Einfache kleine Festung, die über einen höheren Turm verfügt, auf dem stets Wachen das Meer beobachten.

Landossa hat diesen Geysir zu einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind, wird das Wasser einfach ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine kleine Festung, in der die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer zu bändigen.
 


 

 

Ryyl Geysir – östlich des Geyasir Hafens

Gehört zum Reich Landossa

Landossa hat diesen Geysir zu einer Waffe umgebaut. Mittels Rohrsystem, dass man dicht über den Geysir angelegt hat, können sie auf allen vier Seiten der Insel heisse Wasserstrahlen verschiessen. Wenn keine Feinde zum Beschiessen da sind, wird das Wasser einfach ins Meer geleitet. Gleich neben dem Geysir gibt es eine kleine Festung, in der die Hebel montiert sind, die den Wasserstrahl in das jeweilige Rohr leiten.
Viele Sklaven sind für die Montage umgekommen, denn der Geysir war sehr schwer zu bändigen.
Wissenschaftler aus Landossa haben die Herrscher bereits gewarnt, dass der Geysir sich eventuell „rächen“ könnte, denn wenn der Druck zu hoch würde, könnte unter Umständen die ganze Insel explodieren. Die Herrscher wollen aber nichts davon wissen.
 


 

 

Sagithari – westlich von Sumpfstadt

Gehört zum Landossa Reich

War früher eine reine Capringa Stadt

Vegetation/Bauten:
Noch immer gibt es viel Grün in der Stadt, überall stehen Bäume und wachsen Pflanzen, ganze Bauten wurden entweder um oder mit Pflanzen gebaut. Lieber setzen die Capringa einen Baum, als eine Statue aufzustellen.
 


 

 

Salys Fluss – fliesst vom Ramsar Bergkamm in den Ys Fluss

 


 

 

Sangrila - nordöstlich von Aimold

 

Die Allgaraner haben über den Gsa Fluss eine wehrhafte Brücke gebaut, wo sie Wegzoll verlangen. Kaum jemand hat es geschafft, die Brücke einzunehmen, dazu ist sie zu fest befestigt.

 


 

Sanssar – südöstlich Sonnenvulkan

Gehört zum Landossa Reich

Eine Sinssi Stadt

Die Stadt besitzt einen grösseren Hafen, die Schiffe der Sinssi besitzen alle im Inneren grössere, gesicherte Feuerstellen, durch die man Wärme in Rohren durch das Schiff leiten kann.

Den meisten anderen Völkern und Rassen ist es hier zu heiss, deswegen leben fast ausschliesslich Sinssi in der Stadt und natürlich die menschlichen Sklaven, die kaum Kleidung tragen, um die Hitze auszuhalten.

Vegetation/Bauten:
Da die Sinssi die Wärme lieben, sind ihre Bauten dunkel gehalten, damit die Mutter Sonne sie aufwärmen kann. An allen Orten gibt es Steinliegeplätze die sich an der Sonne aufheizen, dort legen sich die Sinssi hin, andere Völker würden sich die Haut verbrennen, doch für die Sinssi kann es nicht warm genug sein. Auch einen gewissen Grad an Feuer kann ihre Haut absorbieren, ohne zu verbrennen. Das heisse Wasser der heissen Quellen wird in alle Städte der Sinssi mittels Kanälen geleitet. So erwärmt sich eine Stadt nochmals, zudem gibt es überall warmen Wasserdampf, der aber die Baustruktur ein wenig angreift, Moose wachsen an den Bauwerken. Dort wo es stark wächst sind eher arme Sinssi beheimatet, denn sie können sich eine Reinigung nicht leisten. Saubere Bauwerke gehören meistens reichen Sinssi, die ständig ihre Sklaven zum Putzen schicken. Was aber viele Ausfälle an Sklaven produziert, denn das Putzen an heissen Steinen ist sehr gefährlich, zu schnell ist der ganze Körper verbrannt, selbst in der Nadne sind die Steine relativ heiss und können menschliche Körper verbrennen. Sklaven die bei den Sinssi dienten, haben meistens (wenn sie es überleben) gegerbte, alte Haut.
 


 

 

Santilar Stadt – nordöstlich vom verhexten Wald der Elfen

 

Gehört den Redrukaneher, die Stadt ist klein, es hat nur eine Taverne, schlicht,
bedeutungslos, kleine Befestigungsanlage, sehr dünne Mauern aus Holz. Weiter im Westen fliesst der Caldo Fluss vorbei, vor Santilar macht der Fluss eine kleine Kurve und fliesst weiter nach Südosten. Nur der Besammlungsraum ist stark befestigt, er liegt in der Mitte der Stadt und wird zusätzlich mit einer eigenen dicken Wehrmauer geschützt. Sollte die Stadt in die Hände von Feinde gelangen, können die Bewohner in den Besammlungsraum flüchten, der gleichzeitig auch als Vorratskammer dient!
Vegetation/Bauten:
Ärmere Stadtvegetation.
 


 

Schalscha Hauptstadt – Im Schimscha Gletscher

Sie gehört den Schneemenschen. Sie wird auch die fliegende Stadt genannt.

Vegetation/ Bauten:
Die Stadt wurde in den Gletscher gebaut, das Problem dabei ist, der Gletscher ist ständig in Bewegung, damit die Stadt nicht erdrückt wird, ist sie aus extrem starken Metall gebaut, zudem wurde sie weit unten mit Metallkabeln in den Fels verankert, und stets müssen Arbeiter mit der Fliessrichtung Eis rundherum um die Stadt entfernen, soviel dass sie nicht mitgerissen wird, und so wenig, dass sie wie ein Schiff auf dem Gletscher liegt. Das heisst, der Gletscher fliesst zwar an ihr vorbei, doch so lange das Eis „hinten“ abgetragen wird, kann sie vorne nicht abgleiten. Das sieht dann so aus, als würde die Stadt im Eis fliegen. Die Stadt ist zwar riesengross, dafür aber zweckvoll gebaut, ohne Schnörkel und Muster, denn die Stadt im Gletscher am Leben zu halten, verbraucht genügend Mittel, zudem wurde alles ein wenig abgerundet gebaut, damit sie dem Druck besser standhält.
 


 

 

Schamdraan – östlich vom Drachenfeld

 

Kleinere Stadt der Maldaaner, von dort kommt Schamandraan her. Die Stadt ist berühmt für ihre guten Krieger.
Vegetation/Bauten:
Wehrhafte Stadt.
 


 

 

Schattenwelt  ?

 

Das Reich der Toten,
Vegetation/Bauten:
??????????
 


 

 

Schimmelstadt – südwestlich Gletscherstadt

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Die Stadt stellt Gletscherpulver her, das Eis haltbar macht, danach kann selbst Lava dem Eis nichts anhaben. Das Pulver wird aus verschiedenen Schimmeln hergestellt, die genaue Rezeptur kennen nur die Minsari aus Schimmelstadt.

Vegetation/Bauten:
Es gibt hier viele Keller und unterirdische Bauten, da die benötigten Schimmel dort unten besser wachsen. Dazu braucht es auch viel Wasser, deswegen ist es in der Stadt irgendwie überall feucht. Fremde Besucher kriegen sofort das Gefühl, als würde überall Schimmel wachsen, dabei sind es mehrheitlich grüne Algen die an den Bauten wachsen, weil alles stets so nass ist. Durch die ganze Stadt verlaufen Wasserviadukte, die das kostbare Nass aus dem Schneefluss an alle Häuser /Keller/ unterirdische Bauten verteilen. Zahlreiche grosse Wasserräder “ (die durch den Flussstrom angetrieben werden) „pumpen“ das Wasser in die Viadukte, von dort gibt es immer wieder Nieselregen und vor allem sind die Viadukte nicht mehr ganz dicht, aber lieber baut man neue, als die alten zu reparieren, so werden die Viadukte zwar länger, aber nicht dichter. Neue Bauten sind im ersten Moment grau, werden aber in ein paar Salmanen mit Algen überwachsen.
Das Gletscherpulver wird fast ausschliesslich an Gletscherstadt geliefert.
 


 

 

Schimscha Gletscher – nördlich des Ramsar Bergkamm

Der Gletscher gehört zum Reich der Schneemenschen. Er ist ziemlich gross und es heisst die „fliegende“ Stadt Schalscha der Schneemenschen sei darin.
 


 

 

Schloss der Wolga Hexe – östlich am Rande der Kranckkk Wüste

 

Vor dem Schloss stehen wunderschöne Bäume, ein blauer Bach fliesst zwischen den Bäumen
hindurch und endet im Sand, das Schloss besteht aus Smaragden, es schimmert und glitzert in
jeder Farbe, alles im Schloss ist aus Smaragden, eine grosse Treppe führt vom Empfangsraum in die oberen Stockwerke. Durch einen Schlüssel kommt man immer rein und raus, der Schlüssel ist länglich, dreieckig, hat an den Rändern und in der Mitte Zacken. Unter dem Schloss sollen die Gebeine des Magiers liegen, der das Schloss erschuf und den Vestor tötete.
Vegetation/Bauten:
Verhextes Märchenschloss
 


 

 

Schneefluss – fliesst von Hemar in den Minsari See

Der Schneefluss wird von reinsten Gletscherwasser gespeist, der Schalscha Gletscher liegt in Hemar. Angeblich soll die „fliegende“ Stadt Schimscha von den Schneemenschen in ihm liegen.
 


 

 

Schwarzweiss Wald - nordöstlich von Trohloh

 

Der Wald besteht ausschliesslich aus Boods Bäumen, sie sind denkende und redende Bäume, sind eigentlich nicht mit anderen Bäumen auf dem Planeten verwandt, die über keine höhere Intelligenz verfügen. Da immer wieder andere Wesen das Holz der Boods wollen, steht der Schwarzweiss Wald in der meisten Zeit im Krieg.

 


 

 

Scullis – südlichwestlich vom Tal der Steine
 

Das Mystische Land Scullis kennt man nur aus den Legenden, den kein Wesen traut sich dorthin. Undurchdringliches Dickicht sperrt ein grösserer Küstenstreifen tief im Süden des Imperatorenreiches ab. Hinter dem Dickicht liegt Scullis, keiner weiss, was dahinter liegt. Trotzdem weiss man, das Scullis mehrere Meilen breit sein muss, früher vor vielen Mondstrassen waren dort die schönsten Sandstrände zu finden.
Vegetation/Bauten:
Halbkreisförmig ist Scullis von einem dichten Werk Bäumen umgeben, die ungewöhnlich dicht nebeneinander stehen, zudem wird alles von dicken Schlingpflanzen umwuchert, die sich um die Bäume winden, ohne sie zu zerstören. Nicht einmal eine Maus, kommt zwischen den Pflanzen durch!
 


 

 

Seeland von Bilandar – nordöstlich von der Sonnenstadt

Freistaat

Wenn die Bewohner wüssten, dass der Name „von Bilandar“ von den ersten Menschen stammt, würden sie ihn wohl ändern. Hier gab es eine menschliche Siedlung, von den frühen Menschen, der berühmteste Kommandant war Hagar von Bilandar.

Das Seeland besteht aus sieben Seen, die alle unterirdisch miteinander verbunden sind, das wissen aber nur die Amphibien und es ist ihnen unter Todesstrafe verboten, darüber zu sprechen.

Die Seen werden fast alle von Flüssen gespeist die meistens ihren Ursprung in den Schneebergen von Hemar haben.

Der Freistaat gehört zwar zum Königreich, aber er darf sich selbst verwalten, wobei das Königreich den Freistaat zu gerne eingliedern würden, immer wieder wird nach Gründen und Mitteln gesucht.

Die Bewohner sind die Minsari

Die Sieben Seen:
Randst
Minsari
Ginginsi
Rosandari
Hestendal
Alisoni
Risalar
 


 

 

Seeland Wald – westlich von Asalana

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Sehr grosser Waldbestand, es gibt viele Wildtiere, der Berg- und der Schneefluss fliessen hindurch.
 


 

 

Seelandstadt – nordöstlich Ginginsi See

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Die Stadt liegt am Alisoni See mit Ausblick auf den Rhinsafluss.

Vegetation/Bauten:
Es gibt einen Hafen, es wird reger Handel geführt. Im Rhinsafluss werden die violetten Grisetten Algen gezüchtet und geerntet. Die Minsari sind äusserst bedacht darauf, dass sich die Alge nicht ausbreitet und andere sie ausbeuten können. Felder werden zum Teil schwer bewacht.
Die Stadt ist fast vollständig auf die Grisetten Algen ausgelegt, es gibt zahlreiche Brennereien oder Lagerstätten für die Algen, die stets im Wasser transportiert werden müssen. Nur frisch ist die Alge gut geniessbar, ist sie schon länger an der Luft und bereits ein wenig angetrocknet, dient sie als Sklavenfutter.
 


 

 

Sgur – Wald – östlich vom Tal der Schluchten

 

Laut einer Legende ist der Wald verwunschen, selbst die Amazonen machen einen grossen Bogen um den Wald, auch wenn er eigentlich in Allamun, ihrem Land liegt. Was kaum einer weiss, die Legende wurde von den Gagahnas in die Welt gesetzt, damit niemand den Wald betritt, denn im Innern liegt Gaahng, das geheime Zentrum ihres Ordens!

 


 

 

Shalldon - südwestlich von Calldon

 

Gehört zum Calledonischen Reich.

Vegetation/Bauten:
Ist ein kleines Bauerndorf, das über keine nennenswerte Bauten verfügt. Ist eng mit Calldon verflochten, das Hauptabnehmer der angebauten Produkte ist. Jugendliche gehen meistens nach Calldon in die Ausbildung.
Die Bauten sind meistens aus Holz, rund um den Hauptkern des Dorfes liegen zahlreiche Höfe.
53 vor wird es von Rungals Räuberbande angezündet, die Bauern bauen es wieder auf.

 


 

 

Silarongata - östlich von Akata

 

Stadt der Allgaraner
Vegetation/Bauten:
Ihre Behausungen sind wehrhaft und stabil gebaut, um jede Siedlung wird eine Mauer gemacht, um kleinere sind sie aus Holz, grössere aus Stein.
Ihre vier grössten Städte sind Akata, Silarongata, Ogatana und Meratagota, wobei Meratagota die Hauptstadt mit der Burg vom Herrscherlord ist. Es gibt noch andere Siedlungen, die aber viel kleiner sind.
Die Stadt ist nahe am grossen Dschungel gebaut, lebt hauptsächlich von Obstplantagen.
 


 

 

Sklavendorf – südwestlich Oststadt

Ein Dorf der Thaiosa.

Freigelassene Thaiosa dürfen sich hier ansiedeln, sie betreiben ein wenig Fischfang und Ackerbau, die Hütten sind einfach gebaut, es ist kaum Luxus vorhanden. Gleich neben dem Dorf steht ein kleines Fort, das mit Soldaten von Landossa besetzt ist. Da es einen Aufstand fürchtet und zudem sind zwar die freigelassenen Sklaven frei, aber nicht ihre Kinder, ab 6 Salmanen werden sie eingefangen und verkauft, dafür sind die Fort Soldaten zuständig
 


 

 

Smralldurs Eispalast – in Ollderon

 

Alles ist aus Eis gemacht, die Türme des Palastes berühren die Wolken, die Wände sind glatt, wenn die Sonne hinein scheint, blendet es arg, jeder Gang ist breiter als zwanzig Mann, auf jedem Turm steht ein Drache aus Eis.
Vegetation/Bauten:
Eis, Kälte.
 


 

 

Sonnenbrücke – ungefähr in der Mitte des Sonnenkanals

Gehört zum Landossa Reich

Die Brücke ist sehr schwer gesichert, auf beiden Seiten gibt es grosse Wehrtürme mit dicken Eisengittern. Auf der Seite von der Stadt steht der Sonnenturm, auf der anderen Seite der Mondturm.
 


 

 

Sonnenkanal – östlich Sonnenstadt

Gehört zum Landossa Reich

Der Kanal schafft eine künstliche Insel auf der die Sonnenstadt steht, der Kanal wurde künstlich gebaut, als Barriere für Angreifer. Einzig die Sonnenbrücke führt über den Kanal, im Kanal selbst dürfen nur Kriegsschiffe von Landossa fahren, Anfang und Ende des Kanals sind mit schweren Eisenketten versperrt, die nur für Kriegsschiffe der Landossa geöffnet werden, vor und nach der Brücke patrouillieren stets je 2 Kriegsschiffe!
 


 

 

Sonnenstadt – Hauptstadt von Landossa – westlich vom Talldarin Gebirge

Sie ist die Hauptstadt des westlichen Reiches Landossa. Zwar wird das Reich von 5 Rassen regiert, doch jede Rasse hat ihr eigenes Wohnviertel, wobei es noch ein Viertel gibt, dass für verschiedene Rassen gedacht ist, dies wird aber eher als Ghetto angesehen.
Die Stadt wird auch die grosse Hure genannt, da sie jeden verschlingen kann und dann nicht wieder her gibt.

Vegetation / Bauten:
Alle Strassen führen zur Sonnenstadt, mittels Sklavenarbeit wurde sie prächtig erbaut, an allen Gebäuden ist die Sonne abgebildet, ob gemalt, als Statue, Relief – eine Sonne am Gebäude bringt Glück. Es gibt viele Säulen, Statuen, Prachtbauten, einen grossen Hafen, der Regierungspalast ist gigantisch, er wurde mit Gold und Oschnia verziert, die Höhe und Grösse würde sogar einem Drachen den Atem rauben.
Das Viertel der Amphibien liegt neben dem Hafen nach Norden, ein teil ist im Meer, der andere Teil ist auf dem Land.
 


 

 

Sonnenturm – westlich am Sonnenkanal

Gehört zum Landossa Reich

Der Turm ist stark befestigt und steht auf der Seite der Sonnenstadt, er beschützt die Einreise zur Stadt.
 


 

 

Sonnenvulkan – südöstlich Sonnenstadt

Gehört zum Landossa Reich

Der Legende nach entstand der Sonnenvulkan durch eine Träne der Mutter Sonne, als der Vater seine 5 Söhne in Monde verwandelte, liess sich die Mutter in die Sonne mutieren, vor lauter Gram weinte sie und eine Träne viel auf den Boden herab und der Sonnenvulkan entstand.
Auf jeden Fall speist seine Lava die heissen Quellen und zudem fliesst sie ins Meer, dort erwärmt sie das Wasser bis weit ins Meer hinaus. Ideal für die Sinssi darin zu schwimmen.
 


 

 

Spelunken – überall

 

Das sind heruntergekommene Tavernen!
Vegetation/Bauten:
Gammelige Holzbauten.
 


 

 

Srum Burg – dreihundert Meter östlich von Ismal

 

Gehört den Aegypterner Lord Aiathos, ein paar Dutzend Stallungen liegen an der Aussenwand der Burg, in Srum züchtet man Pferde, es hat einen Geheimen Tunnel im Vorratsraum der nach Ismal führt, in Ismal endet er an einer roten, hohen Mauer, der Ein- und Ausgang ist mit Eisengittern abgesperrt.
Vegetation/Bauten:
Reiche Burg mit vielen Stallungen und Wiesen.
 


 

 

Stam – Südöstich von Maj-aim

 

Kleines Dorf der Hayiy.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiches Dorf.
 


 

 

Stgol – südwestlich vom Tannwald

 

Pferdemenschen Stadt, alles ist gross gebaut, grosse Eingänge, damit die wuchtigen Körper der Pferdemenschen durchkommen, es hat keine Mehrstöckige Gebäude und keine Treppen.
Vegetation/Bauten:
Breite Stadt ohne Treppen, dafür mit Rampen.
 


 

 

Strassen Landossa – im ganzen Landossa Reich

Sklaven dürfen die Strassen NICHT benutzen, sie werden ausgepeitscht, wenn sie von ihnen benutzt wird und sie keinen Passierschein dafür besitzen. Passierscheine werden aber nur ausgestellt, wenn Sklaven für Händler oder Architekten Waren transportieren müssen.

Die Strassen sind beschildert, auf den Schildern steht jeweils welche Strasse es ist und wohin sie führt, auf jedem Schild steht auch in welche Richtung es zur Sonnenstadt geht.
Die Strassen werden mit behauenen Steinen ausgelegt.

Alle führen in die Sonnenstadt

No. 1:
Sonnenstadt Richtung Goldstadt

No. 2:
Sonnenstadt Richtung Oststadt

No. 3:
Strasse No. 1 Richtung Mirandrocon

No. 4:
Strasse No. 1 Richtung Fischstadt

No. 5:
Strasse No. 1 Richtung Neustadt und Bergstadt

No. 6:
Strasse No. 5 Richtung Waldstadt

No. 7:
Strasse No. 1 Richtung Gletscherstadt und Schimmelstadt

No. 8:
Strasse No. 7 Richtung Ginga Stadt und Seelandstadt

No. 9:
Strasse No. 1 Richtung Raaansi Stadt und dem Kernland der Capringa

Geisterstrasse:
von No. 1 zur Ruinenstadt

Hackdorfstrasse:
Von No. 1 Richtung Hackdorf

Kulstrasse:
Von No. 2 Richtung Kul Fort

Osgiliath Strasse
Von No. 7 Richtung Hafen Osgiliath

Sinssi Strasse
Von No. 1 Richtung alle Sinssi Städte in der Nähe des Sonnenvulkans

Sumpfstrasse:
Von Strasse No. 5 Richtung Sumpfstadt

Wesgiliath Strasse
Von Strasse No. 7 Richtung Wesgiliath

Usw.

 


 

 

Strinka Aushub – siehe Strinka Fluss – Südlich Olliott

 


 

 

Strinka Fluss
 

Fliesst vom Ulian Richtung Meer
Es ist ein kleiner Fluss, er ist aber die Lebensader der Drosonder, die viele ihrer Siedlungen in die Nähe bauten. Nordöstlich von Cassandras Burg haben die Drosonder den Fluss ein wenig aufgestaut und einen künstlichen See (Strinka See) erschaffen. Er dient nicht nur zur Wasserbeschaffung, sondern auch zum Fischen. Die Drosonder mussten den See regelrecht ausgraben, der ganze Aushub wurde dann aufgeschichtet und zu einem kleinen Hügel geformt, der Fluss wurde an der Abflussstelle ein wenig verengt. Es heisst, die Roitl Quelle sei mit dem See verbunden, bisher wurde das nicht bestätigt.
Um den See zu erschaffen, wurden die alten Siedlungen abgetragen und neu am Rand des Sees aufgebaut. Manche sagen, im See findet man noch Reste davon, eventuell sind die Tunnel übrig geblieben.
 


 

 

Strinka See – siehe Strinka Fluss

 


 

 

Stru – südlich vom verhexten Wald der Elfen

 

Pistordes Stadt vom Clan der Aarkags, Hauptsitz von Lunndi, an allen Ecken und Enden hängen die rot, weissen Fahnen der Aarkags.
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein
Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Sul – südlich von Antrion

 

Sul ist eine Pirateninsel, es hat immer viele Boote im Hafen, die Insel liegt Sichelförmig im Meer.
Vegetation/Bauten:
Felder, eine Stadt, Plantagen, Dschungel.
 


 

 

Sumpf der verlorenen Seelen – nördlich vom Puruda Wald

 

Es ist düster, uralte Bäume knacken ständig, Äste und Sträucher liegen kreuz und quer herum, Treibsandlöcher verschlingen Besucher, Vögel klingen am Rande des Sumpfs süss, drinnen dumpf, das soll eine Warnung an Fremde sein, nicht hinein zu gehen, Tausende sind im Sumpf versunken. Das Horn der Fabeln war darin versteckt, bis es Yabar vor der grossen Schlacht eroberte!
Vegetation/Bauten:
Sumpf, Dschungel.
 


 

 

Sumpfstadt – nordöstlich Sonnenstadt

Gehört zum Reich Landossa

Die Sumpfstadt ist gleich neben dem Minirva Sumpf erbaut worden. Hier wächst die Mirna Knolle, die äusserst nahrhaft ist und ins ganze Reich exportiert wird. Durch die Knolle lassen sich viele Wesen ernähren, erst durch ihre Entdeckung konnte Landossa expandieren.

Vegetation/Bauten:
Die Stadt besitzt kaum hohe Bauten, alles ist eher flach gehalten, dafür liegt jedes Bauwerk auf Stelzen, denn immer wieder wird die Stadt durch den Sumpf überschwemmt, der sein Wasser von Minss und vom Minssinssk Fluss erhält, der Sumpf liegt nämlich genau im Delta der Flüsse.
 


 

 

Tal der Schluchten – nördlich Gradkrosz

 

Das Tal hat viele Schluchten, daher der Name, alle Schluchten sind überbrückt, vier Flüsse fliessen durch die Schluchten (Gsa, Koral, Perde, Ulian), in einen kleinen See (Alio), dieser See ergiest sich, durch den Tim Pum Sala Fluss, in das grosse Meer.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Berge, Wasser.
 


 

 

Tal der Steine – tief im Südwesten

 

Es ist ein flaches Land mit einer Steinarmee darauf, vor 2500 Jahren war es ein Gebiet der Kamar Armee, 10 n. der gr. Schl. sind die Steine zum Leben erwacht, nun hat es keine Steine mehr dort.
Vegetation/Bauten:
Steinsteppe.
 


 

 

Tal der Vulkane – nordwestlich von Gradkrosz

 

Der Weg ins Tal; Gang wird stetig enger, bis nur noch ein Mann hindurch kommt. Im Tal hat es einen Tempel, eine enge Schlucht verbirgt das Tal, es gibt nur einen Weg hinein.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Gebirge, Vulkane.
 


 

 

Tal der zwei Flüsse – westlich von Kita

Ein sehr grünes Tal, doch da zwei Flüsse es begrenzen, herrscht ständig ein relativ lautes Rauschen von den Flüssen.
 


 

 

Tal des Blutes – südlich Taramaar

 

Das Tal liegt in der Ndros Steppe. Pistordes benützen es um Schlachten zu schlagen, es gibt kaum mehr Bäume im Tal, seit Salminen ist es der Kriegsschauplatz der Pistordes.
Vegetation/Bauten:
Steppe.
 


 

 

Taldaa Burg – nördlich vom verhexten Wald der Elfen

 

Wurde als kleine Siedlung 859 vor von Aln dem Asketen gegründet. 849 vor wird der Wald um Taldaa, das auf einem kleinen Hügel liegt, der von Wald bedeckt ist, von Kandar verbrannt. Der Wald wird als Sühne von Kandar wieder aufgeforstet.
845 vor baut die Ridi Taldaa wieder auf, zu einer fast unzerstörbaren Festung, sie wird mittels Magie verhext. Somit verwandelt sich die Burg stetig, sie kann sich den Launen der Insassen anpassen. Von da an heisst sie, die Veränderliche.
Sie gehörte 290 vor der gr. Schl. Lord Di Xorin.
290 vor ist sie halb zerfallen, alles zu Geld gemacht, für den Krieg, die Burg liegt in einem lichten Wald, am Waldesrand hat es eine flache Wiese.
Vegetation/Bauten:
Die Burg wurde von Imarin geschliffen, der Legende nach, soll es noch einen Raum unter der Erde geben! 10 nach der grossen Schlacht liegt ein dichter Wald in Taldaa!
 


 

 

Talldarin Gebirge...schwarzes – südlich von der Wüste Kranckkk

 

Kaum einer kam von dort zurück, für die meisten Völker ist das Gebirge heilig, es ist ein hohes Gebirge, weitläufig, es hat scharfe Kanten, es gibt nur einen Weg hinauf, sieht von weitem schwarz aus, von nahem wechselt es die Farbe, von schwarz zu blau, das gesamte Gebirge ist ein Teleporter in die Welt der Drusie!! Trägt man die rot, gelben Steine bei sich, gelangt man in die andere Welt, das Gebirge besteht aus kantigem Gestein, der Weg zum Gebirge legte angeblich Aarahmes selbst an. Vor dem Gebirge liegt eine trockene Ebene, von dort führt der einzige Weg hinauf.
Vegetation/Bauten:
Mystisches Gebirge.
 


 

 

Tallum Stadt – östlich von Calldon

 

Gehört den Saloyos 150 v. der gr. Schl. ist Silvahn Herrscher.
Sie ist freundlich gebaut, viele schmale Türme erheben sich in den Himmel, die Bauten glänzen in einem Rostrot, der Palast gleicht einem Meer aus Türmen.
Vegetation/Bauten:
Reiche Stadt.
 


 

 

Talsan Stadt – liegt in Maldaan an der Burg Pax

 

Gründer der Stadt ist Schamandraan, er ist auch Bürgermeister bis 10 n. der gr. Schl., es leben verschiedene Rassen in der Stadt. Sie ist protzig gebaut, viele Säulen, Statuen, Denkhäuser, Bibliotheken, Thermen, Theater und Arenen stehen in der Stadt, sie wurde auf dem verbrannten Wald der schwarzen Burg gebaut. Tasan wird von Ollderonern 10 n. Schl. halbwegs zerstört, in der Mitte der Stadt liegt das Haus des Schamandraans.
Vegetation/Bauten:
Sehr reiche Stadt.
 


 

 

Tannwald – westlich von Alt Kordenien

 

Bewohnt wird der Wald von Vögeln und div. Tieren, beim Wald hat es eine saftige Wiese, Trugafluss fliesst durch den Wald.
Vegetation/Bauten:
Wald, Fluss.



 

 

Taraa – südlich vom verhexten Wald der Elfen

 

Sie ist die Hauptstadt der Taramaarer, zugleich der Sitz des Talschmuds, in der Mitte der Stadt liegt ein grosser Waffenplatz, auf dem versammelt sich die Armee des Talschmud. Die Stadt hat viele Gassen und Winkel,
Vegetation/Bauten:
Zur unbedeutenden Siedlung verkommen.
 


 

 

Taramaar – südlich vom Wald der Elfen

 

Das Land ist vor 750 Jahren untergegangen, es lag im Krieg mit Tirameer. Im sumpfigen Gelände hat es einen kleinen Tempel, auf einer kleinen Insel.
Vegetation/Bauten:
Vergangenes Reich.
 


 

 

Taverne zum Biber – steht in Santilar

 

Grosses Steinhaus.
Vegetation/Bauten:
Reiche Taverne.
 


 

 

Taverne zum Eber – steht im Dorf der Verbannten

Gehört einem Zyklopen, muss ständig renoviert werden, die Taverne ist ziemlich schäbig.
Vegetation/Bauten:
Gammlige Holzhütte.
 


 

 

Tattatteras Höhle östlich ein paar Stunden von Nitz

 

Die Höhle wurde von Filipinus Männern in die Erde gegraben, es ist ein runder Gang der keinen Anfang und kein Ende besitzt, 990 vor wurde Tattattera mit einem grossen runden Stein darin gefangen.
Vegetation/Bauten:
Unterirdische, künstliche Höhle.
 


 

 

Tempel des Aarahmes – steht im Tal der Vulkane

 

Der Tempel wurde vor 600 Jahren erbaut, Diamanten des Imperatoren Zepters waren darin versteckt, der Tempel hat vier Säulen und eine Fackelhalterung, dreht man an der Fackelhalterung wird ein Gang im Boden sichtbar, im Gang sind viele Spinnen, es knackt beim hinuntergehen, zuerst ist der Gang dunkel, mit dem Zepter wird er hell, viele Bilder von Aarahmes hängen dort, wenn das Zepter im Tempel liegt und der Bann aktiv ist, meint man der Tempel stehe in heisser Lava, man verbrennt auch, mit einem Spiegel sieht man keine Lava!
Vegetation/Bauten:
Lava, Tempel.
 


 

 

Teufelsburg Vestors Burg – nördlich Aston in Maldaan

 

Die Burg ist ein schwarzes grosses Ungetüm, furchteinflössend, aus Granit gebaut, darum hat es einen Graben, in ihm fliesst Pech und Schwefel, der Graben stinkt, jährlich werden 10'000 Wesen geopfert und in den Graben geworfen, die Seelen bleiben dann für immer im Graben, sie bilden eine unsichtbare Mauer, unzählige Skelette liegen um die Burg herum, im Umkreis von 1000 Fuss wächst kein Gras, alles ist abgestorben, kalt, grau, die Erde ist brüchig und staubt, um die Burg gibt es nur toten Boden, die Burg hat finstere Kuppeln, sie scheint wie ein Alptraum gebaut zu sein, sehr schwere Eisentore verhindern ein Hineinkommen, im Thronsaal steht ein Skelettthron, dreht man am Totenschädel, dann dreht sich der Thron, zum Vorschein kommt ein düsterer Gang, mit vielen Symbolen und Zeichen an den Wänden, auf dem Boden liegen die verwesten Leichen der Drusie.
1 n. der gr. Schl. wird die Burg von Yabar geschliffen, vor dieser Burg standen schon viele andere Burgen an dieser Stelle, alle wurden jeweils auf den Ruinen der alten Burg gebaut. Der Drachengang führt in den Kerker (Drachen sind in die Wände gemeisselt, deswegen heisst der Drachengang so).
Vegetation/Bauten:
War einst die reiste Stadt des Imperiums.
Heute ist sie geschliffen und es wurde eine andere Burg hingebaut – Pax.
 


 

 

Theodoranas Burg – steht im verhexten Wald der Elfen

 

Ein Altar bedeckt den Eingang, durch einen prunkvollen Abstieg gelangt man in die Burg, grosse Stufen führen hinab, der Gang ist mit Fackeln erleuchtet, nach dem Gang kommt der Empfangsaal, in den unteren Räumen ist Theodoranas Schlafgemach, das Schlafzimmer hat massive Holztüren. Geht man noch einen langen Gang hinunter, kommt man in den Hexenraum, ein grosser Kessel steht darin. Die Burg hat viele Stockwerke.
Vegetation/Bauten:
Oberhalb der Burg Wald, Die Burg selber ist prunkvoll unterirdisch gebaut.
 


 

Thursa Fluss – entspringt den Schneebergen von Hemar, fliesst durch den See Randst und mündet im grossen Meer

Der Thursafluss ist mittels Handelsschiffen befahrbar, doch wegen den Zerhackerstromschnellen an der Einmündung des Rhinsaflusses, musste um die Stromschnellen ein Kanal gebaut werden, somit müssen die Handelsschiffe den Kanal benutzen, wenn sie den Thursafluss hinauffahren möchten.
 


 

 

Tim pum Sala Fluss – liegt nördlich vom Tal der Schluchten

 

Der Fluss ist der Abfluss des Sees vom Tal der Schluchten, er fliest ins grosse Meer, er führt blaues Wasser.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder.
 


 

 

Tiraa – nördlich von Taraa

 

Sie ist die Hauptstadt von Tirameer, gegründet von Angar, wurde in den Kämpfen um den Talschmud zerstört.
Vegetation/Bauten:
Heute ist sie eine unbedeutende Stadt.
 


 

 

Tirameer – nordwestlich von Calledonien

 

Gegründet von Angar.
Das Land ist vor 750 Jahren untergegangen, jetzt ist es Farmland.
Vegetation/Bauten:
Einst ein stolzes Reich.
Heute Farmland.
 


 

 

Trak – Nordwestlich von Drakkatrak
 

Dripakken Grossstadt, wird von einem Ses beherrscht.

Vegetation/Bauten:
Vor langer Zeit war Trak bei den Dripakken das Wort für Stadt, also heisst diese Stadt einfach Stadt!
Sie ist die ärmste Grossstadt der Dripakken, in Vorzeiten gab es einmal einen Handelsweg der über die Stadt führte, zudem besass die Stadt gutes Ackerland. Doch durch Kriege mit Amazonen, Gassars, Anganda und anderen Rassen wurde die Stadt immer wieder verwüstet, sie hatte einfach immer wieder Pech. Der Handelsweg wurde eingestellt, als sich die Schiffswege behaupteten, damit ging nochmals eine Einnahmequelle weg. Viel Ackerland wurde im Krieg als verbrannte Erde zurückgelassen, es wieder zu kultivieren kostet Unsummen, die der Stadt fehlen. Viele Bewohner wandern ab, die Stadt zerfällt zusehends, eigentlich verdient sie den Namen Grossstadt nicht mehr, doch der Drak kann keinem Ses ohne triftigen Grund seinen Titel nehmen. Kaum ein Haus oder Gebäude wird saniert, selbst die Mauer bröckelt überall, wobei sich kaum ein Gegner findet, der jetzt die Stadt erobern will, es gibt schlichtweg nichts zu holen. Die Ses von Trak sind eng mit dem Drak verwandt, sie stehen sogar in der Thronfolge, falls die Draks keinen Nachfahren mehr haben. Heimlich hoffen die Ses von Trak, dass sie eines Endans den Thron besteigen können und als Familie wieder aufsteigen.
 


 

 

Triamon Land der Schatten – nordwestlich von Nirgendwo

 

Das Land ist einem Schatten gleich, ging vor Tausenden von Jahren unter, es heisst alles Leben des Planeten käme von Triamon, der Nebel in Triamon ist dunkel weiss 6240 vor ging Triamon durch Smralldurs Drachenarmee unter, Trusax, ein Computer der denken kann, erhielt den Befehl, alles wieder aufzubauen (mit Druiden) und das Land zu versiegeln – mit dem Nebel.
Vegetation/Bauten:
Verschollenes Reich.
 


 

 

Trinqua die Turmreiche Burg – auf ihr steht nun Pax

 

Wurde von Aarahmes dem Gründer der Imperatoren erbaut, sie hat starke Mauern und sehr viele Türme.
Vegetation/Bauten:
Wurde überbaut, nur ein paar Tunnel unter Pax zeugen von ihr.
 


 


Trohloh - südwestlich vom Schwarzweiss Wald

 

Es ist eine kleine Stadt der Trolle
Die Trolle lieben es sich zu waschen, weshalb die Stadt am Ys Fluss gebaut wurde. Die Stadt liegt eigentlich im Dauerkrieg mit dem schwarzweiss Wald, da es sonst keine grösseren Baumbestände in der Nähe gibt, versuchen die Trolle immer wieder die Boods zu fällen.
Vegetation/Bauten:
Die Architektur ist schlicht, die Mauern der Häuser sind aus Stein, alles andere aus Holz.
Die Stadt liegt am Ys Fluss.

 


 

 

Trugafluss – fliesst durch den Tannwald

 

Seine Quelle ist der Waldsee in Astonien, er strömt ins grosse Meer.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder.
 


 

 

Tschak Fluss – westlich der grossen Mauer
 

Fliesst gerade vom grossen Sumpf Tschorka in den Goldwin See. Durch diesen Fluss wird das Sumpfwasser gereinigt, damit es im Goldwin See kristallklar ankommt.
 


 

 

Tschorka Sumpf – westlich der grossen Mauer, Mitten im grossen Dschungel


Durch die grosse Mauer kann der wasserreiche Coldat Fluss nicht mehr weiterfliessen, er wurde gestaut, dadurch bildete sich langsam ein Sumpf, der immer grösser wird, zwar gibt es mittlerweilen einen Abfluss, den Tschak Fluss, aber trotzdem führt der Coldat Fluss immer mehr Wasser in den Sumpf. Kaum jemand war im Sumpf, da er unzugänglich ist und gefährlich.
Anscheinend soll der Baum des Lebens, ein über Hundertzwanzig Meter hoher Baum im Sumpf stehen, dieser Baum ist schon uralt, man sagt, er stand schon während der Ankunft der Drachen. Angeblich soll es in ihm Geheimnisse geben.
 


 

 

Tundra der Leere - östlich vom Tal der Steine

 

Hier wächst kaum mehr etwas, das Gebiet ist nicht sehr gross und auch nicht ansehnlich. Der Boden ist trocken und mit Steinen übersät, vereinzelt wachsen hartnäckige Gräser. Es heisst, eine ungerechte Schlacht soll die Tundra in eine Einöde verwandelt haben. Denn vor dieser Schlacht blühte die Tundra und einige Bauern wurden hier reich. Aber nach der Schlacht sog der Boden das Blut der Gefallenen auf und so ging alles Leben ein! Ungefähr in der Mitte der Tundra liegt das Loch der Unendlichkeit.

 


 

 

Tupadan Land – nördlich von Nirgendwo

 

Das Land ist von einer bläulichen Dunstglocke umgeben, hat nicht mehr viel Platz für die
Wesen die da leben. Das Land gehört den Gismiiis, sie sind durch den Dunst eingesperrt, überall liegen Leichen herum. Der Tag leuchtet bläulich, ansonsten hat es viel Wald und ein paar grössere Wiesen, aber kaum Tiere.
6240 vor war Tupadan eine menschliche Bauernsiedlung, mit Blockhütten, sie hatten die Aufgabe Triamon und Ismal zu versorgen - ohne Technik. Ruhr der Seher war einer von ihnen, 5124 verbannt Trinquar die Gismiiis nach Tupadan.
Vegetation/Bauten:
Armes Land.
 


 

 

Tupadan Dorf – in der Mitte von Tupadan Land

 

Ist mit Blockhäusern gebaut, Bauern leben 6240 vor dort, ging mit dem Kommen der Gismiiis unter.
Vegetation/Bauten:
Gibt es so nicht mehr.
 



 

Turassiraa – südwestlich von Assarras

 

Sarrannaas Stadt
Vegetation/Bauten:
Schlichte Steinbauten, Felder, Wiesen
 


 

 

Turmbrücke – südwestlich vom Ring der Amazonen
 

Gehört den Amazonen
Die Brücke besitzt zwei Türme und wird von einer Besatzung Amazonen bewacht. Durch die Brücke kommt man über den Perde Fluss und hiernach nach Amanta der Hauptstadt der Amazonen. So gesehen ist die Brücke von strategischer Wichtigkeit.

Die Brücke ist mit den beiden Türmen regelrecht verschmolzen und Türme wie auch die Brücke sind stark befestigt. Wenn die Tore der Türme zu sind, kommt kein Wesen durch, nicht einmal ein Gismiiis!
Die Brücke ist sehr hoch gebaut worden, sie macht einen Bogen über den Fluss, denn die Schifffahrt soll ja unten durch fahren können. Deswegen ist aber auch die Brücke stark befestigt. Wer also über die Brücke will, muss zuerst hinauffahren oder reiten, danach geht es wieder hinunter. Ein grösseres Segelschiff kann mit Masten und allem drum und dran unter der Brücke, ohne einen Kratzer einzuheimsen, hindurchsegeln! Wird die Brücke vom Fluss aus angegriffen, dient sie als Wehrmauer, sie ist so stark gebaut, dass selbst Riesen sich die Köpfe daran einschlagen würden, ohne einen Stein zu verschieben!
 


 

 

Ugs – südlich von Pogs

 

Hauptstadt der Storgs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Grosse, mächtige Mauern, kleine, enge Gänge, schlichte Häuser aus Stein. Vor der Stadt zahlreiche Felder und Steppen.
 


 

 

Umi – südöstlich von Rim

 

Umi ist ein Muslunen Dorf, es steht am Trugafluss und am Rand vom Tannwald, das Dorf lebt vom Fischfang und vom Tannwald.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiches Dorf.
 


 

 

Ulian Fluss

 

Fliesst von Osten in den Alio See im Tal der Schluchten.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder. Beginnt im Dripakka See im Dripakken Reich.
 


 

 

Unteraan – südöstlich von Aan

 

Kleines Dorf der Maldaaner, verwandt mit Aan.
Vegetation/Bauten:
Mittelreiches Dorf.
 


 

Untiefenwirbel – rund ums Kap der toten Seelen

Diese Wirbel reissen ein Schiff mit Mann und Wesen in die Tiefe, die Wirbel sind von oben gut sichtbar, es gibt eine Strömung nach unten. Ist ein Schiff zu nah dran, ist es verloren...
 


 

 

Unterwelt (Rommsur)

 

Der Eingang ist jedes Jahr an einem anderen Ort, durch die Gänge fliesst, auf beiden Seiten der Gänge, ein kleiner Lavabach, Rommsur wird bewacht von vielen Kriegern, tief unter dem Meeresspiegel hat es ein Panoramafenster, durch ein Tor (der Bogen des Tores besteht aus lauter Gesichtern) kommt man ins Reich des Fürsten.
Die Stadt; 10 n. der gr. Schl. hat es eine Totengruft für Rarie, von Gabrielle erbaut,
Palast des Fürsten; Es ist das älteste Gebäude der Unterwelt, der Palast ist in eine riesige Wand hineingeschlagen worden, von der Wand starren viele Fratzen herab, in einem Raum des Palastes stehen etliche Steinstatuen, sie zeigen verschiedene Wesen im Moment ihres Todes, es gibt einen Raum, tief im Palast verborgen, seine Wände sind rot, in der Mitte steht ein Altar, darauf ist ein quadratischer, durchsichtiger Stein – Stein der Weisen.
Eingang zur Unterwelt; Tempel mit vier Säulen, hinten steht eine Wand, an der Wand ist eine massive Holztüre, das ist der Eingang in die Unterwelt.
Durch riesige grüne Gärten erhält die Unterwelt, immer genügend frische Luft. Ein künstliches magisches Licht, es soll noch von den ersten Menschen stammen, erhellt die Gärten.
Ab 10 nach der gr. Schl. ist Satanas, durch eine List von Scar, in die Unterwelt verbannt worden.
Vegetation/Bauten:
Felsen, Lava, Steinbauten.
 


 

 

Verfluchtes Land der Hayiy – nördlich von Asram
 

5000 vor siedelten dort die ersten 40 Hayiy Familien, doch das Land ist verflucht, der Fluch besagt, kein Volk darf dort siedeln. Bei jedem Volk wirkt der Fluch anders, bei den Hayiy gab es nur noch Sider Kinder, damit sie keinen Nachwuchs mehr bekommen. Die Alten verboten dann das „Sidertum“ und merkten, dass sie von dort wegziehen mussten. Seit diesen Endanen siedelt keiner mehr dort! Die Sider wurden gezwungen sich mit dem anderen Geschlecht zu Paaren, alle Kinder die auf einem anderen Land geboren wurden, waren wieder wie früher, manchmal, wie früher gab es aber auch Sider dabei, die mussten sich verstecken, denn Sider steht bei den Hayiy unter Todesstrafe!

Vegetation/Bauten:
Es gibt noch kleinere Ruinen von den ersten Hayiy Bauten, es heisst unter den Bauten seien Steinruinen gefunden worden, doch ist es nicht bewiesen!
Ansonsten ist es eine verwilderte Natur, mit Bäumen, Lichtungen, Wiesen, gut auch für die Jagd, denn die Tiere sind vom Fluch ausgeschlossen.
 


 

 

Verhexter Wald der Elfen – westlich von Astonien

 

Der Wald wird 500 vor der gr. Schlacht von Theodorana verhext, damit die Elfen darin in Ruhe leben können. Von aussen sieht er pechschwarz aus, nach den ersten Bäumen strahlen einen die schönsten Regenbogenfarben entgegen, es ist das Reich der Elfen, es gibt Wunder, Unsterblichkeit, Schönheit und Glanz im Wald. Zirka in der Mitte befindet sich das unterirdische Schloss von Theodorana, im Wald hat es goldbraune Bäume, sie wurden nie gefällt, deshalb sind sie sehr hoch gewachsen, die Bäume kratzen an den Wolken, Tiere kennen im Wald der Elfen keine Angst, keiner jagt im Wald.
Vegetation/Bauten:
Verzauberter Wald.
 


 

 

Verwunschene Insel der Amazonen - ? (Im Meer evt. In einer anderen Dimension?)

 

Auf der Insel leben nur Amazonen, in den Bächen fliesst Wein, Gold, Edelsteine liegen zu Hauf herum, jede Art von Lebensmittel wächst auf der Insel, sie könnte Millionen von Menschen hunderte von Salmanen ernähren. Ein Haus ist heilig, das Haus des Einhorns - es gehört Zatarus und Zataris, sie haben die Insel geschaffen und siedelten die Amazonen an, die Beiden sagten, sie kämen irgendwann zurück...
Vegetation/Bauten:
Sehr reiches Land im Meer.
 


 

 

Waldsee der Jugend – Mitten in Astons Wald

 

Viele Pilger besuchen den Waldsee, da die Sage sagt, ein Zauberer sei mit Lebenskräuter in den See gefallen, und nun jeder jung bliebe wenn er im See badet. Die Fische im See sind auf jeden Fall uralt!
Vegetation/Bauten:
See, Wald.
 


 

 

Waldstadt – östlich Hestendal See

Gehört dem Reich Landossa

Eigentlich gehört der Wald zum Freistaat, doch Landossa hat eine Stadt, Waldstadt, hingebaut, weil von dort die Reittiere Sinso her stammen. Somit beheimatet Waldstadt die grössten Zuchten von Sinso Nutztieren, die besten kommen von Waldstadt. Der Freistaat und Landossa haben Verträge unterzeichnet, Landossa darf den Wald benutzen, dafür bekommt der Freistaat das Wegrecht der Strassen und an jede grössere Freistaat Stadt wird eine Strasse gebaut. Die Stadt ist auf die Zucht der Tiere ausgelegt, es gibt zahlreiche Stallungen und Hallen in denen die Tiere angeboten werden.
 


 

 

Wasserstadt – östlich Goldstadt

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Vegetation/Bauten:
Die Stadt ist auf dem Risalar See gebaut worden. In der Mitte des Sees gibt es einen Felsen, der aus dem Wasser ragte, darauf wurde der Regierungspalast gebaut, man hat den Felsen sogar nach unten ausgehöhlt, darin sind zum Beispiel ein Gefängnis untergebracht...
An den Felsen wurde meterdicke Holzpfähle montiert, die stets erweitert werden, auf den schwimmenden Pfählen bauten die Minsari dann ihre Stadt aus Holz. Irgendwie hat sich ein Modetrend entwickelt, die Bewohner bauen ihre Gebäude immer höher, deswegen müssen die Schwimmkörper immer dicker ausgebaut werden. Man versucht auch prächtige Holzbauten zu entwerfen, die mit zahlreichen Schnitzereien verziert sind, selbst eine pompöse Arena wurde gebaut. Rund um den See gibt es fast keinen Wald mehr, es wird viel Holz für die Stadt verbraucht, das kaum nachwachsen kann. Damit auch der Boden der Stadt etwas „her“ macht, wurden Steinplatten verlegt. Reiche besitzen sogar Sinso Reittiere, um sich in der Stadt von ort zu Ort zu bewegen.
Die Bewohner leben hauptsächlich von der Risamuschel, das Fleisch ist essbar und zudem wächst in fast allen Muscheln ein gelber, runder, harter Stein, den die Minsari mit viel Geduld zu teurem, prächtigen Schmuck verarbeiten.
Viele Schmuckwerkstätte prägen die Wasserstadt.
 


 

 

Wesgiliath Hafen – östlich von Wasserstadt am Risalar See

Gehört zum Freistaat Seeland von Bilandar

Es ist ein kleiner Hafen für die Fähre zur Wasserstadt, wenn man auf der Strasse anreist muss man hier die Fähre zur Stadt benutzen. Witziger weise gibt es auf der gegenüberliegenden Seite den Osgiliath Hafen, der ebenfalls mittels Fähre bedient wird, um dann mittels Strasse weiter zu reisen.
 


 

 

Wiesental – östlich von Srum

 

Hier lassen die Ägypterner ihre Pferde weiden. In Wiesental wächst das saftigste Gras weit und breit.

Vegetation/Bauten:
Wiesen

 


 

 

Wirim – nordwestlich von Pakatiram

 

Dorf der Musulunen
Vegetation/Bauten:
Holzhäuser, Felder.
 


 


Wolga östlich der Wüste Krankkk (Teil der Wüste Krankkk!)

 

Das Schloss der Wolga Hexe steht auf Wolga. Deshalb bekam Tismis auch den Namen Wolga Hexe. Einst war es ein blühendes Reich, doch das Volk, das auf Wolga lebte machte daraus eine Wüste. Diese Wüste breitet sich immer weiter aus – zur Krankkk-Wüste! Man sagt, die Wiege der Magie liege in Wolga, deshalb darf man auch die Wolga Hexe nicht unterschätzen, denn sie lebt schon seit langem in Wolga!

Vegetation/Bauten:
Magisches Land

 


 

 

Wugs – südöstlich Wolga Hexe

 

Dorf der Wugs Pistordes
Vegetation/Bauten:
Holzhäuser, stark befestigt.
 


 

 

Xsirant – südlich von der Xsis-Höhle

 

Es ist der Tempel der Xsis, sehr protzig gebaut, darum herum führt eine mächtige Wehrmauer, sie besitzt sehr viele hohe Türme, wird durch den blauen Zirkel, mittels einer Windhose, 950 vor der gr. Schl. geschliffen.
Vegetation/Bauten:
Da geschliffen, nicht mehr sichtbar.
 


 

 

Xsis Höhle – nördlich der Ismal Ruinen

 

Die Höhle ist sehr geräumig, die Wände Pechschwarz, einige Xsis Sektenmitglider sind darin gefangen, es hat zwei Siegel für den Bann gegen die Xsis, im hinteren Teil der Höhle ist eine gemauerte Wand. Eines der Siegel wurde 10 n. der gr. Schl. von einer Amazone aufgebrochen, die Xsis wurden Dank Akta 10 n. Schl. vernichtet, die hintere Mauer ist jetzt zerstört,
Vegetation/Bauten:
Felsen.
 


 

 

Yerakritz/Kritz – südwestlich am äusseren Rand des Dschungels

 

Gehört den Liansurtis/Derdenen, ist eine Holzfestung, wird aber zur Stadt ausgebaut.
Vegetation/Bauten:
Holzbauten, Dschungel, Felder.
 


 

 

Yeratol – nördlich von Aimold

 

Gehört den Derdenen, liegt am Rande des grossen Dschungels, die Erde ist fruchtbare Lavaerde, 10 n. der gr. Schl. wird Yeratol zerstört - von den Liansurtis, jetzt ist es ein Mahnmal gegen die Grausamkeit.
Vegetation/Bauten:
Ruinen, Felder.
 


 

 

Ys Fluss

 

Fliesst von Hemar an Triamon vorbei.
Vegetation/Bauten:
Fliesst durch mehrere Länder.
 


 

 

Zalotoil – Nordöstlich Nanotl

Dorf der Drosonder

Vegetation/Bauten:
Es liegt am Lutlbergrücken, es lebt von Minenbau und Landwirtschaft.
Wie alle Ortschaften bei den Drosondern, gibt es nur eine Hauptstrasse von West nach Ost, alles andere sind eher Gassen, durch die maximal zwei Reittiere aneinander vorbeikommen. Alle Gebäude sind mit Tunnels verbunden, bei Gefahr werden die Häuser verrammelt und die Bevölkerung geht in die Tunnels, da die leichter zu verteidigen sind. Die Tunnel sind in etwa so gross/breit wie die Gasssen. Viele Bewohner benutzen lieber die Tunnel als die oberen Gassen/Strassen.
Der Lutlbergrücken ist durchzogen von vielen Metalladern, die von den Drosondern in Minen abgebaut werden, dadurch ist das ehemalige Dorf sehr gross geworden und wird langsam aber sicher zu einer Stadt. Die gewonnenen Metalle werden allesamt nach Ruandoitl gebracht, da dort sehr viele Wasserbetriebene Verarbeitungsstätten liegen.
 


 

 

Zerhackerstromschnellen – im Thursa Fluss vor und nach der Einmündung des Rhinsaflusses

Die Stromschnellen sind relativ tödlich, nur sehr stabil gebaute Boote können ihn befahren. Viele spitze Steine ragen vom Boden nach oben, durch den Zufluss Rhinsa erhalten die Stromschnellen genügend Wasser, denn es wurde um sie herum ein Kanal, Goldstadtkanal, gebaut, damit die Handelsschiffe den Fluss hinauffahren können.
 

 

 

 

 

 

 

 

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