Eine kleine Auswahl von Pflanzen von die Zeit der Helden und Magier!

 

Die Pflanzen sind alphabetisch geordnet: 23 Stück, ohne die Unterarten

 

Hier sind natürlich nur einige Pflanzen beschrieben, da die Natur vielfältig ist und nicht vergessen, z.B. Bambus kann hier ganz anders aussehen, als Ihr es kennt.

 

Algen

Wachsen überall


 

Bambus

Wächst eigentlich überall, ausser im hohen Norden, wo es kalt ist.


 

Braz Korn

Wird von den Xosos angebaut, sie machen jeweils einen Brei daraus, der alle nahrhaften Bestandteile enthält.
Aus den roten Blüten wächst braunes Korn, die Pflanze wächst mehrmals im Jahr. An einem Halm hängen mehrere Körner wie Tränen herab. Wird in Mühlen verarbeitet.
 


 

Bummbeeren

Rote, dornige Sträucher, ihre gelben Blüten riechen wunderbar, jedes Getier fühlt sich davon angezogen
Aber die Blüten sind nicht das einzige das anziehend wirkt, sondern auch die saftig aussehenden, glatten Beeren, sie hängen zwischen den Stauden reizvoll herum, viele liegen auch saftig süß am Boden. Sie verströmen ein Gas, das die Leute von angenehmen Dingen träumen lässt, damit diese die Beeren essen, im Magen verbinden sie sich mit der Magensäure und lösen sich auf, dann explodieren sie und übrig bleiben die Samen.
 


 

Eichenbaum

Überall anzutreffen


 

Ganja

Ganja ist die tödlichste Pflanze der Welt, sie ist zwar wunderschön, sie hat eine weisse, feste Blüte, die ein wenig an Spargel erinnert, zudem hat sie immer ein grosses grünes Blatt, das sich in der Nadne um die Blüte stülpt. Diese Pflanze wächst nur auf dem Boden von Tupadan!


 

Giftgras

Es wächst auf dem Ödland, zerstört alles andere Leben. Sein Saft verbrennt die Haut, seine Wurzeln reichen tief in die Erde und saugen das Grundwasser auf. Man kann das Gras nicht verbrennen, weil die Pflanzen total mit Wasser gesättigt sind. Wenn man sie rausreisst, kann man mit dem Saft in berührung kommen!


 

 

Immerblüher


Sehr schöne, ästhetische Bäume, sie haben eine glatte Rinde, die Bäume blühen immer. Ihre Blüten sind Faust gross, weiss mit gelben Stempeln. Durch die Blätter vermehrt sich der Baum, wenn eines herunterfällt oder mit dem Wind mitgetragen wird, kann es am Boden Wurzeln schlagen. Elfen machen gerne ihre Behausungen in den Bäumen, da sie so extrem schöne Bäume sind und Elfen lieben alles Schöne.
 


 

Kirschen


Sind aber gelb nicht rot
 


 

 

Lebenskräuter

Sie können das Leben verlängern und heilen, über ihrem Standort schimmert ein heller blauer Schein auf Kopfhöhe, wachsen alle 10'000 Jahre (zuletzt 271 vor im Sumpf der verlorenen Seelen)
Die pechschwarzen Wurzel durchdringt den ganzen Planeten.
Selbst Lava kann der Wurzel nichts anhaben.
 


 

Palmen

Eher in südlichen Gebieten zu finden und auf Inseln


 

Ralmak


Mannshoher Busch, dessen Holz Schwarz ist, er produziert satte grüne Beeren, die jeweils einzeln an einem Stiel hängen. Bei der Ernte ist der Busch so voller Beeren, dass die dünnen Äste regelrecht zu Boden hängen.
Der Busch besitzt kleine Blätter, die ihn sehr dicht werden lassen. Die Beeren werden vergoren und grüner Ralmak Wein draus gemacht.
Den besten Wein bekommt man aus Dripakk dem Land der Dripakken.
Ralmak Pflanzen brauchen relativ viel Wasser, die Beeren saugen sich voll damit.
 


 

 

Rauerholz

Brauner, gegen dunkelbrauner Baum
 


 

Riesenbäume


Sie werden sehr hoch und stehen nahe beieinander, deswegen können sie in einem Wald die Sonne verdunkeln. Ihre Rinde ist grob und körnig, das Holz ist rotbraun, Äste und Blätter wachsen erst weit oben in der Krone, unten ist nur der Stamm zu sehen. Wo Riesenbäume wachsen, sind kaum andere Pflanzen, denn sie bekommen kaum Licht genug. Die Blätter sind dreieckig, einmal alle fünf Salmanen bekommen die Bäume Blüten, ansonsten vermehren sie sich durch die Wurzeln.
 


 

 

Rigasbäume

Die Rigasbäume sind zirka menschengross, sie tragen nur vereinzelt gelbe Blätter, da sie ihre ganze Energie in die süsslichen blauen Rigasfrüchte stecken. Die Früchte sind Kugelrund, faustgross und unheimlich süss, mit ihrem Saft wird vielerlei Esswaren gesüsst. Das einzige was bei der Ernte stört sind die dicken Stacheln an den Ästen. Denn der Baum will seine Früchte schützen, er lässt nur den Rigawurm in seine Früchte bohren. Dort legt der Wurm seine Eier ab, die dann neue Würmer hervorbringen, doch der alte Wurm wird durch die Frucht in einen Samen verwandelt. Sobald die unzähligen Jungen geschlüpft sind und die Frucht aufgegessen haben, fällt der Samen auf den Boden und beginnt zu keimen. Damit nicht jeder Baum von den Rigawürmern befallen wird, setzt der Bauer einen ein Fuss hohen glatten Metallring um den Baum. Der Ring ist oben nach aussen gebogen, so kann kein Wurm zum Baum gelangen!

 


 

Rotes Gras – Blutgras genannt


Es ist einfach nur Rot statt Grün, der Legende nach, soll sich das Gras mit dem Blut der gefallenen Krieger aus einer grossen Schlacht vermischt haben. Das Gras wächst nur im Amazonen und Dripakken Land
 


 

 

Rotes Säuremoos Watsch genannt


Das Moos kann Finger lang werden, hat viele kleine Härchen, bei Berührung verbrennt es die Haut oder Haare. Kleinere Lebewesen werden so getötet und zersetzt, danach sind sie Nährstoffe für das Moos. Da das Moos geschmacklos ist, wird es gerne von Giftmischern benutzt, mit Essen oder Getränke eingenommen, verätzt es den Magen und die Innereien bis zum Tod.
In Dripakk wächst es nur bei Märtrak.
 


 

 

Salbuswurzeln

Längliches braunes Gemüse das gekocht gegessen wird, man kann viele Gerichte daraus machen, ist günstig im Anbau,


 

Salinenbäume

Hochstämme, sie haben dicke Stämme, ihre Äste sehen aus wie Farne, an denen hängen nach der roten Blütezeit kleine runde Zäpfen, in denen die Samen für neue Bäume sind. Die Bäume dulden nur kleine Pflanzen neben sich, alles andere wird verdrängt. Die Zäpfe sind so leicht, dass sie in der Reife von einem zarten Wind davon getragen werden können.
 


 

Seetang

Wird von den Seepferden gegessen.
 


 

Spargel


 

Tannen

Überall zu finden.


 

Watsch siehe - Rotes Säuremoos

 

 


 

         

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