Die Tiere von die Zeit der Helden und Magier!

 

 

Die Tiere sind alphabetisch geordnet: 51 Tiere

 

Dies sind natürlich nur einige der zahlreichen Tierarten, die auf diesem Planeten leben. Und vergesst nicht, nur weil z.B. etwas Bär heisst, muss es nicht gleich aussehen, wie auf der Erde...

 

Aal


 

Adler


 

Algo Bär

Er hat giftige Stacheln auf dem Rücken, sein Grollen klingt dumpf, zirka 10 Fuss hoch, rotes, langes Fell, schlafen nur auf dem Bauch oder seitlich, gehen aufrecht, wie auch auf allen vieren, die Pfoten kann er auch zum Halten benutzen, ein kleines Horn wächst ihm aus der Stirn, winzige Ohren liegen hinter den Augen. Sehr schwere Tiere.
 


 

Ameisen


 

Atris Stiere

Tragen nicht gerne Gepäcklasten, sind gute Läufer, sind gewaltige Stiere mit mächtigen Hörnern, sie sind schlank und können deswegen gut sprinten. Ihr Mut ist unbeschreiblich, wo andere Tiere weichen, gehen sie weiter!
 


 

Bankians

Kleine Käfer (sehen im Prinzip wie Mistkäfer aus) sie sind schwarz, haben Flügel, können aber nicht damit fliegen, halbrund, ungefähres Aussehen wie kleine Panzer.


 

Bantas

Das sind grosse, zweibeinige Reittiere, die einzigen die das Gewicht der Zyklopen aushalten.
 


 

Bären


 

Bienen


 

Bingo-Bären

Sie haben vier Arme und zwei Beine, sind zwei Mann gross, es gibt nur wenige auf Draconisch, da sie fast ausgerottet wurden. Ihr kurzes Fell ist grün, ihre Schnauze sehr lang, sie haben lange, spitze Zähne, kleine Ohren, sie sind sehr kräftig, wiegen fast 1000 Kilo. Frisst gerne Fisch.
 


 

Dinos

Vierbeinige Tiere, verwandt mit den Elefanten, sie haben einen langen Hals und kurze Ohren, haben keinen Rüssel, keine Elfenbeinzähne, ihr Gebiss ist scharf wie Rasierklingen, ihre Farbe ist grau, mit schwarzen Streifen.
 


 

Drulusischer Hund

kann einen fünfzig Meter getauchten Fisch riechen
 


 

Elefanten


 

Fische


 

Fledermäuse


 

Fuchs


 

Gasiggo Allesfresser

Zermahlt die Knochen von toten Wesen, lebt von dessen Kalzium. Ist ein Kriechtier mit zahlreichen kleinen Beinen. Hat einen Wurmartigen Körper, sein Kopf ist ziemlich gross und seine Zähne hart und breit, der Kiefer ist sehr stark, mit einem Biss kann er den härtesten Knochen zermalmen. Sie können ihre Farbe ein wenig der Umgebung anpassen. Die Hauptnahrung sind Knochen, hat es aber keine, dann frisst er alles, was gerade in sein Maul kommt. Meistens erscheinen Gasiggos nach den Knackechsen, wenn das Fleisch von den Knochen der Kadavern gefressen wurde. Ihre Fresszeit ist die Nacht, am Tag buddeln sie sich in die Erde und warten den Tag ab. Sie werden ungefähr Fuss gross.
 


 

Geier

Fressen Aas


 

Grillen


 

Hasen


 

Ikimi

Pflanzenfresser, es ist schwarz, braun gestreift, ein Meter klein und kann alle fünf Wochen neun Junge werfen. Dieses Tier besteht fast aus purem Salz, trocknet man sein Blut, bleiben zehn Kilo Salz zurück. Da es sich so schnell fortpflanzt, besteht nie die Gefahr, das es ausstirbt.


 

Kamele


 

Karalonisches Paldalon

So etwas ähnliches wie ein Kamel, breitmaulig, haben dicke Körper und sind sehr gute Lasttiere, sehr mürrische Tiere.
 


 

Karkus Schwein

Sind ziemlich wild, sie haben auf dem Rücken einen Kamm, den sie aufstellen können, steht er, ist er so hart wie Granit. Sie sind scheue Tiere, greifen selten an.



 

Kips

Das sind kleine Krebse, zwei Fäuste groß, aber sie haben fünf Scheren, diese schwarzen Dinger können einen die Nase in Windeseile abschneiden! Er hat rund um seinen Körper verflucht scharfe Scheren, wenn sie sich paaren treten sie in Rudeln auf, sonst sind sie Einzelgänger.
 


 

Knackechse

Die kleineren Sind braun, die grösseren Schwarz, meistens gehen sie auf zwei Beinen, der längere Schwanz dient wie bei Mäusen zur Balance. Die vorderen Glieder sind kleiner als die hinteren, sie werden zum Greifen benutzt. Die Krallen vorne sind noch schärfer wie die hinteren. In ihrem Maul reiht sich ein spitzer Zahn nach dem anderen, fällt einer aus, wächst er nach.
Die Knackechse wird geradezu angelockt von frischem Aas, mit ihren langen Krallen, kann sie jede Wand hinauf laufen. Während dem Laufen knackt sie mit ihrem Gebiss, deswegen wird sie Knackechse genannt. Nach einer Schlacht, erscheinen unzählige dieser Echsen, das Knacken kann dann lauter werden, als es die Schlacht war. Sie werden etwa so gross wie ein durchschnittlicher Arm. Sie frisst fast nur Aas, ist gierig, geht nie jagen. Nach vielen Schlachten vermehren sich die Echsen rasant, ansonsten bleibt die Population klein. Die kleineren sind Männchen, die Grossen Weibchen. Sie legen Eier die sie im Boden verscharren und sind wechselwarm, man findet sie auf dem ganzen Planeten. Selbst die Kälte kann ihnen nichts anhaben.
 


 

Krodies

Sie sehen aus wie normale Käfer in der Form eines Krokodils, sie kriechen durch das Hinterteil ihrer Opfer, im Innern brüten sie ihre Jungen aus, sie essen das Fett und die Innerein, sondern dabei einen Kot aus, der das Opfer lähmt, tagelang bleibt das Opfer starr liegen, der Kot der Käfer hält es am Leben, wenn die Jungen schlüpfen, entsteigen die alten aus dem Hinterteil, die Brut krabbelt ins Gehirn, sie fressen das Gehirn und verlassen den Körper durch die Nase, durch den Kot wird das Opfer noch eine Woche, Gehirnlos, am Leben bleiben, sie sind rot/blau getupft.
 


 

Krokodil


 

Kuh


 

Löwen weiss

Sie werden von den Zwergen gezüchtet, früher gab es sie auch in der freien Natur, doch nun sind alle gefangen, die Zwerge züchteten sie auch grösser, damit sie besser als Reittiere herhalten können. Doch einen weissen Löwen können eigentlich nur Zwerge bändigen, sie alleine besitzen das Wissen darum. Viele andere Wesen haben es versucht, selbst Grotaher wollten es schon vollbringen, sie alle haben aber nicht mit der Unberechenbarkeit der Löwen gerechnet. Diese Löwen sind nicht viel kleiner wie ein normales Pferd, dafür umso stärker und ihren Klauen sollte man stets aus dem Weg gehen! Geben nie auf. Wenn sie schmusen wollen, schnurren sie.


 

Ordis Muscheln


Grosse grüne Muscheln die bevorzugt in grünen Algen leben, das innere wird gegessen, zudem formen die männlichen Muscheln weisse flache Dreiecke die als Schmuck verkauft werden, die Dreiecke präsentieren sie jeweils den Weibchen, um zu imponieren, passt einem Weibchen das jeweilige Dreieck nicht, schwimmt es weiter.
 


 

Panther


 

Pfauen


 

Pferd


 

Quetschqua


Kleines, fliegendes, Daumen grosses Insekt, es ist schwarz mit weissen Punkten. Es bestäubt alle Blüten, zu vergleichen mit Bienen auf anderen Planeten, aus seinem Hinterteil kann es, bei Bedrohung, eine Säure raus schiessen. Sie baut mit Speichel und Dreck grosse Wohntürme, darin leben Millionen von ihnen. Pollen und andere Sachen dienen als Nahrung. Zirka 10 Pärchen (Männchen / Weibchen) paaren und gebären ständig neue Raupen lebendig, diese verpuppen sich irgendwann und werden zu neuen Quetschquas. Desto grösser der Stamm ist, desto mehr Pärchen gibt es, oder umgekehrt. Nur die Paarungspärchen sind fruchtbar, alles andere sind Drohnen. Nur wenn es keine Paarungspärchen mehr gibt, werden Drohnen fruchtbar. Sie produzieren aus den Pollen Honig, den sie in grossen Tanks in den Türmen lagern, der Honig ist schwarz und wird für die Raupen gebraucht. Einige Völker stechen dünne Rohre in die Tanks und zapfen Honig ab. Aber immer nur so viel, dass die Quetschquas genügend für ihre Raupen haben. Da die Quetschquas sehr viel Honig produzieren, kann man auch stets viel ernten. Dafür wird der Stamm dann nicht so gross.
Legenden besagen, es gäbe Menschen grosse Quetschquas, aber kaum jemand hat sie von Nah gesehen.
 


 

Ratten


 

Rigawürmer

Die Rigawürmer kriechen in die Rigasfrucht. Dort legt der Wurm seine Eier ab, die dann neue Würmer hervorbringen, doch der alte Wurm wird durch die Frucht in einen Samen verwandelt. Sobald die unzähligen Jungen geschlüpft sind und die Frucht aufgegessen haben, fällt der Samen auf den Boden und beginnt zu keimen.


 

Salinar Hunde

Siehe Sulsack Hunde!
 


 

Schildkröten


 

Schnock

Daumen grosser, weisser Wurm der Metall frisst, gibt es kein Metall, frisst er auch Steine.


 

Seepferde

Die Seepferde haben einen langen geschmeidigen Körper, vier Flossen, oben zwei und unten zwei, ihre Leibspeise ist Seetang, den sie mit einem flachen Schnabel auffischen.


 

Sulsack Hunde

Sind fast so gross wie Ponys, nur haben sie ein langes zotteliges Fell, auf ihnen zureiten ist für kleinere Wesen höchst angenehm.

Sind verwandt mit den Salinar Hunden, die sind dafür sehr viel grösser, etwa wie ein Esel, aber viel schneller und durchhaltekräftiger. Im Kampf helfen sie dem Reiter und verbeissen sich in die Feinde. Salinars laufen nicht gerne langsam.
 


 

Tiger


 

Tipas Katzen

Sie sind zehnmal größer wie normale Katzen, sie haben zwei lange Säbelzähne, mit denen töten sie sogar Menschen.


 

Trax

Die Haut ist fast nicht durchdringbar, darum kann man das Tier auch nur zwischen den Augen töten, weil dort die Haut zu gespannt und der Knochen extrem brüchig ist. Es kam schon vor, dass ein solches Tier, dass so groß wie ein Pferd wird, sich an einem Ast stieß und tot umfiel. Aber es gibt so viele von ihnen und sie vermehren sich so rasant, das es keine Rolle spielt, im Gegenteil, sie fressen alles grüne kahl und sind eine gar große Plage.


 

Trika Spinnen

Sind giftig, knallrot, ihr Gift ist sofort tödlich.


 

Turug

Eine Vogelart die nicht fliegen kann, nur am Boden hüpfend bewegt sich diese Art fort.


 

Vögel

Diverse


 

Wildschweine


 

Zika

Leben in Allamun, geben Milch


 

Zis Fische


Sehen eigentlich ganz normal aus, sie können bis zu 30 Grandonen schwer werden, ihr Fleisch ist äusserst begehrt, denn es schmeckt nach allem köstlichem, dass man sich vorstellen kann. Der Geschmack ist so unglaublich, dass einige davon sogar süchtig wurden. Denn er hat alle Geschmacksrichtungen, man kann es nicht beschreiben, wenn man ihn nicht selbst mal gekostet hat. Aber Vorsicht, zu leicht wird man süchtig von seinem Fleisch.
Der grösste Händler seines Fleisches ist Kaddartrak, die Stadt hat extra einen künstlichen See für die Zucht angelegt. Ansonsten findet man den Fisch nur im Meer und muss ihn dort mit Netzen fangen.
 

 

 

         

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