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Filmarchiv
Aladdin III – Aladdin und der König der Diebe – Aladdin and the King of Thieves
SDP
Endlich
ist es so weit, Aladdin und Jasmin können heiraten. Während den Festlichkeiten
werden sie aber arg gestört, als die Vierzig Räuber angreifen und versuchen die
Hochzeitgeschenke zu stehlen. Aladdin, Dschini und Co können die Räuber aber
vertreiben und die Geschenke retten. Rasch wird klar, auf was es die Räuber
abgesehen haben, auf ein goldenes Zepter das ein Orakel beschwören kann. Durch
das Orkal weiss Aladdin nun, sein Vater Cassim lebt und ist defakto der Anführer
der Räuberbande. Sofort macht sich Aladdin auf die Suche der Räuber, bei der
Höhle Sesam findet er sie, doch dort werden Aladdin, Abu, Jago und der Teppich
gefangen genommen. Jetzt kann er Cassim sagen, das er sein Sohn ist. Der gibt
ihm eine Chance, Aladdin muss den besten Krieger der Bande besiegen, dann wird
ihm und seinen Freunden nichts geschehen. Tatsächlich kann Aladdin den Hünen
Saluk besiegen, somit ist er in der Bande aufgenommen. Cassim erzählt ihm
überglücklich, dass er nach der Hand von Midas sucht, die alles was sie berührt
zu Gold verwandeln kann. Damit könnte Cassim seiner Familie Reichtum und
Wohlstand bringen. Dazu braucht Cassim aber das Orakel! Unter falschen
Voraussetzungen folgt Cassim seinem Sohn zur Hochzeit mit der Prinzessin.
Eigentlich will Cassim nur in den Palast um das Zepter zu stehlen! Als er den
Versuch startet, wird er gefasst und in den Kerker geworfen. Aus Mitleid befreit
Aladdin seinen Vater, stellt ihn aber vor die Wahl, die Hand von Midas oder
seinen Sohn – Cassim wählt das Gold!
Der dritte Teil spielt nach der Serie, denn nun dürfen Aladdin und Jasmin
heiraten. Auch dieser Teil ist eine direkte Videoproduktion und deshalb nicht so
aufwendig produziert worden, wie Teil eins. Trotzdem gibt es aber jede Menge
Humor und Action zu sehen.
Zu vergleichen mit Aladdin 01,
02,
03“, „Aladdin
Zeichentrickserie“, „Aladdin
(Realfilm)“.
US. Spiel. 1996
Genre: Fantasy, Zeichentrick, Komödie
Min. ca. 78 DVD
Regie: Tad Stones
Drehbuch: Mark McCorkle, Robert Schooley
Produzent: Tad Stones, Jeannine Roussel
Sprecher/in im Original:
Robin
Williams – Dschinni (Deutsche Synchronisation Peer Augustinski)
Scott Weinger – Aladdin (Deutsche Synchronisation Michael Deffert)
Linda Larkin – Prinzessin Jasmin (Deutsche Synchronisation Maud Ackermann)
John
Rhys-Davies – King of Thieves/Cassim (Deutsche Synchronisation Tilo Schmitz)
Gilbert Gottfried – Jago* (Deutsche Synchronisation Michael Pan)
Jerry Orbach – Sa’Luk*
Val Bettin – Sultan von Agrabah (Deutsche Synchronisation Gerry Wolff)
Frank Welker – Abu
Jeff Benett – Additional Voices
Jim Cummings – Razoul (Deutsche Synchronisation Wolfgang Kühne)
Corey Burton – Additional Voices
Jess Harnell – Additional Voices
Clyde Kusatsu – Additional Voices
Rob Paulsen – Additional Voices
CCH Pounder – The Magic Oracle (Deutsche Synchronisation Franziska Pigulla)
Bruce Adler – Merchant/Narrator
Joan Barber – Chorus
Scott Barnes – Chorus
Don Bradford – Chorus
Liz Callaway – Prinzessin Jasmin Gesang (Deutsche Synchronisation Heike Gentsch)
Merwin Foard – Cassim Gesang (Deutsche Synchronisation Tilo Schmitz)
David Friedman – Chorus
Paul Kandel – Chorus
Brad Kane – Aladdin Gesang (Deutsche Synchronisation Cusch Jung)
Alix Korey – Chorus
Marin Mazzie – Chorus
Peter Samuel – Chorus
Gordon Stanley – Chorus
Guy Stroman – Chorus
Molly Wasserman – Chorus
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