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Filmarchiv
Alone
in the Dark
SDP
Die
Sektion 713 wurde gegründet um unerklärliche Phänomene aufzuklären. Vor zwanzig
Jahren verschwanden 20 Kinder aus einem Heim. Edward Carnby ist eines dieser
Kinder, alles was in seiner Kindheit geschah hat er vergessen, auch seine
Heimkollegen/innen können sich nicht erinnern.
Auch Edward wurde bei Sektion 713 beschäftigt, bis er kündigte um seinen Fall
selber aufzuklären. Er fand Zusammenhänge mit einem vor 10'000 Jahren
verschwundenen Indianer Stamm den Abkani. Die Abkani hatten eine sehr hohe
Zivilisation aufgebaut, ihr Verschwinden ist ebenso mysteriös, wie die plötzlich
auftauchenden Monsterkillern, die versuchen Edward zu töten! Nun kann er nur
noch mit Hilfe von Sektion 713 die auftretenden Gefahren bekämpfen!
Uwe Boll hat schon House of the Dead inszeniert und sich so einen
Splatterregisseur Namen gemacht. Alone in the Dark ist wiederum eine Adaption
von einem Videospiel, dieses Mal sogar eine gelungene. Der Film hat eine gute
Handlung und weist nicht so viele Fehler wie House of Dead auf. Immer wieder
schafft es Boll bekannte Namen in seine Filme zu bringen, hier ist Christian
Slater der auch in Robin Hood oder Hard Rain mitspielte. Alone in the Dark ist
mit Resident Evil eine gelungene Spieladaption.
Zu vergleichen mit "Resident Evil".
US., BRD, Kan. Spiel. 2005
Genre: Spieladaption, Mystery, Fantasy, Horror
Min. ca. 99
Regie: Uwe Boll
Drehbuch:
Michael Roesch,
Scheerer Peter
Produzent: Uwe Boll
Darsteller:
Christian Slater – Edward Carnby
Tara Reid – Aline Cedrac
Stephen Dorff – Burke
Frank C. Turner
Mathew Walker – Lionel Hudgens
Will Sanderson
Mark Acheson
Darren Shahlavi
Karin Konoval
                     

                     
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