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Filmarchiv
Conan (2011) – Conan the Barbarian
SDP
Nachdem
Atlantis in den Fluten des Meeres verschwand, entstand ein neues Reich, Acheron,
die einen dunklen Dämonen als Gott verehrten. Der Herrscher trug als Zeichen der
Verehrung eine Maske die über sehr viel Macht verfügte. Ein Volk nach dem
anderen wurde versklavt, doch die Barbarenstämme des Nordens vereinigten sich
und unterwarfen Acheron. Sie zerschlugen die Maske, von der jeder Stamm ein
Bruchstück mitnahm. Tausende Jahre später will der böse Tyrann Khalar Zym die
Maske wieder zusammensetzen, nicht nur um Acheron auferstehen zu lassen, was ihm
die Weltherrschaft einbrächte, sondern auch um seine tote Frau und Hexe wieder
ins Leben zu rufen. Mit einer zusammen gewürfelten Armee greift er Stamm um
Stamm an, bis ihm nur noch ein Stück der Maske fehlt! Dieses findet er bei einem
Cimmerer Stamm im Land Hyboria. Verzweifelt wehren sich die Krieger des Stammes,
doch Khalar Zym hat zu viele unter Waffen, bis auf den Häuptling und dessen
kleinen Sohn sterben alle. Um dem Vater das Geheimnis des Maskenstückes
herauszulocken foltert Khalar Zym beide, zuletzt darf der Junge, Conan, eine
Kette halten, an der glühendes Metall in einem Kessel über seinem Vater
befestigt ist. Lässt Conan los, ergiesst sich das Metall über den Häuptling! Die
dunklen Krieger haben das letzte Maskenstück längst gefunden und ziehen ab,
während Conan noch die Kette hält, bis sein Vater ihm die Entscheidung
abnimmt...
Conan wird erwachsen, er stiehlt und kämpft wie ein Bär, lebt bei Piraten und
sucht weiterhin die Mörder seines Stammes. Doch Khalar Zym und seine Armee ist
nicht aufzufinden, bis er eines Tages in einer Stadt einen der Krieger wieder
erkennt. Durch diesen Krieger erhält Conan weitere Informationen, mit denen er
einen unbarmherzigen Rachefeldzug beginnt...
Das Remake ist ohne Schwarzenegger, aber dafür mit einem muskulösen Jason Momoa.
Der Film kommt sicher näher an die Comics von Howard, hat aber längst nicht die
Tiefe des Originals. Sicher sind die Effekte moderner und beachtlich, die Kämpfe
sind sehr gut choreographiert, dennoch fehlt der Charme und die heroische Musik
des Originals. Würde man Schwarzenegger mit 150 Jahren, also als Asche in der
Urne, in einen Conan Film stecken und wen auch immer daneben als Conan ausgeben
– „alle“ (mir geht es zumindest so) würden in Noldi den wahren Conan sehen!
Damals stimmte einfach alles, die Musik war so kämpferisch beschwingt, die
Ausstattung, trotz Lowbudget, grandios und dann war da noch der fast unbekannte
Bodybuilder! Ganz klar ist das Remake qualitativ hoch stehend, und auch
routiniert inszeniert, aber stets suche ich den alten Conan! Hat jemand die
ersten beiden Conanfilme mit Noldi gesehen, kann er hier nur vieles vermissen.
Trotzdem ist das Remake sehr gut gelungen, auch wenn es nicht mit dem Original
mithalten kann. Was hier aber sicher heraus sticht, ist das viele Blut, denn die
Macher mussten ja mehr bieten als die Originale! Die BlueRay Disc bietet
zusätzlich: Kommentare, diverse Making-of’s, Doku über Howard, usw..
Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 70 Millionen $. Der Film wurde in 3D gedreht.
Der Film basiert auf den Comics von Robert E. Howard.
Zu vergleichen mit "Conan
01,
02", "Conan
(TV-Serie)", "Conan (2011)".
US. Spiel. 2011
Genre: Fantasy
Min. ca. 113 (BlueRay)
Regie: Marcus Nispel
Drehbuch: Thomas Dean Donnelly, Joshua Oppenheimer, Sean Hood
Produzent: Avi Lerner, Boaz Davidson, Fredrik Malmberg, John Baldecchi Randall
Emmett, Joe Gatta, Danny Lerner, Les Weldon, Danny Dimbort, George Furla, Eda
Kowan, Trevor Short, Henry Winterstern
Darsteller:
Jason Momoa –
Conan
Rose McGowan - Marique
Rachel Nichols
– Tamara
Stephen Lang -
Khalar Zym
Ron Perlman -
Vater von Conan
Leo Howard - junger Conan
Saïd Taghmaoui - Ela-Shan
Nonso Anozie - Artus
Raicho Vasilev - Wächter der Stadt
Morgan Freeman
- Erzähler im Original
Bob Sapp – Ukafa
Steven O'Donnell - Lucius
Raad Rawi - Fassir
Laila Rouass - Fialla
Milton Welsh - Remo
Nathan Jones - Akhun
Diana Lyubenova - Cheren
Yoan Karamfilov - Donal
Borislav Iliev – Wild Man
Stanimir Stamatov - City Guard
Nikolay Stanoev - Lieutenant
Ivana Staneva - Young Marique
Alina Puscau - Slavegirl
Zlatka Raikova - Slavegirl
Anton Trendafilov - Xaltotun
Aysun Aptulova - Sacrificial Victim
Daniel Rashev - Acolyte Priest
Jackson Spidell - Pict
Guillermo Grispo - Pict
Radoslav Parvanov - Pict
Teodora Duhovnikova - Nun
Shelly Varod - Nun
Tezdjan Ahmedova - Nun
Uliana Vin - Nun
Yoanna Temelkova - Nun
Nadia Konakchieva - Nun
Petya Mlluseva - Nun
Ruslana Kaneva - Nun
Gloria Petkova - Nun
Zdravka Krastenyakova - Nun
Stanislav Pishtalov - Cimmerian Elder - Uran
Velimer Velev - Prison Clerk
Zhaidarbek Kunguzhinov - Monk
Eric Laciste - Monk
Brian Andrew Mendoza - Monk
Nuo Sun - Monk
Kim Do - Monk
Bashar Rahal - Quarter Master
Gisella Marengo - Maliva
Yoana Petrova - Young Marique
Vladimir Vladimirov - Barman
Sam Hargrave - Horse Warrior
Katarzyna Wolejnio - Valeria
David Mason Chlopecki - Pirate
Alexandrina Vladova - Belly Dancer
Guerguina Ilieva - Belly Dancer
Stefka Berova - Mama
Vangelitsa Karadjova - Topless Wench
Blagovesta Cakova - Topless Wench
Svetlana Vasileva - Topless Wench
Zornitsa Stoicheva - Topless Wench
Zhenia Zheleva - Topless Wench
Nikol Vasileva - Topless Wench
Adriana Kalcheva - Topless Wench
Zlateto Keremedchieva - Topless Wench
Raw Leiba - Rexor
Pavel Stefanov - Cimmerian Boy
Dragon Fantasy
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