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Filmarchiv
Elektra
SDP
Elektra ist die perfekte Kampfmaschine. Seit frühester Kindheit hat sie ihre
Martial-Arts- und Messerkünste geschult, nur ihre Ungeduld und Unbeherrschtheit
kommen ihr manchmal in die Quere. Deshalb verließ sie auch die Ausbildung ihres
blinden Senseis Stick. Elektra verdient sich ihre Brötchen nun als hoch bezahlte
Auftragskillerin, ist aber mental völlig abgestumpft und auf der Suche nach sich
selbst. Ihr aktueller Job bringt sie in eine schwierige Lage. Die Kampfamazone
soll ihren neuen Nachbarn Mark und dessen Tochter Abby eliminieren. Da sie die
beiden bereits kennen gelernt hat, macht sich plötzlich ihr verloren geglaubtes
Gewissen bemerkbar und sie entwickelt sich stattdessen zu Marks und Abbys
Beschützerin. Das Verbrechenssyndikat „The Hand“ hat es auf die beiden abgesehen
und will sie unbedingt umbringen...
Ist Elektra in Dardevil nur eine Person von vielen, kommt sie
hier als Hauptdarstellerin zurück - und wie! Elektra ist edel gedreht, es hat
weniger komikhafte Elemente, wie zum Beispiel Batman 4, und Garner ist für die
Rolle anscheinend geboren! Es ist komisch das die Amis den Film links liegen
liessen, denn er ist wirklich gut! Ich würde sogar behaupten, besser als
Dardevil! Aber wahrscheinlich dachten alle, es komme nur eine
Dardevil-Fortsetzung! Weit gefehlt, zwar beginnt die Geschichte dort, wo Elektra
tödlich verwundet wird, doch von Dardevil wird nichts erwähnt. Im Gegenteil,
Elektra ist eine eigenständige Geschichte die es in sich hat. Auch wenn daran
nichts wirklich neu ist, so ist Garner gut in ihrer Rolle und der Film wird nie
langweilig oder theatralisch.
Hintergrundinfos:
Erfolgreiche Vorlage: 100 Millionen Dollar spielte "Daredevil" (2003) in den USA
ein. Während jedoch Ben Affleck als Held blass blieb, kam Jennifer Garner
als Elektra prima an. Ein Film mit ihr als Titelheldin war die zwangsläufige
Folge. Doch "Elektra" enttäuschte im US-Kino: Nach zehn Tagen hatte die 43
Millionen-Dollar-Produktion gerade mal die Hälfte der Kosten eingebracht. Der
Film basiert auf den Comics von Frank Miller.
Zu vergleichen mit „Marvel
Filme oder Figuren Portal",
„Daredevil“,
„Elektra“.
CDN,
US., CH Spiel. 2005
Genre: Comicsadaption, Fantasy
Min. ca. 97 Kinoformat, 100 Directors Cut Kinoformat
Regie: Rob Bowman
Drehbuch:
Zak Penn, Stuart Zicherman, M. Raven Metzner
Produzent: Avi Arad, Gary Foster,
Arnon Milchan, Mark Steven Johnson, Stan Lee, Brent O'Connor, Sophie Addie,
Kevin Feige, Josh McLaglen
Darsteller/in:
Jennifer Garner – Elektra Natchios
Natassia Malthe
- Typhoid
Goran Visnjic - Mark
Miller
Kirsten Zien - Abby Miller
Will Yun Lee - Kirigi
Cary-Hiroyuki Tagawa - Roshi
Terence Stamp - Stick
Bob Sapp - Stone
Chris Ackerman - Tattoo
Edson T. Ribeiro - Kinkou
Colin Cunningham - McCabe
Hiro Kanagawa - Meizumi
Mark Houghton - Bauer
Laura Ward - Young Elektra
Kurt Max Runte - Nikolas Natchios
Nathaniel Arcand - Hand Ninja
Aaron Au - Hand Ninja
Kevan Ohtsji - Roshi Servant
Ian Tracey - Pool Shark
Jana Mitsoula - Young Elektra's Mother
Sean Akira - Glowering Ikuren
Taku Kawai - Glowering Ikuren
Kendall Cross - First Paramedic
Ty Olsson - Second Paramedic
Nancy Wetzel - Third Paramedic
Paul Wu - Fight Instructor
Marke Driesschen - Weatherman
Billy Bryan - Dancing Sheets
Jesse Cadotte - Civilian
Jason Isaacs - DeMarco
Tom Woodruff Jr. - Demon
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