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Filmarchiv
Hüter des Lichts...die – Rise of the Guardians
SDP
300
Jahre zuvor: Ein kleiner Junge fällt durch die Eisdecke eines zugefrorenen
Gewässers, der Mond rettet den Jungen und macht aus ihm Jack Frost. Zwar kann
kein Mensch Jack sehen, doch sobald es Eis gibt oder Schneeballschlachten ist er
sicher anwesend. Dabei wünscht er sich nichts sehnlicher, als gesehen zu werden
und zu wissen, woher er kommt. Denn seine Vergangenheit als echter Junge hat er
vergessen.
In der Gegenwart:
Der Schwarze Mann ist zurück, er hat gelernt, wie er die Träume vom Sandmann in
Alpträume verwandeln kann. Immer mehr Kinder fürchten den schwarzen Mann, was
ihm ungeheure Macht verleiht. Die Hüter des Lichts: Weihnachtsmann, Osterhase,
Zahnfee und Sandmann treten zwar gegen den schwarzen Mann an, aber dessen Macht
ist bereits zu gross. Deswegen rufen sie nun eine Sitzung der Hüter ein, um zu
beraten, was zu tun ist. Der Mond schlägt ein weiteres Mitglied vor – Jack
Frost! Seine Macht könnte den schwarzen Mann besiegen. Jack kann sich aber nicht
wirklich vorstellen ein Hüter zu sein, denn alles was er macht ist Spass haben
und den Kindern Spass zu bereiten. Doch als der schwarze Mann anfängt Ostern zu
sabotieren und dann auch noch den Sandmann verschwinden lässt. Muss Jack sich
entscheiden, denn wenn niemand mehr an die Zahnfee, Weihnachtsmann, Osterhase
oder den Sandmann glaubt, dann ist ihr Schicksal besiegelt...
Das „Ratpack“ der Mythen-Figuren. Der Film zeigt uns die Figuren:
Weihnachtsmann, Zahnfee, Sandmann und Osterhase mal anders. Während diese
Figuren weithin bekannt sind, ist Jack Frost mehrheitlich ein Englischsprachiges
Produkt. Bei uns gibt es eher „Väterchen Frost“, der aber andere Aufgaben hat
wie Jack Frost. Die Figuren sind liebevoll entworfen worden und auch ihre
Welten, in denen sie leben, stecken voller Fantasie. Zu Beginn ist der Film ein
wenig zähflüssig, doch dann gerät er voll in Fahrt, bis er rührselig endet. Der
Humor kommt auch nicht zu kurz und somit ist er ein idealer Familienfilm. Durch
die vielen zauberhaften Effekten ist der 3D Effekt natürlich nicht zu verachten.
Im Original leihen zahlreiche Stars ihre Stimmen diesem Film. Fazit: ein
rührender Weihnachtsfilm für die ganze Familie. Die DVD bietet zusätzlich:
Trailer, Making-of, Kommentare, usw..
Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 145 Millionen $. Der Film wurde in 3D
gedreht. Der Film basiert auf dem Buch „The Guardians of Childhood“ von William
Joyce.
Zu vergleichen mit „Polarexpress“.
US. Spiel. 2012
Genre: Fantasy, Animation, Komödie
Min. ca. 93 DVD
Regie: Peter Ramsey
Drehbuch: David Lindsay-Abaire
Produzent: Christina Steinberg, Nancy Bernstein,
Guillermo
del Toro, William Joyce, Michael Siegel, Arin Finger, Tom Jacomb
Sprecher/innen im Original:
Chris Pine - Jack
Frost
Alec Baldwin -
North (Weihnachtsmann)
Jude Law - Pitch (Der
schwarze Mann)
Isla Fisher - Tooth (Zahnfee) *
Hugh Jackman -
Bunny (Osterhase)
Dakota Goyo - Jamie Bennett
Khamani Griffin - Caleb
Kamil McFadden - Claude
Georgie Grieve - Sophie Bennett
Emily Nordwind - Jamie's Mom/Jack's Mother
Jacob Bertrand - Monty
Olivia Mattingly - Pippa/Jack's Sister
Dominique Grund - Cupcake
Ryan Crego - Burgess Dog Walker
April Lawrence - Burgess Pedestrian
Peter Ramsey - Burgess Pedestrian
Isabella Blake-Thomas - British Girl
Stuart Allan - British Boy
Rich Dietl - Yeti
Dragon Fantasy
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