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Jagd auf einen Unsichtbaren – Memoirs of an Invisible Man

SDP
Während einer geschäftlichen Seminarveranstaltung drückt sich der vom Vorabend verkaterte Nick Halloway wieder einmal vor einem langweiligen Vortrag über die praktische Anwendung von Teilchenphysik und hält in einem abgelegenen Raum ein Nickerchen. Daher bekommt er auch nicht mit, dass das Gebäude wegen eines außer Kontrolle geratenen atomaren Experiments evakuiert worden ist. Die Folge: Nicht nur das Haus, sondern auch Nick wird unsichtbar! CIA-Agent David Jenkins erkennt die Möglichkeiten, die diese Eigenschaft für Spionagetätigkeit bietet und versucht Nick vergeblich zu überzeugen, sich zur Verfügung zu stellen. Der begibt sich auf die Flucht und begegnet dabei wieder Alice Monroe, in die er sich unsterblich verliebt hatte. Sie bietet ihm Hilfe an, sich vor Jenkins zu verbergen...

Eigentlich ist Carpenter ein Horrorfilmer, aber Jagd auf einen Unsichtbaren gehört eher in die Sparte Komödie, erkennbar an Chevy Chase der kaum das Fach Komödie verlässt. Filme über die Unsichtbarkeit gibt es einige, Carpenter hat von allen etwas genommen und eine eigentliche Hommage daraus gestaltet. Der Film ist allemal unterhaltsam, nichts weltbewegendes, aber trotzdem irgendwie witzig und leider vorhersehbar!

 

 

Zu vergleichen mit "Innerspace".

US. Spiel. 1992
Genre: Fantasy
Min. ca. 95
Regie: John Carpenter
Darsteller:
Chevy Chase – Nick Halloway
Daryl Hannah – Alice Monroe
Sam Neill – David Jenkins
Michael McKean
Stephen Tobolowsky
Jim Norton
John Carpenter

 

         

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