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Killers from Space

SDP
Die US-Atomtest’s in der Wüste Nevadas locken auch ausserirdische Wesen an. Als Dr. Doug Paul Martin in einem Kampfjet die Detonationsstelle überfliegt, um mehr Daten zu erhalten, wird der Jet zum Absturz gebracht. Das Militär glaubt Martin sei tot, so wird es auch seiner Frau Ellen beigebracht. Kurze Zeit später taucht Martin quicklebendig auf der Militärbasis wieder auf. Er kann sich an nichts mehr erinnern, doch auf seiner Brust hat er ein Narbengebilde. Das Militär beauftragt Ellen ihren Mann zu beobachten, denn sie glauben, etwas stimme nicht mit Martin...

Das Cast kann sich zwar sehen lassen, aber die Effekte sind selbst für damalige Verhältnisse relativ bescheiden ausgefallen. Die Idee mit den Aliens und den grossen Augen ist jedoch interessant, wenn sie nur nicht so unecht aussehen würden. Das ganze wurde mit historischen Bildern angereichert, aber wirklich kritisch gegenüber den Atomtests ist der Film nicht eingestellt. Fazit: bescheidene Effekte, stark angestaubt.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Hintergrundinfos:
Der Film basiert auf Story von Myles Wilder.

Zu vergleichen mit „Der Tag an dem die Erde stillstand (1951)“.

US. Spiel. 1954 sw., Omu
Genre: Sci Fi
Min. ca. 71 DVD
Regie: W. Lee Wilder
Drehbuch: William Raynor
Produzent: W. Lee Wilder, Fred M. Muller
Darsteller/in:
Peter Graves - Dr. Doug Paul Martin
James Seay - Col. Banks
Steve Pendleton - Briggs
Frank Gerstle - Dr. Curt Kruger
John Frederick - Deneb/The Tala
Barbara Bestar - Ellen Martin
Shepard Menken - Maj. Clift
Jack Daly - Power House Guard
Ron Gans - Sgt. Powers - Sentry
Ben Welden - Pilot - Tar Baby 2
Burt Wenland - Sgt. Bandero
Lester Dorr - Station Attendant
Robert Roark - Guard
Ruth Bennett - Miss Vincent - Secretary
Mark Scott - Narrator (Stimme)
Roy Engel - 1st Police Dispatcher
Coleman Francis - Guy in Power Plant Answering Phone





 

         

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