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Filmarchiv
Könige der Wellen – Surf’s Up
SDP
Cody
Maverick träumt, seit er sein Idol Big Z live erlebte, davon ein Surfprofi zu
werden. Eines Tages kommt der Talentsucher Mike Abromowitz in die Antarktis, um
neue Surftalente für einen Wettbewerb (zu Ehren des verstorbenen Big Z) auf
einer tropischen Insel zu suchen. Hartnäckig versucht Cody Mike davon zu
überzeugen ihn mitzunehmen. Nur mit Mühe gelingt es Cody einen Platz auf der
Überfahrt zu tropischen Insel zu bekommen. Auf der Insel lernt Cody das
verrückte Huhn Chicken Joe kennen und freundet sich mit ihm an. Da Cody nicht
gerade der beste Surfer ist, wird er von Tank Evans beim Training aus der bahn
geworfen und so verletzt sich Cody an einem Seeigel. Doch die schöne
Rettungsschwimmerin Lani bringt den Verletzten zu ihrem Onkel Freak, der ihn
kuriert. Dort findet Cody heraus, das Big Z nicht gestorben ist, sondern sich
als Freak hier versteckt. Und das nur, weil er beim letzten Wettbewerb gegen
Tank Evans das Rennen verlor und sich nun nicht vor seine Fans traut. Doch Cody
kann ihn wenigstens dazu überreden, ihn zu trainieren, damit er Tank Evan
schlagen kann...
Die Animation ist gigantisch, die Wellen und Wasserspritzer sind lebensecht
animiert, doch die Geschichte ist so belanglos wie unwitzig. Trotzdem wurde der
Film ziemlich erfolgreich, weil er die Jugend anspricht und die Animation
wirklich gelungen ist. Für Erwachsene, die mehr als nur Animation wollen, ist
der Film wohl eine herbe Enttäuschung, denn die Geschichte ist schlichtweg zu
banal: untalentierte Junge geht zu einem Wettbewerb, findet in einem As einen
Lehrmeister und wird selbst zum Meister... Hier hat man einfach nur das FF
Drehbuch von zahlreichen Disney-Filmen genommen und noch ein wenig davon im
Script gestrichen. Aber wie gesagt, die Animation ist super!
Hintergrundinfos:
Die Produktionskosten beliefen sich auf zirka 85 Millionen $.
Zu vergleichen mit „Happy Feet“,
„Könige der Wellen 01,
02“.
US. Spiel. 2007
Genre: Animation, Abenteuer, Fantasy
Min. ca. 85 BlueRay
Regie: Ash Brannon, Chris Buck
Drehbuch: Lisa Addario, Christian Darren, Don Rhymer, Joe Syracuse
Produzent: Lydia Bottegoni, Christopher Jenkins, Andrea Miloro
Sprecher/in im Original:
Shia LaBeouf –
Cody Maverick
Jeff Bridges –
Zeke Big Z Topanga/Geek
Zooey Deschanel – Lani Aliikai*
Jon Heder – Chicken Joe*
James Woods –
Reggie Belafonte
Diedrich Bader
– Tank The Shredder Evans
Mario Cantone – Mikey Abromowitz
Kelly Slater – Kelly
Rob Machado – Rob
Sal Masekela – SPEN Announcer
Ash Brannon – Filmmaker
Chris Buck – Filmmaker
Brian Posehn – Glen Maverick
Dana Belben – Edna Maverick
Reed Buck – Arnold
Reese Elowe – Kate
Jack P. Ranjo – Smudge
Matthew W. Taylor – Additional Voices
Jillian Bowen – Additional Voices
Johanna Braddy – Additional Voices
John Cygan – Additional Voices
Courtnee Draper – Additional Voices
Bill Farmer – Additional Voices
Andy Fischer-Price – Additional Voices
Teresa Ganzel – Additional Voices
Jess Harnell – Additional Voices
Jesse Head – Additional Voices
Sherry Lynn – Additional Voices
Danny Mann – Additional Voices
Mickie McGowan – Additional Voices
Alex Medlock – Additional Voices
Laraine Newman – Additional Voices
Jan Rabson – Additional Voices
Meagan Smith – Additional Voices
Marisa Theodore – Additional Voices
Crawford Wilson – Additional Voices
Jacob Zachar – Additional Voices
Brian Benben – Chunk
Jane Krakowski – Sheila Limberfin
Michael McKean – Rock
Mindy Sterling – Doris Flipkitz
                     

                     
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