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Filmarchiv
Mein Name ist Nobody – Il mio nome e Nessuno
SDP
Jack
Beauregard ist ein alternder Revolverheld, sein Bruder kam unter mysteriösen
Umständen ums Leben und er selbst hat keine Cent mehr in der Tasche. Jack will
nur noch eines, nach Frankreich auswandern, das Ticket hat er sich auf einem
Dampfer reservieren lassen, doch zuvor braucht er noch Geld, und das will er vom
ehemaligen Partner, Sullivan, seines Bruders einfordern, nichts ahnend, das der
mit der wilden Horde im Bunde ist. Der eigenwillige Nobody hingegen hat mit Jack
etwas ganz anderes vor, er will ihn zur Legende machen! Dafür soll Jack mit der
wilden Horde kämpfen (100 Männer die besser schiessen als 1000!).
Selbstverständlich hält Jack Nobody für einen Spinner, bis die Horde vor Jack
steht und er sich entscheiden muss...
Hill und Fonda ergänzen sich hervorragend, wenn dann noch Sergio Leone und Ennio
Morricone (Musik) mitmischen, kann nichts mehr schief gehen! Von der Musik, über
die Szenen, bis zur Action und der Story stimmt hier einfach alles! Zudem macht
sich der Film auch ein wenig lustig über das Genre und nimmt sich als Ganzes
nicht zu ernst, was „mein Name ist Nobody“ erst recht den gewissen Charme gibt.
Zu vergleichen mit „Nobody ist der Grösste“.
I, F, BRD Spiel. 1973
Genre: Western, Komödie
Min. ca. 112
Regie: Tonino Valerii, Sergio Leone
Darsteller:
Terence Hill – Nobody
Henry Fonda – Jack Beauregard
Jean Martin – Sullivan
Piero Lulli
Mario Brega
Marc Mazza
Benito Stefanelli
Alexander Allerson
Rainer Peets
Dragon Fantasy
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