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Pendragon – Das Schwert seines Vaters – Pendragon: Sword of his Father

SDP
411 A.D. England: Die römischen Besatzer ziehen sich von der Insel zurück, die hiesigen Einwohner bleiben schutzlos zurück. Sachsen drängen auf die Insel und beginnen mit der Eroberung, dabei wird auch Pendragons Stadt zerstört. Sein Sohn Artos wird von den Sachsen gefangen und als Sklave gehalten, bis er fliehen kann. Nun will er in den Kampf gegen die Eindringlinge ziehen und wird bei einem König Heerführer...

Kruses christliches Müllwerk! Auch wenn sich in Rom der christliche Glaube langsam durchgesetzt hatte, in den so genannten „Barbarenländern“ war der noch lange nicht angekommen, erst im 9. Jahrhundert war England vollkommen christianisiert! Im 4. Jahrhundert glaubten höchstens einige Stämme daran, desto weiter nördlich, desto wilder waren diese Stämme, vor allem Pikten und Schotten glaubten lange nicht nur an einen Gott. Und auch nach der allmählichen Christianisierung gab es eine Durchmischung mit dem alten Götterglauben, ähnlich dem Voodoo. Und jetzt kommt dieser Film daher mit abstrusen christlichen Glaubensansätzen um das Jahr 411! Ständig ist der Glaube im Mittelpunkt und das echt unerträglich! Wären wenigstens die Effekte, sehr viel stammt aus dem Computer und für das Budget kann es nicht gut sein, gut, könnte man das noch übergehen. Oder wenigstens das Laiencast müsste etwas können, was es leider auch nicht kann. Was bleibt? Das nervende christliche Geschwafel, schlechte Effekte (ok, die Kostüme sind gut gelungen!), abstruse Story und ein Neuling von Filmemacher (Chad Burns) der keine Ahnung von Geschichte hat! Zum Glück gibt es eine Vorwärtspultaste – am besten gar nicht erst kaufen!!! Die DVD bietet zusätzlich: nicht verwendete Szenen, Trailer, usw..
 

 

 

 

 


Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 88'000 $.

Zu vergleichen mit „Helden sterben anders“.

US. Spiel. 2008
Genre: Ritterfilm
Min. ca. 121 DVD
Regie: Chad Burns
Drehbuch: Chad Burns
Produzent: Chad Burns
Darsteller/in:
Aaron Burns - Artos
Marilyn Burns - Wenneveria
Chad Burns - Lailoken
Cary Annen - Saxon Guard
Drew Annen - Saxon Guard
Nathan Ashton - Regeanhere (Stimme)
Adrianne Burns - Justinian's Wife
Andrew Burns - King Ambrosius
Nicholas Burns - Caydern
Raymond Burns - Justinian Pendragon
Erik Dewar - Brotus
Brian Ervin - Carasseus
Wally Patton - Hengest
Tim Quinlan - Quinlan
Howard Shepherd - Regeanhere
Eric Spyres - Hengest (Stimme)
David B. Thompson - Unnamed Briton/Saxon
Rebekah Wixom - Adria




 

         

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