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Riddick – Überleben ist seine Rache

SDP
Riddick ist Lordprotektor der Necromonger, er wird träge und vergisst was und wer er einst war. Doch wer ihn tötet, darf behalten was er tötet! Nach einem Attentat hat Riddick genug, er will zurück zu seinem Heimatplaneten, doch man bringt ihn stattdessen auf einen öden Klumpen im All, um ihn dort hinterrücks zu meucheln. Riddick kann sich aber gerade noch retten und überlebt schwer verletzt. Doch nun ist er ausgesetzt, er kann nicht von diesem Ödland fliehen. Tagtäglich muss er gegen die einheimische Monstertierwelt kämpfen, die ihm alles abringt. Auf seinen Streifzügen findet er jedoch eine Aussenstation der Kopfgeldjäger. Dort betätigt er den Notruf, damit Kopfgeldjäger mit einem Raumschiff kommen. Tatsächlich kommen zwei Raumschiffe und zwei Teams. Zuerst streiten sich die Teams, wer Riddick jagen darf, bis Riddick seine Spiele zu treiben beginnt, danach müssen sie erkennen, Zusammenarbeit ist besser, denn Riddick ist ein zu starker Gegner. Was die Kopfgeldjäger nicht wissen, Riddick aber erkannt hat, es beginnt die Regensaison auf dem Planeten und im Regen kommen tödliche Monster! Somit müssen sich die Kopfgeldjäger entscheiden, Riddick bekämpfen oder sich mit ihm verbünden, denn im Regen warten Millionen von den Monstern...

Der Film knüpft im Prinzip nahtlos an die „Chroniken eines Kriegers“ an und setzt nicht nur die Filmreihe fort, sondern geht auch zurück zu den Wurzeln. Leider ist der Streifen ein wenig langatmig geworden, bis einmal die Kopfgeldjäger kommen, passiert nur wenig, zu vergleichen mit den alten Martial Arts Filmen, in denen der Krieger zuerst trainieren muss, um dann Erkenntnis zu erlangen, damit er die Endschlacht bestehen kann. Ansonsten ist der Film recht gut gelungen, die Effekte sind an manchen Stellen ein wenig günstig, aber was soll’s. Klar dass der Film kaum mit Pitch Black mithalten kann, auch wenn das Budget damals um einiges Kleiner war. Denn die damalige Brisanz fehlt hier fast vollständig. Fazit: zu langatmig aber ordentliche Sci Fi Kost. Die Extended Cut BlueRay bietet zusätzlich: Trickfilm, Making-of’s, Trailer, usw..

Hintergrundinfos:
Das Produktionsbudget betrug zirka 38 Millionen $. Der Film basiert auf der Geschichte „“ von .

Zu vergleichen mit „Pitch Black“, „Riddick – Chroniken eines Kriegers“, „Riddick – Krieger der Finsternis“, „Riddick – Überleben ist seine Rache“, "Riddick: Blindsided".


US., GB Spiel. 2013
Genre: Sci Fi
Min. ca. 126 BlueRay Extended Cut, 118 BlueRay Kinoversion
Regie: David Twohy
Drehbuch: David Twohy
Produzent: Ted Field, Vin Diesel, Samantha Vincent, Mike Drake, George Zakk, Camille Brown, Jimmy Finkl, T.J. Mancini, Mike Weber
Darsteller:
Vin Diesel - Richard B. Riddick
Jordi Molla - Santana
Matthew Nable - Boss Johns
Katee Sackhoff - Dahl
Dave Batista - Diaz
Bokeem Woodbine - Moss
Raoul Trujillo – Lockspur*
Conrad Pla - Vargas
Keri Hilson - Santanas Gefangene
Karl Urban - Lord Vaako
Danny Blanco Hall - Falco
Noah Danby - Nunez
Neil Napier - Rubio
Nolan Gerard Funk - Luna
Andreas Apergis - Krone
Charlie Marie Dupont - Consort
Jan Gerste - Consort
Antoinette Kalaj - Consort
Alexandra Sokolovskaya - Consort
Lani Minella - Aereon VO




 

         

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