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Sumuru


SDP
Vor 900 Jahren war der Kontakt zur Antares-Kolonie abgebrochen. Als die Astronauten Adam Wade und Jake Carpenter hier eine Bruchlandung machen, stellen sie fest, dass nichts so ist, wie sie es erwarten: hier herrscht die Kriegerkönigin Sumuru, deren Amazonen eine Schlangengöttin verehren. Die Männer in dieser Gesellschaft sind Bettgenossen oder Arbeitssklaven. Adam und Jake haben hier keine Zukunft. Zumal die Raumpiloten schnell erkennen, dass es nicht nur die erzürnte Schlangengottheit ist, die den Planeten am Ende der Galaxis erzittern lässt. Die Tage des Planeten sind gezählt. Schon bald wird er auseinander brechen. Adams einzige Chance ist die Königin Sumuru – nur wenn sie ihm hilft, besteht Aussicht auf Rettung ...

Selbst in der schlechtesten Stargate SG1 Folge sind die Tricktechniken besser als in diesem Film. Warum ich das erwähne? Michael Shanks wollte damals eine Auszeit aus der Serie, die bekam er auch und spielte unter anderem in diesem Film mit! Wahrscheinlich nahm er es ebenfalls nicht so ernst und spielte ebenfalls, wie alle anderen, ziemlich schlecht. Alexandra Kamp erinnert mehr an Brigitte Nielsen in Red Sonja, und das ist kein Kompliment, als an eine anmutende Königin. Die Story und die Bauten wären eigentlich nicht mal so schlecht, wenn alles ein bisschen besser gefilmt und gespielt wäre. Dann könnte man die lausige Tricktechnik vergessen, aber da alles nicht stimmt – ist der Film nicht wirklich sehenswert.

Zu vergleichen mit "Red Sonja".

Südafrika 2003
Genre: Fantasy, Sci Fi
Min. ca. 90
Regie: Darrell Roodt
Darsteller:
Alexandra Kamp-Groeneveld - Sumuru
Michael Shanks – Adam Wade
Simone Levin
Terence Bridgett – Jack Carpenter
Casey B. Dolan
David Lazarus

 

         

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