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Taxi IV

SDP
Daniel muss mal wieder seinem Freund Émilien helfen, denn der berühmte Fussballer Cissé sollte eigentlich in 8 Minuten den Ball „schwingen“ und die Polizei ist mal wieder nicht in der Lage den Fussballer ins Stadion zu führen. Für Daniel und sein Taxi kein Problem, sie schaffen es unter 8 Minuten!
Doch der Tag ist noch lange nicht zu Ende, denn Émilien und das Polizeiteam erhalten den Auftrag, den schlimmsten Feind der Nation, den Belgier, über Nacht zu bewachen. Danach soll er in den Kongo gebracht werden, um dort lebenslänglich im Knast zu sitzen. Émilien schafft es auch diese Mission zu vermasseln und so kommt der Belgier frei. Schlimmer noch, sofort schart der Belgier ein Team um sich, um eine Bank in Monaco zu überfallen.
Daniel und Émilien versuchen den Überfall zu vereiteln, was ihnen jedoch nicht gelingt, dennoch können sie die Bande bis zu ihrem Versteck verfolgen...

Es ist wie mit dem Gendarm von St. Tropez, desto mehr Teile es gibt, desto eher überwiegt die Slapstick den hintersinnigen Humor. Auch hier wird mit viel Klischee und Slapstick die Komödie am Leben gehalten. Das Taxi ist bloss noch Staffage, da die kosten für grössere Stunts wohl fehlten, sind auch die Tricks um das Taxi weniger geworden. Der Belgier hätte etwas makaberer sein dürfen, überhaupt, die Klischees sind fast schon ausgelaugt, z.B. Jamaika = Joints rauchen. Viele Gags wurden auch verschenkt, man denke an Clouseau und Dreyfus deren Runninggags noch heute zum Lachen anregen. Doch hier werden solche Kapriolen schlichtweg verschenkt. Dennoch gibt der Film einige Lacher her, es wären aber viel mehr drin gelegen, wenn man nicht so seicht im Klischeefahrwasser geblieben wäre. Fazit: Viele Gags wurden verschenkt, trotzdem ist der Film für ein paar Lacher gut. Die DVD bietet zusätzlich: Making-of, Trailer, usw..
 

Zu vergleichen mit „Taxi 01, 02, 03, 04, 05“, „New York Taxi“.

F Spiel. 2007
Genre: Actionkomödie
Min. ca. 94 DVD
Regie: Gérard Krawczyk
Drehbuch: Luc Besson
Produzent: Luc Besson, Didier Hoarau, Laurent Pétin, Michèle Pétin, Franck Lebreton, Mehdi Sayah
Darsteller/in:
Samy Naceri - Daniel Morales
Frédéric Diefenthal - Émilien Coutant-Kerbalec
Emma Wiklund - Petra
Bernard Farcy - Commissaire Gibert
Djibril Cissé - Himself
Édouard Montoute - Alain
Jean-Christophe Bouvet - General Edmond Bertineau
Jean-Luc Couchard - Der Belgier
François Damiens - Serge
Mourade Zeguendi - Sukk
Driss Spinosa - Léo
Mermoz Melchior - Maxime
Frédérique Tirmont - Der General
Patrick Poivre d'Arvor - Himself
Johnson Douyard – Marley
Miguel Eduardo Cueva – Der Columbier
Boris Napes – Le Veterinaire
Marc Andréoni – M. Martinez
Jean-Louis Barcelona – La Taupe
Paul Bedga – Marvin
Jean-François Palaccio – Armand Pecci
Gilbert Bourguignon – Animateur Radio Sud
Fabrice Czecharowski – Animateur NRI
Stéphane Dausse – Le Préfet
Husky Kihal – Collègue
Jan Rouiller – Collègue
Alexandre Le Provost – Collègue
Gérard Pinter – Collègue
Alexandre de Seze – Collègue
Jean-Claude Dumas – Planton
René Brunie – Planton
Hugues Hausman – La Buse
Sidney Zaoui – Gendarme Radar
Frédéric Restagno – Gendarme Radar
Vincent Joncquez – Le jeune Recrue
Jean-François Fagour – Dela
Jil Milan – Delta
Olivier le Dauphin – Le Chef des Pompiers
Bernard Destouches – Chef Pompier Caserne
Henri Cohen – Commercial BRB
Pierre Cuer – Le Garagiste
Michel Neugarten – Le Chauffeur de Commisaire Gibert
Laurent Dallias – Le Chaufeur Livreur
Iván González – Pablo
Alaa-Eddine Sajid – Entraineur Enfants
Jean-François Malet – L’arbitre
Sébastien Montagerond – Le Juge de Touche
Catalina Denis – La Fille a la Smart
Toby Leonard Moore – Émilien Coutant-Kerbalec